BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 43 BewertungenBewertung vom 17.09.2023 | ||
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Keine leichte Kost |
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Bewertung vom 11.09.2023 | ||
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Erwartungen wurden nicht erfüllt |
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Bewertung vom 11.09.2023 | ||
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Das Buch „Die Butterbrotbriefe“ ist der neueste Roman von Carsten Henn und für mich gleichzeitig auch das erste Buch, das ich von dem Autor gelesen habe. |
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Bewertung vom 30.08.2023 | ||
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Wie ein Stern in mondloser Nacht Das Cover finde ich sehr schlicht, aber es passt einfach gut zur Geschichte. In dem Buch wird die Lebensgeschichte von Henni Bartholdy in den 1950er Jahren in Berlin erzählt. Henni ist Hebamme und eine sehr mutige und warmherzige Frau, die von der Autorin sehr authentisch dargestellt wird. Des Weiteren geht es in einem zweiten Erzählstrang um das ehemalige Findelkind Liv. Liv ist Journalistin und auf der Suche nach ihren Wurzeln. Insgesamt hat mir der Erzählteil zu Liv nicht so gut gefallen und ich fand ihn teilweise langweilig. Der Erzählteil zu Henni war sehr interessant und auch spannend. Die damalige Not der Frauen, die ungewollt schwanger wurden und ihr Kind nicht behalten wollten oder konnten, wird sehr gut von der Autorin zum Ausdruck gebracht. Ebenso die Kluft zwischen Arm und Reich und die damals herrschende Not der Menschen. |
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Bewertung vom 27.08.2023 | ||
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Das Buch der gestohlenen Träume (Das Buch der gestohlenen Träume 1) Nicht nur ein Jugendbuch |
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Bewertung vom 03.08.2023 | ||
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Leider sehr zäh |
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Bewertung vom 03.08.2023 | ||
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Salz und Schokolade / Halloren-Saga Bd.2 Sehr lesenswerte Familiensaga |
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Bewertung vom 26.07.2023 | ||
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Nachdem mir der erste Band Ginsterhöhe schon richtig gut gefallen hat, war ich um so mehr auf den zweiten Band Perlenbach gespannt. Dass der Roman Perlenbach zeitlich vor der Ginsterhöhe spielt, war für mich im ersten Moment etwas befremdlich, aber dann auch nicht weiter schlimm. Der tolle und bildliche Schreibstil der Autorin hat mich wieder sofort begeistert und gedanklich in die schöne Eifel versetzt. In dem Buch geht es in erster Linie um drei Kinder, die unterschiedlicher nicht sein könnten und deren Freundschaft auf eine harte Probe gestellt wird. Die Kluft zwischen Arm und Reich wird anschaulich dargestellt und die Klassengesellschaft ist deutlich spürbar. Zwischen den Kapiteln gibt es immer wieder Tagebucheinträge von einer Gouvernante und man erfährt somit, was sich in den Jahren 1866 bis 1901 Zeitgeschichtliches zugetragen hat. Diese Information fand ich ganz besonders interessant und abwechslungsreich. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung für diesen tollen Roman vor einem historischen Hintergrund. Auf den dritten Band, der hoffentlich bald erscheint, bin ich schon sehr gespannt. |
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Bewertung vom 10.07.2023 | ||
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Der Laden der unerfüllten Träume Zuerst war ich schon etwas skeptisch, ob ein Buch mit christlichen Werten überhaupt etwas für mich ist. Da der Fokus jedoch auf einem Generationskonflikt dreier Frauen einer Familie liegt, waren meine Bedenken völlig umsonst. Die Geschichte wird auf zwei Zeitebenen erzählt, was ich sehr gut fand. Der Lesefluss wurde dadurch nicht unterbrochen, sondern eher aufgelockert. Die drei Frauen werden von der Autorin sehr gut dargestellt, so das ich von allen ein stimmiges Bild vor Augen hatte. In dem Buch geht es in erster Linie um Missverständnisse, Geheimnisse und unterdrückte Gefühle. |
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Bewertung vom 24.04.2023 | ||
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Der Roman spielt 1948/49 nach dem zweiten Weltkrieg in Berlin und die Autorin schafft es perfekt, fiktive Handlungen mit historischen Begebenheiten aus der deutschen Geschichte zu verknüpfen. Die Probleme, Sorgen und die materielle Nöte in der damaligen Zeit werden sehr authentisch und emotional dargestellt. Im Mittelpunkt steht die Liebesgeschichte einer Deutschen und eines Amerikaners, wie sie wahrscheinlich zu der Zeit oft vorgekommen ist. Die Versorgung Westberlins über die sogenannte Luftbrücke und der Rosinenbomber, waren mir bis dato zwar ein Begriff, aber durch den Roman ist mir der geschichtliche Hintergrund erst so richtig klar geworden. Hervorzuheben ist auch der leicht verständliche Schreibstil und das perfekt gewählte Cover, das nicht passender hätte sein können. Besonders gefallen hat mir auch der Epilog aus Juni 1963. Das war wirklich ein tolles Ende der Geschichte. Die Autorin hat mich bestens mit ihrem Roman unterhalten und mir ein Stück deutscher Geschichte nahegebracht. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und ich freue mich schon sehr auf weitere tolle Bücher von Juliana Weinberg. |
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