BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 141 BewertungenBewertung vom 05.01.2022 | ||
Hubert Achleitner hat bekanntermaßen Musik im Blut und dies merkt man auch seinem Schreibstil an. Leicht lässt es sich lesen und schöne Bilder entstehen dabei. Man verzeiht die nicht allzu überraschende Handlung und die ein wenig zu klischeehaften Figuren. Manchmal verliert der Autor kurz den Handlungsfaden, schweift ab. Dann gibt es wieder Momente, da möchte man am liebsten nach Griechenland aufbrechen, um genau so einen Moment zu erleben. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 05.01.2022 | ||
Wenn die Welt um einen herum wankt und man keinen Halt findet, geben Geschichten, die zu Träumen werden, neue Zuversicht. So ergeht es Anna und Omeir 1453 während der Belagerung Konstantinopels, Zeno und Seymour 2020 in Idaho und Konstance in der Zukunft im Raumschiff "Argos". Ein antikes Manuskript mit einer Geschichte über ein magisches Land in den Wolken überdauert Zeit und Raum und wird zum Begleiter all dieser unterschiedlichen Menschen. |
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Bewertung vom 23.11.2021 | ||
Eine starke Frau in schweren Zeiten |
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Bewertung vom 14.11.2021 | ||
Die Telefonzelle am Ende der Welt Dem Wind lauschen – und den Stimmen der Vergangenheit nahe sein |
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Bewertung vom 14.11.2021 | ||
Die Schere zwischen arm und reich wird immer größer |
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Bewertung vom 04.11.2021 | ||
Der Donnerstagsmordclub / Die Mordclub-Serie Bd.1 (2 MP3-CDs) Britische Seniorengang auf Verbrecherjagd |
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Bewertung vom 22.10.2021 | ||
Fatale Entscheidung |
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Bewertung vom 19.08.2021 | ||
Wie viel von diesen Hügeln ist Gold Was bleibt, wenn man keine Wurzeln schlagen kann |
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Bewertung vom 19.08.2021 | ||
---- Südtirol ist mein heimlicher Sehnsuchtsflecken. Ich liebe die Natur, die Berge, die Menschen und wenn ich könnte, wäre ich oft dort oben, um abzuschalten und zu genießen. Deshalb musste ich diesen Roman unbedingt lesen und wurde nicht enttäuscht. ---- 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 04.08.2021 | ||
Das Buch des Totengräbers / Inspektor Leopold von Herzfeldt Bd.1 Noch bevor Leopold von Herzfeldt seinen ersten Tag bei der Wiener Polizei antritt, begibt er sich sehr zum Ärger seiner neuen Kollegen an einen grausigen Tatort. Eine junge Frau wurde im Prater ermordet und gepfählt, eine Tötungsform, die der Aberglaube für Untote vorgesehen hat. Durch seinen forschen Auftritt mit ungewöhnlichen Tatortsichtungen verscherzt es Leopold sich gleich und landet bei einem scheinbar harmlosen Fall. Lediglich die Verbindung mit der Familie Strauß erfordert ein gewisses Maß an Zurückhaltung bei der Ermittlung. Hätte der kauzige Totengräber des Wiener Zentralfriedhofs Leopold nicht auf Ungereimtheiten hingewiesen, wäre der Fall sicherlich schnell ad acta gelegt worden. Die neu gewonnenen Erkenntnisse decken einen ungeahnten Skandal in höchsten Kreisen auf und Leopold gerät, allein auf sich gestellt, in höchste Gefahr. |
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