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Benutzername: 
Silke
Wohnort: 
Erfurt
Über mich: 
Ich lese so ziemlich alles was mir in die Finger kommt (im Moment hauptsächlich Krimis, Thriller, Liebesschnulzen a'la Nora Roberts und Erfahrungsberichte) und habe überall wo ich hingehe ein Buch dabei. Aber leider kann ich nicht so schnell lesen, wie es meine Leidenschaft für Bücher zulassen könnte. Außerdem schaue ich mit meinem Freund auch sehr gerne und oft DVDs...

Bewertungen

Insgesamt 1084 Bewertungen
Bewertung vom 30.09.2008
21 - Black Jack Edition

21 - Black Jack Edition


ausgezeichnet

Zuerst wie immer die Zusammenfassung des Filmes:

Ben Campbell ist Mathematikstudent am renommierten MIT und ein wahres Genie auf seinem Gebiet. Eines Tages erhält er ein verlockendes Angebot: Der Mathematik-Professor Mickey Rosa will ihn für sein „Black Jack Team“ anheuern. In diesem Team bildet Rosa sechs hochbegabte Studenten als Spezialisten im Kartenzählen aus. Nicht ohne Hintergedanken, denn er hat etwas entwickelt, von dem viele nicht einmal zu träumen wagten: die perfekte Formel, um jedes Casino zu schlagen. Und in Las Vegas gelingt es dem cleveren Experten-Team, die Casinos – auf mehr oder weniger legale Weise – um Millionen zu erleichtern. Doch die Casino-Security ist ihnen bereits dicht auf den Fersen ...


Ich hätte nicht gedacht, dass der Film so gut und vor allem so interessant ist. Ist schon gut, wie sie versuchen die Casino-Security zu überlisten.

Wer den Film schon immer sehen wollte, wird begeistert sein. Ist mal was neues, besonders wenn man bedenkt das dieses System wirklich erfunden wurde. Echt klasse und spannend ohne Ende.

Viel Spaß beim Ansehen.
Silke aus Erfurt

0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 30.09.2008
Aus Mangel an Beweisen Die besten Filme aller Zeiten

Aus Mangel an Beweisen Die besten Filme aller Zeiten


gut

Wie gewohnt zuerst die Zusammenfassung von mir:

Das Leben des Anwalts Rusty Sabich (Harrison Ford) verändert sich mit einem Schlag, als seine Kollegin, die schöne und erfolgreiche Carolyn Polhemus (Greta Scacchi) brutal erschlagen in ihrer Wohnung aufgefunden wird. Rusty, der eine leidenschaftliche Affäre mit ihr hatte, wird verdächtigt. Die Beweise reichen zur Festnahme und Mordanklage.


Den Film find ich nicht so toll. Er ist zwar spannend, aber für mich fehlt das gewisse Etwas. Ich kann nur sagen, dass ich von Harrison Ford besseres gewohnt bin.

Viel Spaß beim Ansehen...
Silke aus Erfurt

0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 30.09.2008
Aus Mangel an Beweisen

Aus Mangel an Beweisen


gut

Das Leben des Anwalts Rusty Sabich (Harrison Ford) verändert sich mit einem Schlag, als seine Kollegin, die schöne und erfolgreiche Carolyn Polhemus (Greta Scacchi) brutal erschlagen in ihrer Wohnung aufgefunden wird. Rusty, der eine leidenschaftliche Affäre mit ihr hatte, wird verdächtigt. Die Beweise reichen zur Festnahme und Mordanklage.
Den Film find ich nicht so toll. Er ist zwar spannend, aber für mich fehlt das gewisse Etwas. Ich kann nur sagen, dass ich von Harrison Ford besseres gewohnt bin.

Silke aus Erfurt

1 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 30.09.2008
Happy Feet, 1 DVD-Video, dtsch., portug. u. engl. Version
Elijah Wood,Robin Williams,Brittany Murphy

Happy Feet, 1 DVD-Video, dtsch., portug. u. engl. Version


ausgezeichnet

Zuerst wie immer von mir die Zusammenfassung des Films:

Der Film erzählt die Geschichte des Pinguins Mumble. Da sein Vater Memphis durch fehlende Aufmerksamkeit das Ei einige Zeit der Kälte aussetzte, kann Mumble nicht singen. Er kann aber steppen und gilt dadurch bei den anderen Pinguinen als Außenseiter, das Weibchen Gloria bringt ihm jedoch Sympathien entgegen. Mumble lernt eine andere Pinguinart kennen, die seine Tanzkünste schätzen. Mit diesen begibt er sich auf die Suche nach Menschen, die als "Aliens" bezeichnet werden. Gemeinsam mit dem Pinguin Ramon und seinen Kollegen sucht er die Antwort auf die Frage, warum die Bestände der Fische geringer wurden. Die Ansicht des tanzenden Mumble, der weltweit berühmt wird, bewegt die Menschen dazu, die Überfischung einzustellen. Nach seiner Rückkehr werden Mumble und Gloria ein Paar.


Diesen Film wollte ich schon im Kino sehen, habe es aber nicht geschafft und konnte ihn mir jetzt erst ansehen. Ja, was soll ich sagen? Bis jetzt hatte ich echt was verpasst!!!

