Benutzer
Top-Rezensenten Übersicht

Benutzername: 
Grü Ni
Wohnort: 
Bad Kleinen

Bewertungen

Insgesamt 48 Bewertungen
Bewertung vom 09.08.2021
Die Heimkehr der Störche / Die Gutsherrin-Saga Bd.2
Graw, Theresia

Die Heimkehr der Störche / Die Gutsherrin-Saga Bd.2


ausgezeichnet

Fortsetzung einer spannenden Familiengeschichte

Mit großer Vorfreude, habe ich auf den 2. Teil dieser wunderbaren Familiensaga gewartet.
Theresia Graw hat mich, mit ihrem leidenschaftlichen und präzisen Schreibstil, auf eine geschichtlich interessante Zeitreise genommen. Wie schon beim 1. Teil dieser berührenden Geschichte, war ich auch bei diesem Buch, von der ersten Seite an gefesselt.
Zum Inhalt :
Nach ihrer Vertreibung vom elterlichen Gut aus Ostpreußen, wird Dora mit ihrer Familie auf einem Bauernhof in der Lüneburger Heide einquartiert. Die Bäuerin Frau Stübeck macht der Familie das Leben schwer. Dora kämpft für ein besseres Leben der Familie. Sie hat ein großes Ziel, Dora möchte Tierärztin werden. Leider wird ihr das Studium nur in Ostberlin ermöglicht. Zum Glück lebt ihr Bruder Erich in Berlin. Auch die Suche nach Clara's Vater, Dora's große Liebe, führt sie nach Berlin.
Fazit :
Die Spannung zieht sich durch das ganze Buch. Es viel mir sehr schwer, das Buch aus der Hand zu legen. Ich habe mit Dora gelitten, gehofft und Freude empfunden.
Dora ist eine starke junge Frau, der ich nur meine Hochachtung entgegen bringen kann. Sie beißt die Zähne zusammen und kämpft gegen die Widrigkeiten, die ihr in den Weg gelegt werden, an. Eine liebe Freundin und Stütze, findet Dora mit der lebenslustigen Anneliese.
Ich kann jedem Leser, der sich für diesen Teil der deutschen Geschichte interessiert, empfehlen "Die Heimkehr der Störche" zu lesen. Das Cover gefällt mir ausgesprochen gut.

Bewertung vom 17.07.2021
Wildtriebe
Mank, Ute

Wildtriebe


sehr gut

Ein Hof, drei Frauen, drei Generationen

Als Marlies nach ihrer Hochzeit mit Konrad auf dessen elterlichen Hof zieht, beginnt für Marlies die Zeit der stillen Kämpfe. Marlies ist keine geborene Bäuerin und kann es ihrer Schwiegermutter Lisbeth in keinerlei Hinsicht recht machen.
Nach zwei Jahren auf dem Hof setzt sich Marlies durch und beginnt wieder in ihrem Beruf, als Verkäuferin, zu arbeiten. Das missfällt Lisbeth sehr. Marlies emanzipiert sich weiter.Anstatt sich für die Gartenarbeiten auf dem Bauernhof zu interessieren, geht sie auf die Jagd und lernt den Traktor zu fahren . Als Marlies die Tochter Joanna bekommt, gibt es weitere Diskrepanzen zwischen Marlies und Lisbeth,was die Erziehung und Kleidung der kleinen Joanna angeht.
Das Buch ist authentisch geschrieben. Die Autorin versteht es mit ihrer mitnehmenden Schreibweise Erinnerungen zu wecken und lebendig zu halten. Vieles hat mich an meine eigene Kindheit erinnert. Es ist ein Buch über den Wandel der Zeit. Die Autorin schreibt eindrucksvoll über Liebe, Veränderungen, Verlust, Abschied und Trauer. Die Charaktere des Buches sind sehr gut beschrieben. Ich mochte sie alle. Das Buch regt zum Nachdenken an. Es zeigt, wie wichtig es ist miteinander zu reden. Ich könnte mir eine Fortsetzung der Geschichte vorstellen.

