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Bewertungen
Insgesamt 49 BewertungenBewertung vom 15.03.2009 | ||
Mir hat das Buch gut gefallen. Der Schreibstil ist einfach und flüssig. 5 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 09.03.2009 | ||
Zu Anfang werden die Hauptpersonen und deren berufliche Tätigkeiten vorgestellt. Dann teilt es sich in zwei Handlungsstränge. Es werden die gleichen Geschehnisse aus zwei unterschiedlichen Perspektiven erzählt. 0 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 27.02.2009 | ||
Das Hörbuch wird von vier Personen mit viel Betonung sehr gut gesprochen. Zu Beginn geht es ganz sachte los. Es ist ein bisschen verwirrend und immer wieder hatte ich das Gefühl, irgendetwas Wichtiges verpasst zu haben. Es werden gleiche Situationen aus verschiedenen Sichtweisen geschildert. Etwa nach der Hälfte werden die einzelnen Handlungsstränge langsam und logisch zusammengeführt. Dadurch entsteht viel Spannung und am Ende ist es ein sehr guter und logischer Thriller. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 27.02.2009 | ||
Zu Beginn sind die Morde und es wird knisternde Spannung aufgebaut. Im weiteren Verlauf dieses Handlungsstranges kommt schon immer mehr der Erzählstil durch, die Spannung nimmt ab. Als die Tagebücher nach und nach veröffentlicht werden, ist das Romanniveau erreicht. Es passiert nur sehr selten etwas Überraschendes. Der Fortgang und auch der Schluß des Buches sind vorhersehbar. |
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Bewertung vom 16.02.2009 | ||
Das Buch ist mehr Roman als Krimi. Die Idee ist gut, aber schlecht umgesetzt. Es kommt nur wenig Spannung auf, die dann auch noch durch endlose Nebensächlichkeiten wieder verloren geht. Gut finde ich, dass die Hauptperson eine an den Rollstuhl gefesselte ehemalige Polizistin ist. Dies ist mal was anderes, als die immer wieder anzutreffenden leicht schrägen ermittelnden Männer. Am Schluss kommt nochmals Spannung auf, als der Täter überführt wird. Die Lösung ist logisch und nachvollziehbar. |
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Bewertung vom 07.02.2009 | ||
Es handelt sich um einen sehr gut geschriebenen Thriller mit viel Spannung und gut aufrechterhaltenem Spannungsbogen. Es werden einige Morde und dazugehörige Fakten hintereinander erzählt. Ab etwa der Mitte tauchen die ersten mutmaßlichen Mörder auf, aber erst ziemlich zum Ende hin werden die Fäden zu einer logischen Aufklärung zusammengeführt. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 27.01.2009 | ||
Es handelt sich um einen spannenden Jugendthriller mit sehr wenigen Gewaltszenen. Dadurch, dass das Buch in der Ich-Form geschrieben ist, wird das Einfühlen in Robert erleichtert. Es kommen auch alltägliche Probleme eines Jugendlichen, wie Trennung der Eltern, Tod eines nahe stehenden Angehörigen zur Sprache. Der Thriller fordert zum Nachdenken auf. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 21.01.2009 | ||
Rin ist eine junge Frau, die kein Selbstbewusstsein hat und sich für einen Mann völlig aufgibt. An erster Stelle stehen immer die Wünsche des Partners und deren Erfüllung. Rin lebt für den aktuellen Partner und reagiert sofort mit Eifersucht, wenn dieser es wagt, sein Leben weiterhin selbstständig zu gestalten. |
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Bewertung vom 18.01.2009 | ||
Kritik der mörderischen Vernunft Es handelt sich um einen sehr gut recherchierten Thriller angereichert mit Philosophie, Hirnforschung und Ethik. Erst auf den letzten Seiten werden die Fäden zur Aufklärung zusammengeführt. |
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Bewertung vom 15.01.2009 | ||
Am Anfang werden die einzelnen Mannschaftsmitglieder und deren soziales Umfeld vorgestellt. Danach dreht sich alles nur noch um die Per Se. Durch die recht detaillierten Beschreibungen einzelner Situationen, konnte ich mich gut in die Stimmung an Bord einfinden. Immer wieder gibt es ungeahnte Wendungen, die den Spannungsbogen aufrechterhalten. Das Ende war mir zu plötzlich und viele am Anfang aufgeworfene Fragen blieben unbeantwortet. |
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