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Benutzername: 
Biene2004
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47661 Issum

Bewertungen

Insgesamt 39 Bewertungen
Bewertung vom 01.10.2018
Bösland (eBook, ePUB)
Aichner, Bernhard

Bösland (eBook, ePUB)


sehr gut

Komm mit mir ins Bösland, Ben!

Das Cover selbst hätte wahrscheinlich in der Buchhandlung nicht wirklich meine Aufmerksamkeit erregt, der Titel jedoch und auch die kurze Inhaltsangabe haben mich mehr als neugierig auf dieses Buch gemacht!

Der Schreibstil des mir bis dato unbekannten Autors ist von der ersten Zeile an packend und fesselnd, ich konnte mich ohne Probleme von Anfang an in der Geschichte rund um Ben und Krux zurechtfinden und mir aufgrund der authentischen Schilderungen alles bildlich vor Augen halten. Die ersten Kapitel, bis Ben vor Kruxs Haustür stand, habe ich regelrecht verschlungen. Auch danach hat mich dieser Thriller defintiv weiter gepackt, auch wenn der Anfang meines Erachtens einfach extrem spannend und mitreißend war.

Defintiv hervorzuheben bleibt, dass diese Geschichte (für mich) zu keinem Zeitpunkt in irgendeiner Art und Weise vorhersehbar vor, vielmehr waren die vielen Wendungen immer wieder eine echte Überraschung. Hier ist es dem Autor zu 100 % gelungen, uns Leser auf eine Art und Weise zu unterhalten, zu erstaunen und auch zu bestürzen, dass ich mich wirklich jeden Tag aufs Neue auf das Weiterlesen gefreut habe. Nicht nur, dass diese Geschichte absolut "krank" ist, sie hat mich außerdem nachhaltig wirklich beschäftigt und auch während des Lesens tatsächlich zum Nachdenken gebracht.

Einen Punkt Abzug gibt es für das Ende. Hier steht meiner Meinung nach zu plötzlich "Friede, Freude, Eierkuchen" auf dem Programm und ich hätte mir vielleicht gewünscht, dass ich doch ein letztes Mal noch einmal etwas von Krux höre (in welcher Art und Weise auch immer). Auch der Polizist hat sich dann doch relativ leicht geschlagen gegeben. Diesbezüglich bleiben bei mir auch zwei, drei Fragen offen bezüglich der Tatwaffe. Doch das ist vom Autor wahrscheinlich genau so gewollt.

Fazit:

Extrem spannende Unterhalt von der ersten Zeile an - dieses Buch kann ich vorbehaltlos weiter empfehlen!

Bewertung vom 20.08.2018
Vier.Zwei.Eins.
Kelly, Erin

Vier.Zwei.Eins.


gut

Wenn die Vergangenheit die Gegenwart einholt...

Das Cover würde in der Buchhandlung ganz bestimmt meine Aufmerksamkeit erregen, da der Leser auf jeden Fall „einen zweiten Blick riskieren muss“, um die Einzelheiten erfassen zu können. Clever gemacht! Auch die kurze Inhaltsangabe trug auf jeden Fall dazu bei, dass mein Interesse geweckt wurde.


Der Schreibstil der mir bis dato unbekannten Autorin Erin Kelly ist locker und leicht verständlich, jedoch teilweise auch ziemlich „langatmig“, sodass ich persönlich Schwierigkeiten hatte, mich von der Geschichte rund um Laura und Kit mitreißen zu lassen. Die teilweise doch sehr ausführlichen Vorträge zum Thema Sonnenfinsternis waren mir zu öde und auch zu weitläufig. Hinzu kommt, dass die Geschichte in den ersten Kapiteln meistens mehr oder weniger leicht und seicht vor sich hinplätschert, denn erstmal passiert nicht wirklich viel. Hier musste ich mich wirklich so manches Mal zum Weiterlesen überreden. Ich glaube, wenn ich das Buch nicht im Rahmen einer Leserunde hätte lesen dürfen, hätte ich ganz bestimmt irgendwo in der ersten Hälfte abgebrochen…


Die Hauptprotagonisten Laura, Kit und Beth werden insgesamt nicht so beschrieben, dass ich mit einer von ihnen von Anfang an sympathisiere, irgendwie werde ich bis kurz vor dem Ende mit keinem Charakter so richtig „warm“. Und zum Schluss fiebert man wahrscheinlich ganz automatisch mit, weil alleine die Spannung was anderes schon gar nicht wirklich zulässt.