Bewertung vom 24.06.2021
Die Frau im Park
Janek, Ella

Die Frau im Park


ausgezeichnet

Das Leben neu gestalten

Eva Rosenberg ist eine junge Schauspielerin. Als sie die Chance für eine Hauptrolle in einer Serie erhält, ist ihr Mann Johannes nicht begeistert. Er möchte, dass Eva sich weiterhin um die gemeinsame Tochter Alisa kümmert, da er als Unternehmer beruflich stark eingebunden ist. Eva soll lediglich kleinere Rollen annehmen. Eva ist enttäuscht.
Nach einem Unfall, gibt Eva ihren Beruf auf und kümmert sich liebevoll um Alisa. Als Alisa das Elternhaus zum Studium verlässt, muss Eva sich neu finden. Dabei lernt sie den attraktiven Ben kennen.

Der fließende und herzlichen Schreibstil bereitet einem ein angenehmes Lesevergnügen mit einer gewissen Leichtigkeit . Ich konnte mich sehr gut in Eva und Johannes hineinversetzen und habe mit ihnen gefühlt. Johannes und Eva sind sich auf der einen Seite sehr vertraut, auf der anderen Seite jedoch weit von einander entfernt.
Fazit :
Ella Janek ist ein realistisches Werk gelungen. Die Charaktere der Geschichte sind sympathisch. Die Spannung beim Lesen wird bis zum letzten Kapitel aufrecht gehalten. Dadurch mag man das Buch nicht aus der Hand legen. Die Aufteilung der Kapitel ist gut gelungen. Sie sind mit einer schönen Illustrationen und Überschrift versehen. Die einzelnen Kapitel, sind in angenehm zu lesene Absätze unterteilt. Das Cover ist dezent und der Gesichte entsprechend gestaltet. Es ist ein schönes Buch fürs Herz.

Bewertung vom 14.06.2021
Liebe auch an Regentagen
Carr, Robyn

Liebe auch an Regentagen


ausgezeichnet

Es ist nie zu spät für einen Neuanfang
Lauren ist eine sympathische Frau, die mit einem kontrollsüchtigen Mann, der sie ständig terrorisiert, verheiratet ist. Sie hält die Ehe nur wegen ihrer Töchter aufrecht. Ihr Wunsch ist es, dass die Ausbildung der Mädchen gesichert ist. Um etwas Ruhe zu finden, geht Lauren in den Garten der Erlöserkirche. Dort lernt sie den Landschaftsarchitekten Beau kennen. Er ist ein netter Mann. Beau hat die Trennung von seiner Frau schon hinter sich. Diese möchte ihn, obwohl sie schon mehrmals getrennt waren, zurück. Beau hat bisher nur wegen seiner Stiefsöhne an der Ehe festgehalten. Nun sind sie erwachsen und er möchte das die Trennung bestehen bleibt.
Lauren und Beau sind sympathische Charaktere, die ich ins Herz geschlossen habe. Sie haben Stärke und Mut bewiesen und dabei immer erst an ihre Mitmenschen gedacht. Nun ist es an der Zeit, sich ein Herz zu fassen und an das eigene Leben und die Zukunft zu denken. Das kostet viel Kraft.
Brad und Pamela hingegen waren mir äußerst unsympathisch.
Das Cover des Buches sieht sehr ansprechend aus.
Die Autorin hat eine fließende und bildliche Schreibweise, so dass ich mir das Erzählte sehr gut vorstellen konnte. Ich habe gleich den Einstieg in die Geschichte gefunden. Dadurch hat sich das Buch angenehm gelesen. Robyn Carr hält die Spannung der Geschichte aufrecht. Ich habe mich während des Lesens immer wieder gefragt, welche Gemeinheiten Brad sich für Lauren einfallen lässt und war entsetzt als ich es erfahren habe. Nach etwas einem Drittel des Buches, kam mir die Geschichte etwas langatmig vor.

