Benutzer
Top-Rezensenten Übersicht

Benutzername: 
Pfotentrainer
Wohnort: 
Wuppertal
Über mich: 
Mein Name ist Björn Eickhoff und ich bin Tierpsychologe (ATN) aus Wuppertal. Alles rund um Wolf und Hund interessiert mich!

Bewertungen

Insgesamt 143 Bewertungen
Bewertung vom 01.04.2010
Die Bourne Identität

Die Bourne Identität


ausgezeichnet

Super Agentenfilm!

Hier treffen wir keinen James Bond mit Supergadgets, sondern einen Agenten und Killer der innerlich zerrissen ist, auf der Suche nach seiner Identität!

Die Spannung lebt durch das langsame Auffinden von verschiedenen Puzzleteilchen, die Bournes Vergangenheit erhellen. Wohldosiert gibt es auch Actonsequenzen, die sich dadurch auszeichnen, nicht übertrieben zu sein. Die Fights sind klasse choreografiert und die Autoverfolgungsjagden erzeugen jede Menge Schrott!

Die beiden Hauptcharaktere Damon und Potente spielen super und es kommt zu keinem Zeitpunkt Langeweile auf!

Bewertung vom 01.04.2010
Die Bourne Identität
Matt Damon,Franka Potente,Chris Cooper

Die Bourne Identität


ausgezeichnet

Super Agentenfilm!

Hier treffen wir keinen James Bond mit Supergadgets, sondern einen Agenten und Killer der innerlich zerrissen ist, auf der Suche nach seiner Identität!

Die Spannung lebt durch das langsame Auffinden von verschiedenen Puzzleteilchen, die Bournes Vergangenheit erhellen. Wohldosiert gibt es auch Actonsequenzen, die sich dadurch auszeichnen, nicht übertrieben zu sein. Die Fights sind klasse choreografiert und die Autoverfolgungsjagden erzeugen jede Menge Schrott!

Die beiden Hauptcharaktere Damon und Potente spielen super und es kommt zu keinem Zeitpunkt Langeweile auf!

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 01.04.2010
Die Bourne Identität

Die Bourne Identität


ausgezeichnet

Super Agentenfilm!

Hier treffen wir keinen James Bond mit Supergadgets, sondern einen Agenten und Killer der innerlich zerrissen ist, auf der Suche nach seiner Identität!

Die Spannung lebt durch das langsame Auffinden von verschiedenen Puzzleteilchen, die Bournes Vergangenheit erhellen. Wohldosiert gibt es auch Actonsequenzen, die sich dadurch auszeichnen, nicht übertrieben zu sein. Die Fights sind klasse choreografiert und die Autoverfolgungsjagden erzeugen jede Menge Schrott!

Die beiden Hauptcharaktere Damon und Potente spielen super und es kommt zu keinem Zeitpunkt Langeweile auf!

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 01.04.2010
Die Bourne Identität
Matt Damon,Franka Potente,Chris Cooper

Die Bourne Identität


ausgezeichnet

Super Agentenfilm!

Hier treffen wir keinen James Bond mit Supergadgets, sondern einen Agenten und Killer der innerlich zerrissen ist, auf der Suche nach seiner Identität!

Die Spannung lebt durch das langsame Auffinden von verschiedenen Puzzleteilchen, die Bournes Vergangenheit erhellen. Wohldosiert gibt es auch Actonsequenzen, die sich dadurch auszeichnen, nicht übertrieben zu sein. Die Fights sind klasse choreografiert und die Autoverfolgungsjagden erzeugen jede Menge Schrott!

Die beiden Hauptcharaktere Damon und Potente spielen super und es kommt zu keinem Zeitpunkt Langeweile auf!

Bewertung vom 29.03.2010
2012

2012


schlecht

Nachdem ich in letzter Zeit von Emmerichs Filmen nicht gerade beigeistert war, wollte ich meinem früheren Lieblingsregiesseur noch einmal eine Chance geben. Ich wurde aber mit 2012 wirklich richtig enttäuscht! Es ist für mich einer seiner schlechtesten Filme.

Eigentlich hätte es so schön werden können. Mit John Cusack einen Hauptdarsteller, den ich für sehr gut halte und einem übrigen Ensemble, das sich nicht zu verstecken braucht und jeder Menge Vorschusslorbeeren, freute ich mich auf einen guten Filmabend.

