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Alesia

Bewertungen

Insgesamt 63 Bewertungen
Bewertung vom 25.09.2024
Der Kuss der Nachtigall / Nightbirds Bd.1
Armstrong, Kate J.

Der Kuss der Nachtigall / Nightbirds Bd.1


ausgezeichnet

Magische Schwesternschaft

Matilde, Sayer und Æsa sind Nightbirds. Wer reich genug ist, kann von ihnen einen Kuss erkaufen, durch den ihre jeweilige Magie übertragen wird. Doch Magie ist verboten und bald schon werden die drei Frauen von der Kirche und einer fanatischen Organisation gejagt.

Nightbirds, Band 1: Der Kuss der Nachtigall von Kate J. Armstrong ist der Auftaktband zu einer Romantasy-Dilogie.
Das Cover des Buches ist wunderschön in Dunkelblau und Türkis gestaltet, mit goldener Schrift und goldenen Applikationen. Der Farbschnitt passt perfekt dazu.
Die Geschichte selbst ist in der dritten Person geschrieben. Die Perspektiven der drei Nightbirds wechseln sich ab. Hierbei sind die drei Protagonistinnen genauso unterschiedlich wie ihre magische Gabe. Matilde gehört zu den Großen Häusern, dem Adel von Simta. Sie fühlt sich wohl in ihrer Rolle als Nightbird, ist allerdings manchmal etwas zu leichtsinnig. Schon Sayers Mutter war eine Nightbird, wurde aber wegen ihrer Schwangerschaft verstoßen. Nachdem Sayer in Armut aufgewachsen ist, nutzt sie nun diese Möglichkeit um an Geld zu kommen. Auch Æsa braucht das Geld, das sie als Nightbird verdient, um ihre Familie zu unterstützen. Sie hat großes Heimweg und zweifelt an ihrer Magie, da diese von der Kirche als böse dargestellt wird. Im Laufe der Geschichte entwickelt sich durch die Magie ein starkes Band zwischen den drei Frauen. Das Worldbilding war interessant gestaltet, insbesondere die politischen Intrigen machen hier einen besonderen Reiz aus. Die Handlung war, nach einem etwas langsamen Beginn, sehr spannend und actionreich. Die romantischen Beziehungen der Protagonistin blieben jedoch sehr im Hintergrund. Hier wurde der Fokus etwas mehr auf die Charakterentwicklung der jungen Frauen gelegt. Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen. Das Ende ist allerdings ziemlich offen gehalten. Auf den zweiten Teil bin ich daher auf jeden Fall sehr gespannt.

Bewertung vom 22.09.2024
Mina und der Trau-dich-Zauber
Fleming, Lucy

Mina und der Trau-dich-Zauber


ausgezeichnet

Bezauberndes Blattkind

Blattkind Mina ist das kleinste Blatt von allen und lebt mit ihren Eltern auf einer alten Eiche. Als der Herbst kommt, wird es Zeit für die Familie umzuziehen, doch Mina möchte lieber auf der Eiche bleiben. Da braucht es Mut für Veränderung.

Bereits das wunderschöne Cover konnte mich bei diesem Buch überzeugen. Es zeigt Blattmädchen Mina verträumt an einem Ast hängend. Besonders hübsch sind die rotgoldenen Glitzerelemente.

Mina und der Trau-dich-Zauber von Lucy Fleming ist ein wirklich bezauberndes Buch über den Mut zur Veränderung für Kinder im Kindergartenalter. Mina ist lebhaft, fröhlich und zuckersüß gezeichnet. Auch ihre Blatteltern wirken sehr liebevoll und unterstützen sie. Das Thema des Wechsel der Jahreszeiten ist sehr gut in die Geschichte integriert. Auch der Winterschlaf der Tiere wird thematisiert (wobei Eichhörnchen meines Wissens nach allerdings Winterruhe halten). Mit Mina erlebt man also wie der sonnige Sommer in den Herbst und schließlich in den kalten Winter übergeht. Der Text hat dabei eine angenehme Länge zum Vorlesen. Die Zeichnungen sind sehr detailliert und vor allem liebevoll gestaltet. Es gibt viel zu entdecken und Mina ist wirklich bezaubernd. Auch die Botschaften, die dieses Buch vermittelt, finde ich sehr wertvoll.
Fazit: Ein tolles Highlight für das Kinderbuchregal.

Bewertung vom 20.09.2024
Hornbert ist süß
Scheffner, Robert

Hornbert ist süß


sehr gut

Im Gruselland ist das Einhorn los

Eigentlich ist noch Zeit bis Halloween. Alles schlummert noch, doch Kürbis Rufus wird von etwas Zuckersüßem geweckt. Einem Einhornfohlen, dem er im Laufe des Buches, den Namen Hornbert gibt. Doch Hornbert duftet nicht nur nach Zuckerwatte, er hat auch einen Zauberschluckauf, mit dem er Gruseliges in Zuckersüßes verwandelt. Dies muss Rufus unbedingt verhindern.