Bewertung vom 28.05.2021
Wie Träume im Sommerwind
Herzog, Katharina

Wie Träume im Sommerwind


ausgezeichnet

Familie, Freundschaft und Liebe
Die junge wilde Emilia liebt Düfte und hat einen großen Traum. Emilia möchte in Paris an der "Ecole de Givaudan" eine Ausbildung zu Parfümeurin machen. Emilia verlässt Usedom und beginnt ihr Leben in Paris. Ihre ältere Schwester Clara, arbeitet in der der Familiengärtnerei, die sich auf Rosen spezialisiert hat. Als Clara einen schwerer Unfall hat, kehrt Emilia in die Heimat zurück. Ausgerechnet Emilia soll sich um die Kinder ihrer Schwester und den Rosenhof kümmern.
Katharina Herzog versteht es, mich mit ihren Büchern zu begeistern. Der Schreibstil der Autorin ist emotional mit viel Gefühl, sehr bildlich und fließend.
Beim Lesen war ich teilweise zu Tränen gerührt. Das Buch liest sich so angenehm, dass ich es nicht aus der Hand legen mochte. Die Protagonisten sind allesamt sympathisch. Ich konnte mich gut in sie hineinversetzen. Die gewählten Orte der Handlungen, wurden von Katharina Herzog gut beschrieben. Die Gestaltung des Buches hat mir sehr gefallen. Ich habe mit großer Vorfreude auf das Buch gewartet. Das Warten hat sich gelohnt.

Bewertung vom 20.05.2021
Irgendwo ist immer irgendwer verliebt
McKinlay, Jenn

Irgendwo ist immer irgendwer verliebt


ausgezeichnet

Eine Reise zum Glück
Mit dem Tod der Mutter hat Chelsea ihr Lebensglück verloren. Chelsea stürzt sich voll und ganz in ihre Arbeit, bei einer Organisation, die Spendengelder für die Krebsforschung sammeln. Einen anderen Lebensinhalt gibt es für Chelsea nicht. Als Chelseas Vater ihr mitteilt, dass er wieder heiraten möchte, versteht sie die Welt nicht mehr. Der Vater und ihre Schwester Annabelle öffnen ihr die Augen, Chelsea muss endlich wieder lachen können, ihr Glück und die Liebe finden. Chelsea muss zurück nach Europa um sich wieder lebendig zu fühlen. Das erste Ziel der Reise ist Irland. Von Irland aus geht es nach Paris.
In Paris wird es aufregend. Das letzte Reiseziel ist das Weingut Castello di Luce in Italien.
Fazit :
Der humorvolle, flüssige und emotionale Schreibstil bereitet einem viel Freude beim Lesen. Die Autorin entführt den Leser von Boston nach Europa. Es ist eine wundervolle Reise. Die Orte und Personen sind alle gut beschrieben. Die meisten Charaktere waren mir sympathisch. Enttäuscht wurde ich von Jean Claude. Chelseas Reise hat mir sehr gefallen. Ich habe mich gefreut, dass Sie viele positive Eindrücke sammeln konnte und auf liebe Menschen getroffen ist. Ein Glück, dass Chelsea sich verdient hat.