Aber leider waren sowohl Handlung und Spannungsbogen gegenüber den Effekten hinten angestellt. Ich erwarte bei Emmerich keinen intellektuellen Film und mir ist schon klar, dass seine Charakterzeichnungen immer recht eindimensional sind. Aber hier ist fast nichts vorhanden!

Einziger Lichtblick bei den Darstellern ist Woody Harrelson, der richtig schön durchgeknallt spielt, aber viel zu früh ins Gras beissen muss. Danach geht alles nach Schema F. Biss kurz Schluss Gordon sterben muss, damit die Glückliche Familie wieder vereint ist. Hier hätte Cusack doch irgendwie mit Heldentod noch besser gepasst.

Dann gibt es immer wieder inhaltliche Lücken, wenn z. B. verkündet wird, dass sämtliche Kommunikation auf der Erde zusammen gebrochen ist und man trotzdem noch mit dem Handy telefonieren kann.

Die Effekte sind ganz ansehlich. Ihnen wird einfach zu viel Raum gelassen. Schlimmer sind da die Wiederholungen im Film, wo sich Emmerich immer ähnlicher Mittel bedient (Auto fährt in Hochhaus - Schwenk nach draussen - na schaffen sie es? Oder Flugzeug fliegt über Klippe und man sieht es nicht mehr - na schaffen sie es?).

Und damit alles noch schlimmer wird, ist der Film mit 151 Minuten einfach zu lang. Das hat Emmerich schon wesentlich besser hin bekommen. Z. B. Hatte "Day after Tomorrow" ein ähnliches Thema und war um Längen besser.

Bewertung vom 29.03.2010
2012, 1 Blu-ray

2012, 1 Blu-ray


schlecht

Nachdem ich in letzter Zeit von Emmerichs Filmen nicht gerade beigeistert war, wollte ich meinem früheren Lieblingsregiesseur noch einmal eine Chance geben. Ich wurde aber mit 2012 wirklich richtig enttäuscht! Es ist für mich einer seiner schlechtesten Filme.

Eigentlich hätte es so schön werden können. Mit John Cusack einen Hauptdarsteller, den ich für sehr gut halte und einem übrigen Ensemble, das sich nicht zu verstecken braucht und jeder Menge Vorschusslorbeeren, freute ich mich auf einen guten Filmabend.

Aber leider waren sowohl Handlung und Spannungsbogen gegenüber den Effekten hinten angestellt. Ich erwarte bei Emmerich keinen intellektuellen Film und mir ist schon klar, dass seine Charakterzeichnungen immer recht eindimensional sind. Aber hier ist fast nichts vorhanden!

Einziger Lichtblick bei den Darstellern ist Woody Harrelson, der richtig schön durchgeknallt spielt, aber viel zu früh ins Gras beissen muss. Danach geht alles nach Schema F. Biss kurz Schluss Gordon sterben muss, damit die Glückliche Familie wieder vereint ist. Hier hätte Cusack doch irgendwie mit Heldentod noch besser gepasst.

Dann gibt es immer wieder inhaltliche Lücken, wenn z. B. verkündet wird, dass sämtliche Kommunikation auf der Erde zusammen gebrochen ist und man trotzdem noch mit dem Handy telefonieren kann.

Die Effekte sind ganz ansehlich. Ihnen wird einfach zu viel Raum gelassen. Schlimmer sind da die Wiederholungen im Film, wo sich Emmerich immer ähnlicher Mittel bedient (Auto fährt in Hochhaus - Schwenk nach draussen - na schaffen sie es? Oder Flugzeug fliegt über Klippe und man sieht es nicht mehr - na schaffen sie es?).

Und damit alles noch schlimmer wird, ist der Film mit 151 Minuten einfach zu lang. Das hat Emmerich schon wesentlich besser hin bekommen. Z. B. Hatte "Day after Tomorrow" ein ähnliches Thema und war um Längen besser.

Bewertung vom 29.03.2010
2012 (DVD)

2012 (DVD)


schlecht

Nachdem ich in letzter Zeit von Emmerichs Filmen nicht gerade beigeistert war, wollte ich meinem früheren Lieblingsregiesseur noch einmal eine Chance geben. Ich wurde aber mit 2012 wirklich richtig enttäuscht! Es ist für mich einer seiner schlechtesten Filme.

