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Bewertungen
Insgesamt 64 BewertungenBewertung vom 10.01.2023 | ||
Alles beginnt mit einer alltäglichen Szene. Miele ist mit ihrer kleinen Tochter an einem Januartag auf einem Spielplatz. Ihre kleine Tochter spielt mit einem andern Kind und alles sieht so unbekümmert aus. Doch plötzlich, wie aus dem Nichts, läuft das andere Mädchen mit Miekes Tochter an der Hand zum Ausgang des Spielplatzes. Auf dem Weg dorthin raunt sie ihr zu: „Wir müssen uns verstecken!“ Mieke ahnt nichts und plötzlich verschwinden beide Kinder in einem Auto. Miekes Tochter wurde entführt — mit Hilfe eines anderen Kindes. Der Alptraum beginnt. |
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Bewertung vom 02.11.2022 | ||
Das gezeichnete Cover ist bereits ein Hingucker und schon während der ersten Seiten hat mich das Buch in seinen Bann gezogen und ich konnte es nicht weglegen |
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Bewertung vom 05.09.2022 | ||
Fake - Wer soll dir jetzt noch glauben? Es ist wieder ein spannendes Buch von Arno Strobel und es liest sich wieder sehr zügig. Ich habe es an einm Nachmittag durchgelesen, weil ich es nicht aus der Hand legen konnte. Ich konnte mich gut in die beschriebenen Situationen, Beschreibungen und Charaktere einfinden. Der Schreibstil ist genauso wie ich ihn mag. |
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Bewertung vom 09.08.2022 | ||
Durch die Erzählweise aus Sicht von Marie, Lansky, Clara und Jakob wird sofort Spannung aufgebaut, die den Leser fesselt. Immer neue Verstrickungen tauchen auf, die sich am Ende zu einem Bild fügen. Die Geschichte ist komplex aber gelungen. Sie fordert die Aufmerksamkeit des Lesers, um der Schilderung durch die verschiedenen Erzählern folgen zu können. Aber am Ende lohnt sich die Mühe. Wenn man einmal angefangen hat, zu lesen, mag man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. |
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Bewertung vom 18.07.2022 | ||
Endlich mal wieder ein Buch, dass man nicht aus der Hand legen kann, wenn man einmal begonnen hat es zu lesen. Die raffende Erzählweise fand ich sehr interessant. Die Beschreibungen (Beispiele unten) in dem Buch haben mich so gefesselt "manchmal war es einfach schön, einen solchen Orientierungspunkt zu haben, der einen unter demselben Himmel miteinander verband“ und „Becca fühlte sich wie die Herrscherin der Welt. Die Menschenmenge war unendlich, und sie schwebte darüber“. Pernille Hughes ist eine wahre Meisterin im Beschreiben von Emotionen und sie hat richtig erkannt, „Man kann sich nicht vor der Trauer verstecken, weil sie sich in einem selbst befindet“. Ich habe das Buch in einem Rutsch gelesen, weil es mich so in seinen Bann gezogen hat. Ich vergebe 5 Sterne und eine klare Kauf- und Leseempfehlung und freue mich schon auf das nächste Buch von der Autorin. |
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Bewertung vom 05.07.2022 | ||
Solange gehört das Leben noch uns Josefine Weiss ist eine wahre Meisterin im Beschreiben von Emotionen und sie hat richtig erkannt, "es gibt Erfordernisse im Leben, die lassen sich nicht in einen geplanten Zeitrahmen pressen". Es ist für jeden von uns wichtig "das Wunder des Augenblicks in sich aufzusaugen". "Dieser Geschmack wird micht für immer und alles Zeiten an Opa erinnern", so eine wertvolle Erinnerung sollte jeder Mensch haben. Auch diese Aussage "die Begeisterung für eine Sache sei der größte Antrieb" trifft voll und ganz zu. Ich habe das Buch in einem Rutsch gelesen, weil es mich so in seinen Bann gezogen hat und ich sämtliche Charaktere sympathisch fand. Ich vergebe 5 Sterne und eine klare Kauf- und Leseempfehlung und freue mich schon auf das nächste Buch von Josefine Weiss. Alles in Allem ein wirklich gelungener, mitreißend tragischer Liebesroman. |
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Bewertung vom 27.06.2022 | ||
Von Beginn an wird man bei diesem Buch mitgerissen. Der Podcaster Marc Maria Hagen fesselt mit seiner Stimme besonders seine weiblich Fans. Aber offenbar bringt er ihnen nicht nur Glück… |
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Bewertung vom 27.04.2022 | ||
Hier handelt es sich um einen sehr schönen Roman, der mich zum Lachen (z.B. ihm als unappetitlichen Bandsalat kredenzt) und Weinen ( z. B. Niemand kann fallen, wenn man so eng zusammensteht) brachte. Endlich mal wieder ein Buch, das man nicht aus den Händen legen kann, wenn man einmal begonnen hat, es zu lesen. Ich habe den Zauber des Buches regelrecht verschlungen und war traurig, als es zu Ende war. |
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Bewertung vom 26.03.2022 | ||
Endlich mal wieder ein Buch, das man nicht aus den Händen legen kann, wenn man einmal begonnen hat, es zu lesen. Ich habe den Zauber des Buches regelrecht verschlungen und war traurig, als es zu Ende war. |
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