Das Ende wiederum hält dann einige Überraschungen bereit, mit denen ich nicht gerechnet hätte! Hier ist es der Autorin Kelly wirklich total gut gelungen, die ganze Geschichte komplett anders aussehen zu lassen als es anfangs scheint. Auch die Spannung ist hier in den letzten Kapiteln zum Greifen nah, sowas hätte ich mir für dieses Buch schon viel viel eher gewünscht. Auch die einzelnen Charaktere bekommen hier endlich mehr „Farbe“, als es wirklich darauf ankommt, wer die Wahrheit spricht und wer nicht.


Ich habe selten so lange überlegt, wie viele Sterne ich vergeben möchte. Doch die Tatsache, dass ich dieses Buch sicherlich nicht zu Ende gelesen hätte, wenn ich es nicht im Rahmen einer Leserunde bekommen hätte, hat mich zu meinem diesem Ergebnis kommen lassen, dass ich trotz der wirklich spannenden und guten letzten Kapitel nicht mehr als drei Sternchen vergeben kann. Schade um so viel verschenktes Potenzial!

Bewertung vom 18.08.2018
My Image of You - Weil ich dich liebe (eBook, ePUB)
Moreland, Melanie

My Image of You - Weil ich dich liebe (eBook, ePUB)


sehr gut

Eine Geschichte, die so richtig das Herz berührt!
Das Cover hätte in der Buchhandlung ganz bestimmt meine Aufmerksamkeit erregt, denn es verspricht dem Leser eine tolle Liebesgeschichte! Die kurze Inhaltsangabe verstärkt diesen ersten Eindruck.

Der Schreibstil der mir bis dato unbekannten Autorin ist locker und leicht verständlich, ich konnte mich ohne Probleme von Anfang an in der Geschichte rund um Alex und Adam zurecht finden. Beide Hauptprotagonisten sind mir super sympathisch, auch wenn die beiden Charaktere ziemlich unterschiedlich dargestellt werden.

Alex Vergangenheit hat mich total berührt. Hier ist es der Autorin wunderbar gelungen, sämtliche Gefühle auf die richtige Art und Weise hervorzuheben, sodass die Geschichte von Alex weder übertrieben noch unglaubwürdig erscheint. Und da sich Teile von Alex Vergangenheit durch das komplette Buch ziehen wie der sogenannte rote Faden, habe ich zugegebenermaßen während der kompletten Geschichte einen richtigen Kloß im Hals gehabt. Schwer vorstellbar (für mich persönlich!), dass es eine solche Beziehung zwischen Eltern und ihrem Kind auch im realen Leben tatsächlich geben kann...

Auch Adam ist einfach nur klasse! Die Tatsache, dass er einfach nicht aufgibt, ist romantisch und erinnert irgendwie an einen Prinzen auf seinem weißen Pferd...

Natürlich darf hier das perfekte Happy End einfach nicht fehlen. Wer also einen romantischen und gefühlvollen Liebesroman erwartet, der wird sicherlich und ganz bestimmt auf seine Kosten kommen. Meiner Meinung nach ist das Ende vielleicht ein kleines bisschen zu perfekt, doch etwas anderes hätte wohl einfach nicht so richtig zu diesem Roman gepasst.

Fazit:
Tolles gefühlvolles Buch, ich habe mich extrem gut unterhalten gefühlt. Wer hier jedoch eine Geschichte mit Tiefgang erwartet, ist vielleicht nicht ganz so gut bedient mit dieser Geschichte rund um Alex und Adam...

