BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 64 BewertungenBewertung vom 02.04.2023 | ||
Taylor Jenkins Reid ist nicht nur in den USA, sondern inzwischen auf der ganzen Welt mit ihren Romanen erfolgreich. "Daisy Jones and The Six" wurde erst kürzlich als Serie verfilmt, nachdem die Romanvorlage ein Bestseller war. Jetzt ist ihr Roman "Malibu Rising" in der deutschen Übersetzung von Babette Schröder erschienen. |
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Bewertung vom 24.03.2023 | ||
Der Ort, an dem man aufwachst, prägt einen. Das gilt auch für die Protagonistin in Lisa Roys Roman “Keine gute Geschichte”. Sie verbringt ihre Kindheit in Katernberg, einem sozial schwachen Stadtteil von Essen. Jetzt, nach über zehn Jahren, kehrt sie an diesen Ort zurück. Und Katernberg könnte kaum unterschiedlicher sein zu dem Leben, was sie sich mühevoll in Düsseldorf aufgebaut hatte. Sie war als Social Media-Managerin tätig und bewegte sich in einer Welt voll Anglizismen, Influencern, Fashion und teurem Essen. |
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Bewertung vom 12.03.2023 | ||
Auf dem Weg nach Amsterdam begegnen sie sich zum ersten Mal für einen kurzen Augenblick im Zug: Jonas und Chiara. Jonas wurde gerade von seinen eigenen Bandkollegen aus der Band rausgeworfen. Jetzt, wo “Wunderwerk” einen Plattenvertrag hat und die Aussicht auf Erfolg besteht, wollen sie lieber einen anderen Bassisten. Chiara wartet derweil auf eine Antwort von der Uni in Graz. Sie hat sich für ein Psychologiestudium beworben. |
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Bewertung vom 12.03.2023 | ||
Nachdem sie auf der Arbeit einen Fehler begangen hat, lässt die Protagonistin in Birgit Birnbachers Roman "Wovon wir leben" ihr Leben in der Stadt notgedrungen hinter sich und kehrt in ihr Heimatdorf zurück. |
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Bewertung vom 12.03.2023 | ||
Things We Never Got Over / Knockemout Bd.1 Das war leider gar nichts... Ich musste den Roman nach ein paar dutzend Seiten abbrechen, weil er schon zu Beginn so überladen mit Klischees, grottenschlechten Dialogen und unglaubwürdigen Situationen war, dass es kaum auszuhalten war. 2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 16.02.2023 | ||
Young Mungo wächst in einer Sozialsiedlung in Glasgow auf. Seine Mutter ist alkoholabhängig, sein älterer Bruder Hamish ist in Bandenkämpfen zwischen Katholiken und Protestanten verwickelt. Nur Mungos Schwester, Jodie, kümmert sich und versucht die Abwesenheit der Mutter auszugleichen. |
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Bewertung vom 16.02.2023 | ||
Was, wenn der eigene Lektor plötzlich als Geist vor einem Auftauchen würde? Genau das passiert Florence. Sie ist Ghostwriterin für eine berühmte Autorin von Liebesromanen, doch findet einfach kein Ende für ihr aktuelles Buchprojekt. Die eigenen Erfahrungen in Sachen Liebesleben haben zunehmend dazu geführt, dass sie nicht mehr an die große Liebe glaubt. Dann stirbt ihr Vater, Florence muss in den Ort ihrer Kindheit zurück, den sie so lange gemieden hat und nur kurz darauf erfährt sie, dass auch ihr Lektor Ben einen tragischen Unfall hatte. Als dieser immer öfter auftaucht, stellt sich die Frage: Wird Florence jemals wieder an die Liebe und ans Happy End glauben können? |
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Bewertung vom 16.02.2023 | ||
Als Tessa erfährt, dass ihre Schwester Marian in einen Überfall der IRA verwickelt war, kann sie es kaum glauben. Sie und Marian haben sich stets gegen die Gewalt in Nordirland ausgesprochen. Für Tessa setzt sich also ein völlig neues Bild zusammen. Sie muss nicht nur ihre Beziehung zu ihrer Schwester überdenken, sondern sich auch fragen, wie sicher sie sich in Belfast noch fühlen kann. Denn schließlich ist sie Mutter eines kleinen Sohnes, der auf sie angewiesen ist. |
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Bewertung vom 12.02.2023 | ||
Ein Foto mit drei Menschen. Ellis, Annie und Michael. Sie sehen glücklich aus, lächeln, stehen im Sonnenlicht. Dann ist da noch das andere Bild, die Sonnenblumen von van Gogh, die Dora, Ellis Mutter, bei einer Verlosung als Kopie gewinnt. Gegen den Willen ihres Mannes hängt sie das Bild im Haus auf. Es wird zu einem Objekt der Kraft und der Zuflucht für sie. |
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Bewertung vom 12.02.2023 | ||
Eine Zukunft, in der viele Teile der Welt durch den Klimawandel nur schwer bewohnbar geworden sind. Doch der Algorithmus Equilon verspricht Gleichberechtigung und ein Leben in Wohlstand. Zumindest dann, wenn man den Score für die „Eine Milliarde“ knackt und nach New Valley, dem Zentrum des Fortschritts und Wohlstands, ziehen darf. So wie Jenna. |
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