BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 67 BewertungenBewertung vom 08.09.2010 | ||
Ein indisch stämmiger Engländer, der über ein Land schreibt, in dem er noch nie war und über das er nichts weiß. Kann das gut gehen? Offenbar nein. Wenn man nämlich bereits nach den ersten Seiten eines Buches das Gefühl bekommt, das es einen nicht zum Weiterlesen reizt, ist das ein schlechtes Zeichen. Dabei klingt der Klappentext doch so vielversprechend. 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 08.09.2010 | ||
Wie lebst du weiter, wenn der wichtigste Mensch in deinem Leben stirbt? 3 von 14 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 25.08.2010 | ||
Manuel Jäger ist von der Glasknochenkrankheit betroffen. Er selbst sieht sich nicht als krank oder behindert, nur als anders. Trotzdem leidet er unter den Symptomen, muss immer wieder ins Krankenhaus wegen diverser Knochenbrüche oder Infektionen, die für ihn leicht tödlich verlaufen können. Als er wegen Atemnot wieder einmal ins Krankenhaus eingeliefert wird, ist Manuel alles andere als begeistert. Und als hätte er es geahnt, geht von Anfang an alles schief. Er wird auf dem Flur vergessen, mit rabiaten Alkoholikern in ein Zimmer gesteckt, bricht sich die Hand und fängt sich schließlich eine dicke Erkältung ein, die seine Atemprobleme nur noch verschlimmert. Von den Ärzten wird er nur als interessanter Fall wahrgenommen und nicht als Mensch. Einzig die junge Krankenschwester Dagmar sieht in ihm den klugen Menschen, der er ist. Doch auch Dagmar kann nicht verhindern, dass es mit seiner Gesundheit immer mehr bergab geht… 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 07.07.2010 | ||
Libby Day war erst sieben, als ihre Mutter und ihre zwei Schwestern brutal ermordet wurden. Sie selbst konnte entkommen und brachte mit ihrer Aussage ihren fünfzehnjährigen Bruder Ben lebenslänglich ins Gefängnis. Jetzt, 25 Jahre später, lebt sie ohne Ziel in den Tag hinein und denkt immer öfter über Selbstmord nach. Als ihr das Geld auszugehen droht, von dem sie bisher dank großzügiger Spenden von mitfühlenden Menschen gelebt hat, muss sie sich eine neue Einkommensquelle suchen. Wie wunderbar passt ihr da das Angebot des sogenannten „Kill Club“, dessen Mitglieder mysteriöse oder unaufgeklärte Mordfälle untersuchen, quasi als Hobby. Für ein paar Gespräche und Souvenirs aus der Familie soll sie eine ordentliche Stange Geld bekommen. 6 von 14 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 01.07.2010 | ||
Buell, Pennsylvania. Eine ehemalige Hochburg der Stahlindustrie, die den Menschen seit ihrem Untergang nichts mehr zu bieten hat als Massenarbeitslosigkeit, umherfliegenden Rost, der die Wäsche verfärbt und verbitterte Menschen, die sich selbst aufgegeben haben. In dieser Stadt wachsen der junge Isaac und Billy Poe auf, die unterschiedlicher nicht sein könnten. 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 26.05.2010 | ||
Vatermord und andere Familienvergnügen Wow, wie soll man dieses 800 Seiten starke Buch bloß hinreichend beschreiben? Hätte ich nur ein Wort zur Verfügung, würde ich sagen: Familiengeschichte. Aber das würde es nicht annähernd treffen. Denn es ist so viel mehr als bloß die absolut verrückte, faszinierende, wahnwitzige Geschichte der Familie Dean. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||