BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 55 BewertungenBewertung vom 12.09.2023 | ||
Am Tag des Weltuntergangs verschlang der Wolf die Sonne Die Protagonistin Katha ist die Definition einer People-pleaserin. Ihr Leben lang versucht sie sich anzupassen, anderen zu gefallen. Eine Geschichte von Selbstfindung, Krankheit, Trauer und Frust, Familie und vor allem verborgenen Gefühlen. |
||
Bewertung vom 23.08.2023 | ||
Ich bin ein bisschen hin und hergerissen. Im Großen und Ganzen hat mir die Geschichte ganz gut gefallen, aber nicht wirklich gepackt. |
||
Bewertung vom 12.08.2023 | ||
Als ich die Überschrift des Klappentextes gelesen habe - Auf der Suche nach dem ominösen Selbst - habe ich mir definitiv etwas anderes vorgestellt. Ich habe auch ein paar mehr Seiten gebraucht um richtig in die Geschichte reinzukommen, zu verstehen worum es eigentlich geht. Doch dann konnte ich nicht mehr aufhören zu lesen. |
||
Bewertung vom 07.08.2023 | ||
Diese Geschichte war wie eine Achterbahnfahrt für mich, allerdings eine die irgendwann nicht mehr bergauf geht. |
||
Bewertung vom 25.07.2023 | ||
Nachdem ich den unheimlich berührenden Prolog dieses Buches gelesen habe, stellte ich mir die Frage, was Schönheit für mich eigentlich bedeutet. Was macht Schönheit aus? Und auch wenn da jeder eine eigene Antwort drauf finden muss, lehrte dieser Text mich, dass wir die schönen Momente und Dinge viel zu oft übersehen. |
||
Bewertung vom 16.07.2023 | ||
Selten lösen Bücher so viele Erinnerungen an meine eigenen Großeltern und auch meine eigene Kindheit an der Nordsee aus. Leßmann schreibt unheimlich smart und persönlich über die teilweise sehr banalen Dinge - Brathähnchen, das Nicht-besitzen einer eigenen Kurkarte, Kleidung der Großeltern und das strikte Einhalten gewisser Rituale. Und genauso möchte man die Insel, den Campingurlaub und diese besonderen Sommer am liebsten für immer im Gedächtnis behalten. |
||
Bewertung vom 16.07.2023 | ||
Philipp Oehmke erzählt die Geschichte einer Familie, die ein Leben lang aneinander vorbei gelebt hat. Geheimnisse, Unwahrheiten und die Unterdrückung der Gefühle sind so präsent, dass ich mir die Frage stelle, ob die Protagonisten sich eigentlich überhaupt kennen. Oder ist es gerade das, was eine Familie ausmacht? |
||
Bewertung vom 04.06.2023 | ||
Ute Lemper kann nicht nur auf der Bühne verzaubern, auch ihre Biografie hatte auf mich eine magische Anziehungskraft. Anlässlich ihres 60. Geburtstag erzählt sie aus ihrem Leben, bestehend aus Höhen und Tiefen. Teilweise emotional, melancholisch und leidenschaftlich beschrieben, lässt die Autorin den Leser an ihrem Leben teilhaben. Das Buch ist in mehrere Abschnitte unterteilt und chronologisch angeordnet, mit jeweils vielen kleinen Kapiteln und Geschichten, welche durch eine Fotostrecke untermalt werden. |
||
Bewertung vom 22.05.2023 | ||
Das Cover und der Klappentext haben mich sehr angesprochen, und die ersten Kapitel haben mir auch richtig gut gefallen. Yara Rodrigues Fowler erzählt von Freundschaft, Liebe, dem Leben, Schmerz und Revolution. Themen, die mich als Leser sehr ansprechen. Allerdings habe ich mich in der Geschichte ein wenig verloren gefühlt. Der anfänglich so erfrischende Schreibstil hat mich teilweise sehr verwirrt und dazu geführt, dass ich diese wichtigen und spannenden Themen teilweise als sehr belanglos empfunden habe. An vielen Stellen hat mir die Erzählung gefehlt. So haben sich die 513 Seiten teilweise sehr gezogen. Auch mit den Charakteren bin ich nicht so wirklich warm geworden, was mitunter auch am Erzählstil lag. |
||
Bewertung vom 19.05.2023 | ||
Mich hat das Cover und der Klappentext fasziniert und Neugierde geweckt. |
||