Eine echt schöne Pinguingeschichte und Liebesgeschichte. Außerdem zeigt der Film, dass man vom Außenseiter zum Star werden kann.

Es ist wie bei der Geschichte vom hässlichen Entlein. Vorallem ist auch gleich von Anfang zu sehen, dass Mumble anders ist. Er sieht anders aus und kann anders als seine Artgenossen besser tanzen als singen.

Ich finde das alle Tiere (Pinguine, Roben, Seelöwen, und so weiter) echt fast real aussehen. Da haben sich die Macher des Films echt Mühe gegeben.

Sicher ist auf jeden Fall, wer Animations- und Kinderfilme mag, sollte diesen sich unbedingt ansehen. Denn wer dies nicht tut hat was verpasst...
Silke aus Erfurt

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 30.09.2008
Happy Feet
Elijah Wood,Robin Williams,Brittany Murphy

Happy Feet


ausgezeichnet

Zuerst wie immer von mir die Zusammenfassung des Films:

Der Film erzählt die Geschichte des Pinguins Mumble. Da sein Vater Memphis durch fehlende Aufmerksamkeit das Ei einige Zeit der Kälte aussetzte, kann Mumble nicht singen. Er kann aber steppen und gilt dadurch bei den anderen Pinguinen als Außenseiter, das Weibchen Gloria bringt ihm jedoch Sympathien entgegen. Mumble lernt eine andere Pinguinart kennen, die seine Tanzkünste schätzen. Mit diesen begibt er sich auf die Suche nach Menschen, die als "Aliens" bezeichnet werden. Gemeinsam mit dem Pinguin Ramon und seinen Kollegen sucht er die Antwort auf die Frage, warum die Bestände der Fische geringer wurden. Die Ansicht des tanzenden Mumble, der weltweit berühmt wird, bewegt die Menschen dazu, die Überfischung einzustellen. Nach seiner Rückkehr werden Mumble und Gloria ein Paar.


Diesen Film wollte ich schon im Kino sehen, habe es aber nicht geschafft und konnte ihn mir jetzt erst ansehen. Ja, was soll ich sagen? Bis jetzt hatte ich echt was verpasst!!!

Eine echt schöne Pinguingeschichte und Liebesgeschichte. Außerdem zeigt der Film, dass man vom Außenseiter zum Star werden kann.

Es ist wie bei der Geschichte vom hässlichen Entlein. Vorallem ist auch gleich von Anfang zu sehen, dass Mumble anders ist. Er sieht anders aus und kann anders als seine Artgenossen besser tanzen als singen.

Ich finde das alle Tiere (Pinguine, Roben, Seelöwen, und so weiter) echt fast real aussehen. Da haben sich die Macher des Films echt Mühe gegeben.

Sicher ist auf jeden Fall, wer Animations- und Kinderfilme mag, sollte diesen sich unbedingt ansehen. Denn wer dies nicht tut hat was verpasst...
Silke aus Erfurt

1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 30.09.2008
Happy Feet

Happy Feet


ausgezeichnet

Zuerst wie immer von mir die Zusammenfassung des Films:

Der Film erzählt die Geschichte des Pinguins Mumble. Da sein Vater Memphis durch fehlende Aufmerksamkeit das Ei einige Zeit der Kälte aussetzte, kann Mumble nicht singen. Er kann aber steppen und gilt dadurch bei den anderen Pinguinen als Außenseiter, das Weibchen Gloria bringt ihm jedoch Sympathien entgegen. Mumble lernt eine andere Pinguinart kennen, die seine Tanzkünste schätzen. Mit diesen begibt er sich auf die Suche nach Menschen, die als "Aliens" bezeichnet werden. Gemeinsam mit dem Pinguin Ramon und seinen Kollegen sucht er die Antwort auf die Frage, warum die Bestände der Fische geringer wurden. Die Ansicht des tanzenden Mumble, der weltweit berühmt wird, bewegt die Menschen dazu, die Überfischung einzustellen. Nach seiner Rückkehr werden Mumble und Gloria ein Paar.


Diesen Film wollte ich schon im Kino sehen, habe es aber nicht geschafft und konnte ihn mir jetzt erst ansehen. Ja, was soll ich sagen? Bis jetzt hatte ich echt was verpasst!!!

Eine echt schöne Pinguingeschichte und Liebesgeschichte. Außerdem zeigt der Film, dass man vom Außenseiter zum Star werden kann.

Es ist wie bei der Geschichte vom hässlichen Entlein. Vorallem ist auch gleich von Anfang zu sehen, dass Mumble anders ist. Er sieht anders aus und kann anders als seine Artgenossen besser tanzen als singen.

Ich finde das alle Tiere (Pinguine, Roben, Seelöwen, und so weiter) echt fast real aussehen. Da haben sich die Macher des Films echt Mühe gegeben.

Sicher ist auf jeden Fall, wer Animations- und Kinderfilme mag, sollte diesen sich unbedingt ansehen. Denn wer dies nicht tut hat was verpasst...
Silke aus Erfurt