BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 39 BewertungenBewertung vom 19.02.2015 | ||
Wieder ein absolutes Highlight 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 19.02.2015 | ||
Später Frost / Ingrid Nyström & Stina Forss Bd.1 Potantiale sind vorhanden 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 19.02.2015 | ||
Am Abend des Mordes / Inspektor Gunnar Barbarotti Bd.5 (Taschenbuch) Wieder ein gelungenes Psychogramm |
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Bewertung vom 14.02.2015 | ||
Viel Lärm um fast nichts |
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Bewertung vom 12.02.2015 | ||
Todeskabinett / Kommissar Michael Schöne Bd.3 Nachdem mir "Landgericht" recht gut gefallen hatte, wollte ich zum neuesten Werk des Autors greifen und mich überraschen lassen. Vielleicht hätte mich aber das Wort "Kabinett" bereits abschrecken sollen. Das Buch spielt tatsächlich zum großen Teil in der Welt der Politik, was mich die ersten 100 Seiten etwas langweilte (muss ja nicht jedem Leser so gehen). Die Politiker sind blass und äußerst um ihre Fassade bemüht (wahrscheinlich sogar realistisch). Leider sagen mir die verschiedenen Posten nicht allzu viel. Intrigen und unschöne Machenschaften pflastern den Weg, und jeder hat etwas zu verbergen. Aber sind Politiker, die nur an ihre Karriere denken, auch zu einem Mord fähig? Leider geht es nach dem ersten Todesfall, der ganz am Buchanfang passiert, nur schleppend mit der Ermittlung voran. Die Aussicht, dass Michael Schöne schon bald Zweifel am Unfallhergang kommen und er Mord vermutet (wie im Klappentext zu lesen), bestätigt das Buch leider nicht. Der Fall soll nur schnell, aber gründlich abgeschlossen werden, heißt es immer von allen Seiten. |
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Bewertung vom 12.02.2015 | ||
Blutiger Winter / Inspektor Akyl Borubaev Bd.1 Rau und poetisch |
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Bewertung vom 05.02.2015 | ||
Eltern, die auf Schaukeln starren Das Buch stellt in amüsanter und natürlich übertriebener Weise die alltägliche Situation auf den Spielplätzen deutscher Großstädte dar (ich nehme einmal an, dass es auf dem Lande noch etwas beschaulicher zugeht). Ich habe es nicht nur gelesen, um als Außendstehende Grund zum Lachen zu finden, sondern weil das Thema auch einige Jahre meines Lebens ausmachte. Mit Schulkind ist man ja nicht mehr ganz so oft auf Spielplätzen unterwegs und ist insgesamt um einiges abgeklärter oder realistischer... Umso lustiger war es, das alles noch einmal mitzuleben, man findet viele Situationen (und teilweise möglicherweise sogar sich selbst) im Buch wieder. |
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Bewertung vom 20.06.2013 | ||
Das Buch ist ein Roman besonderer Art, denn es geht dabei vor allem um das Schreiben selbst. Das „Novemberschreiben“ ist vielleicht manchen Menschen, die gerne an Schreibwerkstätten teilnehmen, ein Begriff. Dabei geht es darum, einen ganzen Monat lang jeden Tag so viel wie möglich zu schreiben, so dass am Ende ein Roman entsteht. Thema und Form sind dabei nebensächlich. Die Ich-Figur dieses Buches ist ein „Novemberschreiber“. Wir können den Mann dabei erleben, wie er sich an die vorgeschriebenen Regeln hält. Täglich hält er fest, was geschieht und wie er es erlebt. Dazu kommen natürlich viele Gedanken über das Scheiben selbst. Die Lust und Unlust am Schreiben wird genauso in Worte gefasst wie Banalitäten. Zwischendurch kann es beim Lesen stören, dass es eher ein „Versuch“ als ein Roman ist. Aber eben das macht dieses Buch aus. Nach dem Lesen hat man direkt Lust ein ähnliches Projekt zu starten. |
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