BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 194 BewertungenBewertung vom 02.11.2022 | ||
Da mir bereits „Das Buch der verschollenen Namen“ sehr gut gefallen hatte, habe ich mich sehr gefreut, das neuste Werk der Autorin lesen zu dürfen. Auch diese Geschichte spielt im Zweiten Weltkrieg, diesmal allerdings in Osteuropa. Auch dieser Roman beruht zum Teil auf Tatsachen. Kristin Harmel hat um die wahre Geschichte der im Wald überlebenden Juden eine spannende und berührende Story gewebt, die mich fesseln konnte. |
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Bewertung vom 02.11.2022 | ||
Im sechsten Fall für Sandra Flemming zieht eine Gruppe Geisterjäger ins Higher Barton Romantic Hotel. Sie wollen das alte Gemäuer nach Seelen von Verstorbenen absuchen. Obwohl Sandra dem Ganzen eher kritisch gegenübersteht, vermietet sie der Gruppe sehr gerne das komplette Hotel. Außerdem ist sie interessiert an der Vorgehensweise der Teilnehmer. Aber schon bald gehen seltsame Dinge im Hotel vor: Zuerst taucht ein älteres Paar auf, dem Sandra nicht traut, dann unternimmt einer der Gäste einen gefährlichen Ausflug aufs Dach des Hotels und schließlich liegt ein Toter in einem unbewohnten Zimmer. Sandras Spürgeist ist wieder mal gefragt … |
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Bewertung vom 22.08.2022 | ||
Rebecca Michéle ist ein großer Fan Schottlands und das merkt man auch ihrem neusten Werk wieder an. Sie verfügt über ein großes Wissen der englischen und schottischen Geschichte, das sie ihren Lesern auf sehr unterhaltsame Weise vermittelt. |
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Bewertung vom 03.08.2022 | ||
Morgen werden wir glücklich sein (eBook, ePUB) Die drei Freundinnen Amiel, eine jüdische Ärztin, Marie, eine Lehrerin, und Geneviève, die Pianistin ist, leben 1940 in einer Wohngemeinschaft in Paris. Sie sind Freundinnen seit ihrer Kindheit und nennen sich selbst „Die Unbesiegbaren“. Doch schon bald wird Paris von den Nationalsozialisten besetzt und alles soll sich für die drei Frauen ändern. Marie, die durch die Nazis ihren Bruder verloren hat, geht in den Widerstand, Amiel unterstützt sie, obwohl das für sie als Jüdin extrem gefährlich ist. Die leichtlebige Geneviève hat kein Verständnis für ihre Freundinnen, will stattdessen um jeden Preis weiter ihrer Berufung, der Musik, nachgehen. Dafür muss sie einige Opfer bringen. |
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Bewertung vom 06.07.2022 | ||
Die Buchhandlung in der Amalienstraße Heidi Rehn gehört zu den Autorinnen, von denen ich jeden Roman lesen muss. Bisher bin ich noch nie enttäuscht worden. So konnte mich auch ihr neustes Werk „Die Buchhandlung in der Amalienstraße“ wieder voll überzeugen. Die Geschichte spielt in München, beginnend im Jahr 1913, und verfolgt das Leben zweier Freundinnen bis zum Juni 1919. Deren Schicksal wird sehr gefühlvoll und mit viel Lokalkolorit und politischem Hintergrundwissen spannend geschildert. |
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Bewertung vom 20.05.2022 | ||
Mina Baites alias Iris Klockmann zählt auf jeden Fall zu meinen Lieblingsautoren. Sobald ein Werk von ihr erscheint, lese ich es. Mit großer Spannung hatte ich bereits den vierten Teil der Breitenbach-Saga erwartet. Ich liebe solche Familiengeschichten, die in der Vergangenheit spielen und das Schicksal einer Familie über mehrere Generationen hinweg erzählen. Wenn es dann noch so packend und authentisch beschrieben wird wie in Mina Baites‘ Büchern, bin ich doppelt begeistert. |
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Bewertung vom 03.04.2022 | ||
Da ich schon einige Male in Norwegen war und die Bücher aus dem Gmeiner Verlag sehr mag, bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden. Das Cover zeigt ein typisches rotes Holzhaus an einem Fjord. Dunkle Wolken verdunkeln den Himmel über dem Fjord, was dem eigentlich idyllischen Motiv eine düstere Note verleiht. Die Inhaltsangabe ist kurz und geheimnisvoll und verspricht spannende Unterhaltung. Um das gleich vorwegzunehmen: Ich wurde nicht enttäuscht! |
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Bewertung vom 11.02.2022 | ||
Das hübsche Cover in Pastelltönen, das zwei junge Frauen zeigt, die vor einer historischen Darstellung Hamburgs miteinander tanzen, hat mein Interesse sofort geweckt. Auch die Inhaltsangabe hat mich sehr angesprochen. |
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Bewertung vom 30.01.2022 | ||
Die letzte Schuld / Ein Fall für Emil Graf Bd.2 Bereits der erste Fall für den Kommissaranwärter Emil Graf „Das doppelte Gesicht“ hatte mir sehr gut gefallen. Also war für mich klar, dass ich die Fortsetzung „Die letzte Schuld“ ebenfalls lesen wollte. Heidi Rehn ist es erneut gelungen, einen spannenden Roman mit vielen interessanten Fakten zu schaffen. Ihre Bücher zeichnen sich stets durch hervorragende Recherchearbeit aus, deren Ergebnisse sie höchst unterhaltsam zu Papier zu bringen weiß. |
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Bewertung vom 09.01.2022 | ||
Da ich bereits die ersten beiden Bücher der Autorin als Hörbuch gehört habe, habe ich mich sehr gefreut, als ich die Chance bekam, den neuen Thriller bei Netgalley als Rezensionsexemplar zu bekommen. Vielen Dank dafür an Netgalley und DTV. Da mich besonders das erste Buch „Liebes Kind“ fesseln konnte, waren meine Erwartungen an „Perfect Day“ sehr hoch. Um es vorweg zu nehmen: Sie sind nicht enttäuscht worden, ganz im Gegenteil. |
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