Hornbert ist süß von Robert Scheffner ist ein sehr schönes Buch für Kinder im Kindergartenalter zum Thema Halloween. Natürlich eher niedlich, als gruselig. Das Cover hat einen schwarzen Hintergrund. Im Vordergrund steht natürlich das süße, etwas pummelige, Einhorn Hornbert. Neben Hornbert ist der Kürbis Rufus die wichtigste Figur. Seine Versuche Hornbert von seinem Schluckauf zu befreien sind zwar nicht erfolgreich, aber amüsant. Die Zeichnungen passen gut zur Story und zum Thema Halloween. Auch der Text hat eine angenehme Länge zum Vorlesen. Mir ist dabei besonders aufgefallen, dass Rufus in Reimform denkt und spricht und dass diese Passagen in Orange gehalten sind. Trotz der wirklich tollen und fantasievollen Grundidee, wirkt die Geschichte auf mich nicht hundertprozentig rund, weshalb ich 4 von 5 Sternen vergebe.
Fazit: Ein schönes Buch für halloweenbegeisterte jüngere Kids.

Bewertung vom 11.09.2024
Wieso? Weshalb? Warum?, Band 43: Wir schützen die Tiere
Erne, Andrea

Wieso? Weshalb? Warum?, Band 43: Wir schützen die Tiere


sehr gut

Tieren helfen, die Umwelt schützen

Das Buch Wieso? Weshalb? Warum?, Band 43: Wir schützen die Tiere von Andrea Erne und Anne Ebert beschäftigt sich mit dem Schutz von Tieren und stellt anhand dessen die Probleme von Umweltverschmutzung und Klimawandel da. Keine einfachen Themen, aber leider sehr aktuell. Auf altersgerecht Weise wird in dem Buch die Funktion von Ökosystemen erklärt. Wälder, insbesondere der Regenwald und seine Abholzung, sowie das Meer, beeinträchtigt durch Fischfang und Plastikverschmutzung, sind hierbei auch wichtige Themen. Die Lösungsansätze um Tieren zu helfen, wie zum Beispiel durch das Aufstellen von Nistkästen und Tränken, das Anpflanzen von insektenfreundlichen Pflanzenarten, Müllsammeln am Strand, fand ich gut und hätte auch gerne noch vertieft werden können. Auch bedrohte Tierarten werden erwähnt. Hier macht die Erklärung zu Schutzgebieten und Schutzprogammen Hoffnung. So wie alle Bücher dieser Reihe ist die Gestaltung des Buches wieder hochwertig und gut gelungen. Die Zeichnungen passen gut zur Thematik, sind glückerweise auch meist recht hell und freundlich, auch wenn mich zum Beispiel das Bild über die Abholzung des Regenwaldes sehr traurig macht. Besonders niedlich ist der kleine Feldhamster, der den Leser auf jeder Doppelseite des Buches begleitet. Insgesamt ist das Buch, sowie alle Bücher dieser Reihe sehr informativ und lehrreich. Für eher sensibelere Kinder würde ich das Buch allerdings nicht empfehlen, da sehr viele Umweltprobleme angesprochen werden, die man als Familie nicht lösen kann.

Bewertung vom 09.09.2024
Gute Nacht! Sei so nett und bring mich ins Bett!
Ofner, Agi

Gute Nacht! Sei so nett und bring mich ins Bett!


ausgezeichnet

Der kleine Siebenschläfer geht ins Bett

Der kleine Siebenschläfer ist schon ganz müde und möchte ins Bett. Dabei braucht er aber dringend Hilfe. Gute Nacht! Sei so nett und bring mich ins Bett! von Agi Ofner ist ein bezaubernd illustriertes Mitmachbuch zum Thema Schlafengehen. Im Mittelpunkt des Buches steht natürlich der kleine müde Siebenschläfer, der wirklich besonders niedlich gezeichnet ist. Man sieht ihm dabei teilweise seine Müdigkeit richtig an. Er braucht zum Beispiel Hilfe seinen Schlafanzug zu finden und richtig anzuziehen, Hilfe beim Zähneputzen, noch etwas zu Trinken und zum Schluss eine kleine Einschlafbegleitung. Situationen also, die kleine Kinder kennen und nachvollziehen können. Der Text ist eher kurz und einfach gehalten, regt aber auf jeden Fall zum Mitmachen an. Bei manchen Aufgaben braucht es dann auch etwas Phantasie um sich zum Beispiel vorzustellen, wie Zahnbürste und Zahnpastatube durch Kippen des Buches zum Siebenschläfer rollen. Als Altersempfehlung würde ich das Buch bereits ab ca. 18 Monaten empfehlen, da die Pappseiten mir sehr robust erscheinen und die Zeichnungen nicht überladen wirken. Auch die farbliche Gestaltung, viel Dunkelblau, passt zum Thema Bettzeit und Schlafengehen. Mich hat das Buch auf jeden Fall sehr angesprochen, weshalb ich es für eine tolle Ergänzung des Kinderbuchregals für die Kleinsten halte, und 5 von 5 Sternen vergebe.