Bewertung vom 27.04.2021
Zeit für Träume / Senfblütensaga Bd.1
Langenbach, Clara

Zeit für Träume / Senfblütensaga Bd.1


ausgezeichnet

Emma und Carl. Carl und Emma.
METZ 1908/1909
Die junge, clevere und schlaue Emma Bergmann hat einen großen Traum. Emma möchte studieren und für sich selbst sorgen können. Emmas Eltern halten ihren Wunsch für Spinnerei und haben nur ein Ziel. Sie wollen ihre Tochter verheiraten, damit sie Emma versorgt wissen. Die Mutter hat auch schon einen geeigneten Kandidaten gefunden, Carl Seidel, Sohn eines Fuhrunternehmers.
Carl hat eine Ausbildung bei einem Düsseldorfer Senfhersteller gemacht. Sein Chef Richard Weber ist so begeistert, dass er Carl mit seiner Tochter Minna verheiraten und ihm seine Fabrik anvertrauen möchte. Aber Carl hat andere Träume. Er kann dieses Mädchen nicht vergessen und Carl möchte seinen eigenen Senf herstellen. Carl's Vater jedoch, hat andere Pläne für seinen Sohn. Carl soll das Fuhrunternehmen übernehmen.
Fazit :
Carla Langenbach ist der Auftakt der Saga sehr gelungen. Es ist eine interessante und spannende Geschichte, die sich flüssig liest.
Die Kapitel wechseln zwischen den Protagonisten Emma, Carl und Antoine. Carl und Emma sind sympathische und starke Charaktere. Trotz Widerstand behalten sie ihre Träume im Auge und lassen sich nicht von ihrem Weg abbringen. Antoine, Louise und Emmas Eltern wecken leider nicht soviel Empathie. Besonders herzlich sind der Buchhändler Emile Perrin und seine Buchandlungskatze Gusti. Die Protagonisten, Handlungen und Orte sind sehr gut beschrieben, dass man sich alles vorstellen kann. Die Spannung beim Lesen reißt nicht ab. Ich freue mich auf die Fortsetzung. Interessant ist das Nachwort.

Bewertung vom 09.04.2021
Sylt auf unserer Haut
Thesenfitz, Claudia

Sylt auf unserer Haut


ausgezeichnet

Erfrischend
Maja ist 52 Jahre alt und seit 26 Jahren mit dem 55 jährigen Robert verheiratet. Die Kinder sind aus dem Haus und aus ihrer Ehe ist sprichwörtlich die Luft raus. Maja ist gelangweilt und Robert findet Maja nicht mehr sonderlich attraktiv. Maja fragt sich soll das den Rest des Lebens so weiter gehen? Ein unfreiwillig gemeinsamer Urlaub mit Roberts Arbeitskollegen Bernd und seiner Freundin Karin, lässt den jährlichen Urlaub auf Sylt in völlig anderen Bahnen verlaufen, als es Robert und Maja gewohnt sind. Des einen Freud, ist des anderen Leid. Bernd geht Robert auf die Nerven. Maja dagegen genießt den Urlaub. Sie fühlt sich endlich wieder lebendig und hat Freude.
Robert wird nachdenklich und fragt sich, welche Ziele er noch mit Mitte 50 hat.
Das Buch ist einfach herrlich ehrlich mit Humor, Erotik und Gefühl. Es hat Freude bereitet das Buch zu lesen, dabei zu schmunzeln und sich auf die wunderbare Insel Sylt entführen zu lassen. Die Geschichte liest sich sehr entspannt und flüssig, ideal um den Alltag zu vergessen. Es war mein erstes Buch, das ich von der Autorin gelesen habe. Es werden weitere Bücher folgen, da mir der Humor und Schreibstil sehr gefällt.

Bewertung vom 05.04.2021
Das Leben, ein ewiger Traum / Die Polizeiärztin Bd.1
Sommerfeld, Helene