Eigentlich hätte es so schön werden können. Mit John Cusack einen Hauptdarsteller, den ich für sehr gut halte und einem übrigen Ensemble, das sich nicht zu verstecken braucht und jeder Menge Vorschusslorbeeren, freute ich mich auf einen guten Filmabend.

Aber leider waren sowohl Handlung und Spannungsbogen gegenüber den Effekten hinten angestellt. Ich erwarte bei Emmerich keinen intellektuellen Film und mir ist schon klar, dass seine Charakterzeichnungen immer recht eindimensional sind. Aber hier ist fast nichts vorhanden!

Einziger Lichtblick bei den Darstellern ist Woody Harrelson, der richtig schön durchgeknallt spielt, aber viel zu früh ins Gras beissen muss. Danach geht alles nach Schema F. Biss kurz Schluss Gordon sterben muss, damit die Glückliche Familie wieder vereint ist. Hier hätte Cusack doch irgendwie mit Heldentod noch besser gepasst.

Dann gibt es immer wieder inhaltliche Lücken, wenn z. B. verkündet wird, dass sämtliche Kommunikation auf der Erde zusammen gebrochen ist und man trotzdem noch mit dem Handy telefonieren kann.

Die Effekte sind ganz ansehlich. Ihnen wird einfach zu viel Raum gelassen. Schlimmer sind da die Wiederholungen im Film, wo sich Emmerich immer ähnlicher Mittel bedient (Auto fährt in Hochhaus - Schwenk nach draussen - na schaffen sie es? Oder Flugzeug fliegt über Klippe und man sieht es nicht mehr - na schaffen sie es?).

Und damit alles noch schlimmer wird, ist der Film mit 151 Minuten einfach zu lang. Das hat Emmerich schon wesentlich besser hin bekommen. Z. B. Hatte "Day after Tomorrow" ein ähnliches Thema und war um Längen besser.

4 von 7 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 27.03.2010
Der fünfte Krieger
Reilly, Matthew

Der fünfte Krieger


sehr gut

"Der fünfte Krieger" ist die direkte Fortsetzung von "Die Macht der sechs Steine", welches uns mit einem recht unbefriedigten Cliffhanger stehen gelassen hat. Dieser wird auch direkt aufgelöst, damit sich die Helden wieder dem Kampf gegen die Bösen widmen können um so auch den Untergang der Erde verhindern zu können.

Ein ganz zentrales Thema sind dabei die Familienkonfrontationen! Jack West gegen seinen Vater und seinen Halbbruder und Poohbear gegen seinen Bruder. Dabei geht Reilly wie gewohnt nicht zimperlich mit seinen Charakteren und deren Umgebung um. Es ist ihm wieder eine herrliche Tour-de-Force gelungen mit rasanten Wendungen und viel Action.

Aber einige dieser Actionsequenzen sind sehr einfach gehalten. Fast hatte ich den Eindruck, dass Reilly recht unfertige Ideen übernommen hat. Dies fällt vor allem am Anfang auf, wenn der Cliffhanger in ein paar Seiten abgehandelt wird oder wenn man so mal eben in ein Hochsicherheitsgefängnis des Mossad einbricht, um einen Freund zu befreien.

Im späteren Verlauf des Buches wird der Spannungsbogen dann aber doch besser und es geht richtig zur Sache gegen den neuen Superbösewicht.

Insgesamt betrachtet war es ein sehr unterhaltsames Buch, das hin und wieder einen sehr unfertigen Eindruck macht. Persönlich gefällt mir die Reihe um Scarecrow aber deutlich besser, als die West-Bücher.

6 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 08.02.2010
Der tägliche Kojote
Stockton, Shreve

Der tägliche Kojote


ausgezeichnet

Das Buch von Shreve Stockton reizte mich in zweierlei Hinsicht. Einerseits interessierte mich brennend die Aufzucht eines Wildcaniden in menschlicher Gesellschaft. Andererseits faszinierte mich ihre Entscheidung der Großstadt den Rücken zu kehren und in Wyoming in einer einfachen Hütte zu leben.