Bewertung vom 01.09.2024
Kuckuck, Kacka!
Kugler, Christine

Kuckuck, Kacka!


ausgezeichnet

Auch Fabeltiere müssen mal

Bei diesem Buch ist der Titel eindeutig Programm. Im Buch Kuckuck, Kacka! von Christine Kugler und Sandy Thißen können Kinder ab 2 Jahren sehen, wie es aussehen könnte, wenn ein Fabelwesen mal muss. Das Buch ist sehr lustig, fantasievoll, bunt und glücklicherweise auch nicht eklig (ausser vielleicht ein ganz kleines bisschen beim Monsterschleim). Bereits auf den Cover sieht man die verschiedenen Protagonisten. Der kleine Roboter verliert Schrauben und Muttern, beim Gespenst plumpst das Essen einfach durch und beim Drachen wird es heiß. Außerdem gibt es noch Monster, Meerjungfrau und Einhorn, die auf ihre ganz eigene Art auf Klo müssen. Zeichnungen und Text sind sehr amüsant. Der Text ist pro Doppelseite 4 Zeilen lang und reimt sich. Die Bilder dazu sind passend, liebevoll gezeichnet und sehr süss. Interessant wird das Buch vorallem durch die Schieber, die gut für kleine Kinderhände geeignet sind und zur Interaktion anregen. Einziges Manko ist die Kürze des Buches. Über zwei oder drei weitere Doppelseiten mehr, hätte ich mich gefreut. Von mir gibt es auf jeden Fall eine Leseempfehlung für Kinder ab zwei Jahren und deren Eltern, da das Thema wirklich toll und humorvoll umgesetzt wurde.

Bewertung vom 01.09.2024
Huiii, wer ist denn da noch wach? - Ab ins Bett und Gute Nacht!
Kugler, Christine

Huiii, wer ist denn da noch wach? - Ab ins Bett und Gute Nacht!


ausgezeichnet

Auch kleine Gespenster müssen ins Bett

Huiii, wer ist denn da noch wach? – Ab ins Bett und Gute Nacht! von Christine Kugler ist ein bezauberndes Kinderbuch für die Kleinsten, in dem es ums Einschlafen geht. Das kleine Gespenst Theo ist auch nach der Geisterstunde noch wach, sodass er einen Ausflug in die Umgebung des Schlosses macht. Er besucht zum Beispiel Hexe Lotte, die bereits im Bett liegt, aber vor Bauchweh nicht schlafen kann. Dem Werwolf scheint der Mond zu hell und einer kleinen Spinne fehlt ein Nachtlicht. Wie gut, dass Theo zu helfen weiß. Auch Vampiremädchen Frida will lieber spielen, statt in ihrem Sarg zu schlafen. Zum Schluss wird Theo selbst vom Papa ins Bett gebracht.

Die Zeichnungen im Buch sind liebevoll und sehr niedlich, kindgerecht. Es gibt sehr viele Details zu entdecken und auch die Entdeckerklappen sind schön gestaltet. Die kleinen Grusselwesen sind sehr süss gezeichnet und glücklicherweise nicht unheimlich. Allerdings glaube ich nicht, dass Zweijährige schon wissen was ein Werwölfe oder ein Vampire ist. Auch könnte es zu Fragen kommen, weshalb dass kleine Gespenst nachts unterwegs ist. Das angegebene Lesealter finde ich trotzdem angemessen. Besonders im Hinblick darauf, dass bald wieder Halloween ansteht, gibt es von mir eine Leseempfehlung.

Bewertung vom 24.08.2024
Flieg, Hummelchen, flieg!
Beier, Judith;Imlau, Nora

Flieg, Hummelchen, flieg!


ausgezeichnet

Hummelchen will fliegen

Das kleine Hummelchen ist krank. Sein Bauch tut weh, es hat eine Krankheit die nur im Krankenhaus behandelt werden kann. Deshalb hat es auch einen Schlauch im Bauch, mit großem Pflaster drauf. Das macht das Fliegen lernen sehr schwierig. Aber mit Mut und Liebe kann sich Hummelchen diesen Wunsch erfüllen.

