BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 45 BewertungenBewertung vom 21.09.2023 | ||
Alex ist, so sagt sie, 22 Jahre alt. Simon ist doppelt so alt, ihr Geliebter, Mentor und erfolgreicher Geschäftsmann. Es geht ihr bei ihm nicht schlecht. Besser als in der Stadt, in der sie in einer Wohngemeinschaft wohnte. Als sie abhaute, hinterließ sie ein paar Monate Mietschulden. Aber damit werden die schon klar kommen. Der Typ, den sie um einige Tausender und ein bisschen weißes Pulver geprellt hat, verblasst langsam in ihrer Erinnerung, dumm nur, dass er sie immer wieder anruft. |
||
Bewertung vom 20.09.2023 | ||
Liv, Mutter zweier Kinder ist fixiert auf ihr Äußeres, auch auf das anderer Frauen. Ihre Obsession begann mit Julia Roberts, in dem Film Pretty Woman. Liv verlässt das Haus nie ungeschminkt, lässt sich die Stirn regelmäßig glätten und besucht regelmäßig ihr Fitnessstudio. |
||
Bewertung vom 19.09.2023 | ||
Die Geschichte ist eine Ich-Erzählung. Daniela Dröscher erzählt sie aus Sicht der achtjährigen Ela. |
||
Bewertung vom 14.09.2023 | ||
Lios beste Freundin Mariam will Lio verkuppeln. Wie immer in ihrem Leben lässt Lio sich auf ein arrangiertes Treffen ein, weil sie vergessen hat Nein zu sagen. Also lernt Lio, Max während einer Kunstausstellung kennen und die Stimmung zwischen den beiden ist so abgefahren, dass ich gleich denke, die sind wie füreinander gemacht. Ihr zweites Treffen endet in Max Badewanne. Alles zwischen den beiden ist unschuldig, verspielt aber dennoch kompliziert. Lio hat ein seltsames Verhältnis zu ihrem Körper, ne eigentlich gar keins. |
||
Bewertung vom 12.09.2023 | ||
Sophie hat zwei schwere Verluste hinzunehmen. Zuerst, ging ihr über alles geliebter Vater, der sie durch sein Vorleben zutiefst geprägt hat. Sie teilt seine Liebe zu den musischen Künsten, vor allem jedoch zur Literatur. Und weil Sophie zweisprachig aufgewachsen ist, übersetzt sie französische Klassiker wie Balzac. Ihre geliebte Freundin Tessa hat sie ebenfalls verlassen, viel zu früh und unerwartet. |
||
Bewertung vom 11.09.2023 | ||
Eine vollständige Liste aller Dinge, die ich vergessen habe Eine Frau mittleren Alters versucht sich an neue Lebensumstände zu gewöhnen. Ihre beiden Kinder sind jetzt alt genug ihr eigenes Leben zu führen und der Auszug, nur eine Frage der Zeit. Die Frau hat Freunde, mag aber auch gerne allein sein. Gedankenreich läßt die Autorin mich an ihrer Innenschau teilnehmen. Sie denkt sich zurück in ihre Kindheit, wo sie mit ihren Eltern und ihren beiden Zwillingsgeschwisterpaaren in bescheidenen Verhältnissen aufgewachsen ist. Sie kam sich in dem Familienverbund nicht nur äußerlich anders vor, sondern fühlte sich als Außenstehende. In einem Gespräch mit der Mutter bagatellisiert diese, die Gefühle ihrer Tochter, anders behandelt worden zu sein. Sie war die älteste und zog als erstes aus, mit 17 Jahren nach Wien, 700 Kilometer weit von den Eltern weg. |
||
Bewertung vom 11.09.2023 | ||
Bei euch ist es immer so unheimlich still Silvia Borowski war ungewollt schwanger, von Martin, dem angehende Juristen und zukünftigen Seniorpartner der Kanzlei seines Vaters. Nachdem Martin es erfahren hat distanziert er sich vehement von Silvia. Die verlässt fluchtartig die Wohngemeinschaft, mit ihrer kleinen Tochter Hannah, klaut Dirks Polo und fährt zügig heim zu ihrer Mutter nach Ildingen. |
||
Bewertung vom 11.09.2023 | ||
Gabriele von Arnim hat sich auf die Suche gemacht. In ihrem neuen Buch fragt sie nach dem Sinn. Wie schaffen wir es, dem unberechenbarer werdenden Weltenlauf zu begegnen, ohne in die Knie zu gehen? Wie begegnen wir den täglichen Schreckensszenarien, die sich ungefiltert ihren Weg bahnen, hinein in unsere Dünnhäutigkeit? |
||
Bewertung vom 05.09.2023 | ||
Wunderbar unterhaltsames Kopfkino, Chapeau. |
||
Bewertung vom 14.08.2023 | ||
Robert ist ein stiller fleißiger Mann, der sich mit kleineren Handreichungen über Wasser hält. Es geht ihm gut aber dann lauscht er dem Ruf der Erneuerung und nach einigen Tagen des Abwägens der Für und Wider, folgt er seinem Traum. Ende Februar an einem Frühfrühlingstag eröffnet Robert ein Café. |
||