Dieses Aussteigerdasein und die Erfahrungen, die Stockton dabei machte, reizten mich fast mehr als die Entwicklung des Kojoten in seinem ersten Lebensjahr. Im Grunde genommen waren die Erlebnisse als Ausssteigerin schon fast spannender zu lesen. Aber der Reihe nach!

Mit fast nichts kommt Stockton in Wyoming an. Anfangs lebt sie noch in einem Haus zur Miete. Dann trifft sie den Cowboy Mike und verliebt sich in ihn. Auf seinem Land liegt eine alte Hütte, in die sie dann einzieht.

Mike, der für die Regierung Kojoten abschießt, bringt ihr einen Welpen mit und diesen zieht sie dann auf und beschreibt das erste Jahr seiner Entwicklung und der Beziehung zu ihr. Aber genau so, wie sie aussteigt, nämlich ohne einen Plan, geht sie auch daran, den Welpen aufzuziehen. An Fachwissen über die Kojotenentwicklung oder der Caniden fehlt es ihr völlig. Erst als es die ersten Probleme gibt mit dem jungen Kojoten, versucht sie sich Hilfe zu holen.

Das gesamte letzte Drittel handelt eigentlich nur von den provokanten Attacken des Kojoten ihr gegenüber und ihrer fast schon lähmenden Angst vor dem Tier. Für Leute mit Hundeerfahrung ist dieses Verhalten von jungen Caniden eigentlich normal! Der Kojote testet seine Rudelgefährten an und will seinen Platz in der Hierarchie finden. Dies macht er natürlich auf einer artegerechten Weise. Leider hat Stockton dort nicht die Erfahrung und versucht dann erst Hilfe von Experten und Fachbüchern zu finden. Schlussendlich kann sie ihre Angst überwinden und der Kojote Charlie findet seinen Platz im Rudel.

Dies ist eigentlich der einzige Kritikpunkt, den ich in diesen gut geschriebenen Erfahrungsbericht finden kann. Zwar wiederholt sich Stocktons Tagesablauf sehr sehr häufig, aber durch ihren guten Schreibstil wird es nicht langweilig.

Sowohl ihr Aussteigerleben, ihre Beziehung zu Mike, die Entwicklung ihrer Tätigkeit im Internet und das Heranwachsen des Kojoten Charlie machen Spaß zu lesen. Die Fotoaufnahmen sind sehr gut. Aus all diesen Gründen gibt es eine uneingeschränkte Leseempfehlung.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 23.01.2010
Transformers 2 Special Edition

Transformers 2 Special Edition


weniger gut

Den ersten Teil von Transformers fand ich richtig klasse! Leider kommt der zweite Teil so gar nicht an diesen heran. Ich fand ihn über weite Strecken einfach nicht mitreißend genug. Natürlich geht auch hier wieder sehr viel zu Bruch und die CGI-Shots der Transformers sind aller erste Sahne. Hier wurde echt geklotzt. Nicht so wie in G. I. Joe, dessen Effekte nicht alle so doll waren.

Aber mit dem Effektgewitter hat sich der Film eigentlich erledigt. Der Hauch einer recht einfach gestrickten Story kann diesen Film einfach nicht tragen. Die Charaktere sind flach und eine Entwicklung dieser findet eigentlich nicht statt. Klar treffen wir viele bekannte Gesichter aus dem ersten Teil wieder, doch sind einige fast zu Statisten degradiert worden.

So ist dieser Film wirklich ein recht zähes Erlebnis! Ab der zweiten Hälfte der 144 Minuten musste ich mich wirklich zwingen, weiter zu schauen. Bis dann der brachiale Showdown kam, in dem sich dann wieder die CGI-Monster gegenseitig zertrümmerten.

Hier haben wir wieder ein Beispiel dafür, dass Effekte nicht alles sind und einen Film mit wenig Story nicht besser machen können. Michael Bay spult sein übliches Programm ab: Hochglanzoptik (die ich mittlerweile von ihm zur Genüge kenne), einen guten Soundtrack, Heldenpathos und Effekte. Das ist schon bei armageddon in die Hose gegangen. Aber so schlecht, wie dieser ist Transformers - Die Rache dann auch wieder nicht. Nur eben an Teil 1 kommt er wirklich nicht ran.

6 von 10 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.