Flieg, Hummelchen, flieg!
Ein Mutmachbuch zum Lachen und Trösten von Judith Beier und Nora Imlau ist ein wunderschön illustriertes Kinderbuch zum Thema chronische Krankheiten und Entwicklungsverzögerung aufgrund längerer Krankheit. Woran Hummelchen leidet wird nicht geklärt, ist aber für die Geschichte auch nicht so wichtig. Als Leser begleitet man Hummelchen ins Krankenhaus, nach Hause und durch die Jahreszeit, bis es nach einem Jahr und einem erneuten Krankhausbesuch endlich fliegen kann. Besonders Hummelchens Familie, die es beim Klettern, Schlittenfahren oder auch am Strand unterstützt, fand ich toll. Die Zeichnungen wirken auf mich liebevoll und kindgerecht. Die Hummeln sind sehr menschlich gezeichnet und handeln auch sehr menschlich. Der Text ist eher einfach und damit altersgerecht gehalten und reimt sich. Inhaltlich dürfte das Buch am ehesten Kinder ansprechen, die selbst gesundheitliche Probleme haben, oder deren Geschwisterkinder. Mit dem Happy End macht Flieg, Hummelchen, flieg auf jeden Fall sehr viel Hoffnung und Mut.

Bewertung vom 24.08.2024
Sternenschweif, Wimmelbuch, Abenteuer im Einhornland
Chapman, Linda

Sternenschweif, Wimmelbuch, Abenteuer im Einhornland


ausgezeichnet

Ein kleines Einhorn sucht sein Geburtsdatum

Das kleine Einhornfohlen Schimmerhorn hat ein Problem. Es kennt seinen Geburtstag nicht. Doch der ist wichtig, da alle Einhörner an ihrem zweiten Geburtstag zur Erde fliegen um eine Freundin zu finden und Gutes zu tun. Ob Sternenschweif und Laura ihm helfen können?

Sternenschweif, Abenteuer im Einhornland von Linda Chapman und Anna-Lena Kühler ist ein großformatiges (etwas größer als DIN A 4) Wimmelbuch mit dicken Seiten aus Pappe. Das Buch aus dem Kosmos-Verlag bringt nun kleinen Einhornfans die Serie rund um Laura und das Einhorn Sternenschweif näher. Die Illustrationen sind sehr schön, niedlich und kindgerecht gemacht. Die Farbwahl ist bunt und ansprechend, passend zur magischen Welt Arkadia. Es wimmelt nur so von Einhörnern, Elfen und Trollen. Laura und Sternenschweif kamen man auf jeder Seite finden. Das kleine Einhorn Schimmerhorn, von dem die Geschichte handelt, leider nicht! Zu manchen Darstellung fehlt mir auch eine kleine Erklärung oder vielleicht auch Hintergrundwissen aus den Bücher, wie zum Beispiel zu den Tätigkeiten der Elfen. In der Trollhöhle hätte ich mir gewünscht die Trollkinder im wegschwebenden Ballon zu sehen. Der Text des Buches ist kurz und die Geschichte leicht verständlich. Deshalb würde ich das Buch bereits für jüngere Kinder zwischen 2-5 Jahren empfehlen.

Bewertung vom 24.08.2024
Mein Sachen suchen Wimmelbuch: Tiere und ihre Kinder
Gernhäuser, Susanne

Mein Sachen suchen Wimmelbuch: Tiere und ihre Kinder


ausgezeichnet

Tierkinder entdecken

Mein Sachen suchen Wimmelbuch: Tiere und ihre Kinder von Susanne Gernhäuser und Steffen Walentowitz ist ein bezauberndes gezeichnetes Pappbilderbuch mit Klappen zum Entdecken für Kinder zwischen 2 bis 4 Jahren. Von den Illustrationen her und auch aufgrund der Entdeckerklappen erinnert es mich etwas an die Wieso, Weshalb, Warum Junior Reihe des selben Verlags, ohne dass die Texte hier jedoch größeres Sachwissen vermitteln. Vielmehr lernen die Kleinen viele Tiere in ihrem Lebensraum kennen. Zum Beispiel können Bauernhoftiere, Tier des Dschungels, der Savanne, des Meeres, der Arktis und aus Nordamerika entdeckt werden. Auch ungewöhnlich Tierarten wie z.B. der Tapir und der Eisfuchs sind vertreten. Besonders schön ist der kleine Text auf jeder Seite, sowie die jeweiligen Tiere am Rande. Beides lädt zum Suchen und Finden ein. Auch die vielen Klappen sind sehr ansprechend gestaltet. Die Bilder sind kindgerecht und bunt. Die Tiere wirken freundlich und harmonisch. Raubtiere und Pflanzenfresser leben friedlich nebeneinander. Besonders die Tierkinder sind hierbei sehr niedlich gezeichnet. Das Buch regt bei gemeinsamer Betrachtung auf jeden Fall die Sprachenwicklung und den Wortschatz des Kindes an. Von mir gibt es daher eine Leseempfehlung.