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Bewertungen
Insgesamt 59 BewertungenBewertung vom 12.04.2011 | ||
Wieder einmal Joseph M. Marshall! Und wieder einmal ein tolles Buch, wirklich lesenswert für alle Fans der amerikanischen Ureinwohner. Eine Geschichtsstunde, verpackt in einen spannenden Roman, so meisterhaft, wie es, außer diesem Autor, wohl nur wenige beherrschen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 12.04.2011 | ||
The Day the World Ended at Little Bighorn Nun,ich habe inzwischen viele Bücher über und auch von "Indianern" gelesen, aber dieses schlägt sie alle. Auch wenn man sich als Deutscher durch die englische Originalversion kämpfen muss( was heißt in diesem Zusammenhang überhaupt kämpfen?!), es lohnt sich wirklich. Joseph Marshalls sprachliches Geschick hat mir einige Male ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert. Auch seine vorgestellten Erklärungen, weshalb er sich und sein Volk, durchaus als "indians" bezeichnet, überzeugt mich sehr. Also, allen Interessierten an der Geschichte der Prärievölker, von der Zeit ab Little Bighorn bis in die heutigen Tage, sei gesagt,nur Mut! |
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Bewertung vom 12.04.2011 | ||
Obwohl es eigentlich ein Jugendbuch ist, und ich doch nicht mehr so ganz in diese Altersgruppe passe, fand ich die Geschichtee um Kaye und Will, den schwierigen Weg, bis sie sich ihre Liebe eingestehen können und natürlich die vielen Dinge drumherum, die man so ganz nebenbei über die Traditionen und Vorstellungen der Navajos erhält, äußerst unterhaltsam. Einmal angefangen, legt man das Buch nur schwer wieder weg, oder auch erst, wenn man "durch" ist. Man erhält dabei durchaus Denkanstöße, sich mit der einen oder anderen Sache, in Bezug auf das Leben der Navajo, eingehender zu befassen. |
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Bewertung vom 12.04.2011 | ||
Es gab sie also auch damals schon... Menschen, die über den Tellerrand geblickt haben und anderen Kulturen nicht immer gleich feindlich oder überheblich gegenübergetreten sind. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 12.04.2011 | ||
Eines der besten Bücher, die ich je über das Volk der Apachen gelesen habe. Eve Ball ist es zu verdanken, wenn die Zeugnisse dieser tragischen Ereignisse, des Konflikts der Ureinwohner Arizonas und Neu Mexikos mit den Weißen( und Mexikanern), nicht verloren gehen.Sie befragte über viele Jahre hinweg, noch lebende Zeitzeugen und die Nachkommen dieser Menschen, und konnte so ein Buch verfassen, wie es vor ihr wohl noch kaum einer getan hat. Endlich kommen auch einmal die Menschen zu Wort, welche auf der anderen Seite der "Geschichte" standen, abseits der Militärberichte, oder dort erwähnt als "Feinde". 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 12.04.2011 | ||
Toller Film, gute Geschichte und hervorragende Kampfszenen! Eben echte Karateka, keine Stuntmen oder Kung-Fu Kämpfer(wobei ich gegen richtiges Kung-Fu auch nichts habe). Aber das Beste an der ganzen Geschichte(DVD) sind die Making-of-Szenen! Eine wirkliche Herausforderung für den Karateka. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 12.04.2011 | ||
Hier erzählt endlich einmal ein direkt Betroffener, was geschah. Konnte man sonst höchstens Militärberichte und Zeitungen der damaligen Zeit befragen, so hat Eve Ball, mit ihren Aufzeichnungen, den Apachen selbst eine Stimme gegeben. Man kann diese Arbeit gar nicht hoch genug bewerten, war es doch häufig schwierig, in den vierziger und fünfziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts, diese Informationen zu erhalten. James Kaywaykla, ihr "Erzähler", hat einige der Ereignisse in den achtziger Jahren des 19. Jahrhunderts, als Kind, selbst miterlebt, andere Dinge kannte er aus Erzählungen seiner Eltern und Verwandten. Ein seltenens Dokument der Geschichte, wirklich lesenswert! |
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