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Bewertungen
Insgesamt 35 BewertungenBewertung vom 13.08.2023 | ||
Da Wesentliche finden wir ja im Klappentext. Jedoch machen diese Erzählungen nachdenklich . Sie beschreiben das Leben von Menschen aus der Mitte der Gesellschaft. Die sind keine Helden, sondern Leute wie du und ich. Bildhaft wird sich mit den Gedankengängen der Leute auseinandergesetzt. Einige Episoden versetzen mich zurück in die Zeit meiner Kindheit, ich finde Parallelen und auch wenn man vielleicht niemals so handeln würde, kann man dieses Handeln bis zu einem gewissen Grad verstehen. Der Autor blickt in die Seele seiner Protagonisten. Teilweise kreuzen sich die Geschichten ohne diese dann weiterzuerzählen. Sie enden teilweise abrupt und man kann sie die Fortsetzung selber weiterspinnen. Da geht es um perfekte Verbrechen, Fremdgehen, Klatsch und Tratsch. |
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Bewertung vom 06.08.2023 | ||
Das normale Leben in der Sowjetunion und später Russland. Darum geht es in diesem Roman. Hauptperson ist Großmutter Nina, die selbstbewusst durchs Leben ging, die den Ton angab in ihrer Familie. Sie war nicht gerade unkompliziert. Stolz und modebewusst stöckelte sie durchs Leben, |
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Bewertung vom 21.07.2023 | ||
Ein gutes Buch! |
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Bewertung vom 04.06.2023 | ||
Die verlorene Tochter / Die verlorenen Töchter Bd.1 Irgendwie erinnert mich das Buch an die Sieben-Schwestern-Serie von Lucinda Riley. Es ist zwar anders aufgebaut, doch ansonsten ist das Thema – die Suche nach den Wurzeln - ähnlich. |
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Bewertung vom 10.05.2023 | ||
Der Traum vom einfacheren Leben Es ist das zweite Buch einer Jahreszeitentrilogie. Ich mag solche Familiengeschichten, auch wenn manche das „Dahinplätschern“ nennen. Und so ganz ohne Dramatik geht ja auch gar nicht ab. Man kann gut einsteigen, auch wenn mal Band 1 nicht kennt. Möglich, dass ich mi diesen noch holen werde. Da sind die drei Frauen der Familie: Vanja, Sally und Josefin. Einst hat Vanja Mann und Kind verlassen und ist nach Kuba gegangen. Gegen Ende des Buches werden von Vanja die Gründe hierfür etwas halbherzig rübergebracht. Und Stück für Stück setzen sich die Puzzleteile zusammen. Während Enkelin Josefin versucht, alles über das Leben der Großmutter zu erfahren, blockt Sally die Versuche ihrer Mutter eine Beziehung aufzubauen ab. Sie sagt zwar, sie hätte ihr vergeben, doch nicht wirklich. Sally ist mit ihrem Vater, der ein wenig zu viel trank und ihrem Onkel aufgewachsen, die beide mit dem Kind überfordert waren. Als sie erwachsen ist, zieht sie nach Stockholm und bekommt Josefin von einem verheirateten Mann. |
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