Das Leben, ein ewiger Traum / Die Polizeiärztin Bd.1


ausgezeichnet

1919
Die junge Stationsärztin Magda Fuchs ist glücklich. Sie und ihr Ehemann, der Staatsanwalt Bertram, leben in Hildesheim und erwarten ihr erstes Kind. Doch dann wird das Familienglück durch den Mord an Bertram zerstört.
1920:
In ihrer großen Trauer entdeckt Magda in der "Medizinischen Wochenschrift" die Annonce mit einem Stellenangebot, für eine weibliche Polizeiärztin, beim Berliner Gesundheitsamt.
In Berlin angekommen wird Magda von einer Welt empfangen, die ihr gänzlich unbekannt ist. Sie trifft auf Lärm und Armut. Es ist alles so anders als in dem beschaulichen Hildesheim.
Magda bezieht ein Zimmer in der Pension Bleibtreu. Dort trifft sie auf Celia, die Tochter der Pensionwirtin und der jungen Doris. Doris ist nach Berlin gekommen um in einem großen Warenhaus als Verkäuferin
zu arbeiten. Doris Traum ist es aber, berühmt zu werden.
Celia ist unglücklich in ihrer Ehe mit Albert. Ihre Mutter zwang Celia zu dieser Vernunftehe.
Durch die Arbeit als Polizeiärztin, trifft Magda auf die Fürsorgerin Ina Dietrich und die Journalistin Erika Hauser.
Die Journalistin, Führsorgerin und Polizeiärztin sind ehrgeizig, da sie sich beruflich in der Männerwelt behaupten müssen.
Mich hat es beeindruckt, wie die Frauen ihren "Mann" gestanden haben. Sie haben um ihre Träume gekämpft. Das Buch liest sich sehr gut. Alles Beschriebene konnte ich mir gut vorstellen. Die Autoren verstehen es, einen in das Berlin um 1920 zu entführen. Das Buch ist in einzelne Kapitel unterteilt, diese sind wiederum in einzelne Abschnitte aufgeteilt, welches das Lesen sehr angenehm macht. Interessant ist das Nachwort der Autoren. Im Anschluss des Nachwortes findet man eine Aufstellung der wichtigsten Orte und Personen. Ich freue mich schon auf Band 2 und 3.

Bewertung vom 06.03.2021
Lebenssekunden
Fuchs, Katharina

Lebenssekunden


ausgezeichnet

Deutschland 1956
Kassel : Die 15 jährige Angelika ist nach der Zusammenlegung des Lyzeum und des Knabengymnasiums unglücklich in der Schule. Sie bleibt des Schule oft fern, dadurch sind ihre Leistungen ungenügend. Angelika wird letztendlich der Schule verwiesen. Kurze Zeit später, muss Angelika einen weiteren Schicksalsschlag ertragen. Sie verliert durch ein Unglück ihre beste Freundin Irmgard und der Lieblingsbruder wird schwer verletzt . Niemand in der Familie nimmt Angelikas Leid wahr, weil sie in Sorge sind, wegen der verletzten Geschwister.
Ostberlin : Die 15 jährige Christine ist seit ihrem 12. Lebensjahr Leistungsturnerin. Der Sport bestimmt ihren Alltag.
Christine wird in den Leistungskader aufgenommen und soll sich auf die Olympiade vorbereiten. Von nun an hatte sie 6 Tage in der Woche Training und Sonntags ging es zu den Wettkämpfen. An Freizeit, wie sie ihre Klassenkameraden erleben, ist für Christine nicht zu denken.
Christine muss viele Entbehrungen erleiden. Keine Freizeit, nur knapp bemessene Mahlzeiten, dann noch eine mutwillige Verletzung durch Frau Bauer vom LSK. Christine wird durch Frau Bauer und ihrem Trainer immer stärker unter Druck gesetzt.
1958 Ostberlin :
Christine ist weiterhin im Leistungskader des Turn- und Sportbundes. Inzwischen lebt sie im Internat des Sport- und Trainingszentrum, es gibt für sie kein Entkommen aus dem System. Christine bekommt von der Wirklichkeit und dem Alltag in der DDR kaum etwas mit.
1958 Westberlin :
Angelika hat Kassel verlassen. Joachim Hellmann hat Angelika bestärkt eine Stelle als Pressefotografin beim Tagesspiegel anzunehmen. Angelika lernt fern der Heimat eine neue Welt kennen.

Christine und Angelika sind zwei starke, disziplinierte junge Frauen mit Courage.

Fazit :
Ich bin nachhaltig von dem Buch beeindruckt. Es ist eine sehr bewegende, fesselnde und authentische Geschichte. Die Spannung hat sich durch das ganze Buch gezogen, sprichwörtlich von der ersten bis zur letzten Seite. Lobenswert ist der Nachtrag zur Geschichte. Den würde ich mir bei vielen Büchern wünschen. Ich danke Katharina Fuchs für dieses wunderbare Buch.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.