Bewertung vom 27.07.2018
Mein (nicht ganz) perfektes Leben (eBook, ePUB)
Binder, Sandra

Mein (nicht ganz) perfektes Leben (eBook, ePUB)


sehr gut

Die Liebe ist ein Hirngespinst!
Das Cover ist für meine Begriffe eher unauffällig gehalten und würde in der Buchhandlung wohl eher nicht meine Aufmerksamkeit erregen können. Die kurze Inhaltsangabe dagegen hat meine Neugier geweckt, was es wohl mit Lila und Fred auf sich hat.
Innerhalb der ersten Zeilen ist man mittendrin im Geschehen, denn der Schreibstil der mir bis dato unbekannten Autorin Sandra Binder ist herrlich leicht und locker, ich fühlte mich in diesem Buch sofort super aufgehoben und enorm gut unterhalten. Dieser Eindruck zog sich durch das komplette Buch! Die Autorin hat es mehr als gut verstanden, sich witzig und spritzig auszudrücken!
Lila, die Hauptprotagonistin, ist mir alles in allem viel zu anstrengend. Ihre quirlige Art und auch ihre Sichtweisen haben mich so manches Mal schier verzweifeln lassen. Der Grund ihres Verhalten liegt zwar auf der Hand, ist mir persönlich aber ein stückweit zu abstrakt.
Fred dagegen mag ich total gerne! Zwar wird dieser als stiller Eigenbrötler beschrieben, doch wahrscheinlich ist es genau das (im Vergleich zu Lila), was ich an ihm so dolle mag. Fred weiß ganz genau, was er will und vor allem weiß er, was er nicht will! Das gefällt mir und macht ihn von Anfang an sympathisch. Ebenfalls gefällt mir total gut, dass er gegen Ende des Buches nicht direkt alles stehen und liegen lässt, als Lila ihre Entscheidung ihn betreffend wieder einmal ändert.
Am Ende ist - wie auch nicht anders zu erwarten – alles Friede, Freude, Eierkuchen!
Fazit:
Nett zu lösen, jedoch ohne großartige Spannungen oder Überraschungen! Die Autorin Sandra Binder hat einen wirklich schönen Schreibstil mit witzigen und auch leicht sarkastischen Sprüchen zwischendurch! Das hat mir total gut gefallen!
Ich kann dieses Buch auf jeden Fall all denen weiterempfehlen, die eine kurzweilige und auch ein bisschen chaotische Liebesgeschichte suchen!

Bewertung vom 18.06.2018
Alles Begehren
Jones, Ruth

Alles Begehren


sehr gut

Lug und Trug
Das Cover ist eher unauffällig gestaltet und würde in der Buchhandlung wohl nicht meine Aufmerksamkeit erregen können. Der kurze Klappentext jedoch hat mich angesprochen und neugierig auf die Geschichte gemacht.

Der Schreibstil der mir bis dato unbekannten Autorin Ruth Jones ist locker und leicht verständlich, ich konnte mich ohne Probleme von Anfang an in die Geschichte von Callum und Kate hineinversetzen. Ich hätte mir hier jedoch etwas mehr Tiefgang gewünscht, einen besseren Einblick in die jeweilige Gefühlswelt der Protagonisten. Sämtliche Handlungen und Situationen werden zwar ausführlich beschrieben, die persönlichen Empfindungen bzw. Schilderungen bleiben jedoch definitiv auf der Strecke.

Die Geschichte beginnt im Jahr 1985, die dazugehörige Fortsetzung spielt sich im Jahr 2002 ab. Die Autorin springt also im regelmäßigen Wechsel von der Vergangenheit in die Zukunft und auch umgekehrt. Über die 17 Jahre, die dazwischen liegen, wird eher wenig berichtet.

Sämtliche Situationen sind vorhersehbar oder wenig überraschend. Vielleicht liegt das aber auch ganz einfach daran, dass es hier nicht so wirklich viele Möglichkeiten gibt, wie man reagieren könnte...

Fazit:
Ich habe dieses Buch sehr gerne gelesen, trotzdem hat es mich ein bisschen fassungslos zurück gelassen. Die Message, die diese Geschichte vermittelt, liegt ganz eindeutig auf der Hand. Nichtsdestotrotz bin ich wirklich schockiert, welche Phantasien und Lügen erfunden werden, um sich zu Hause loseisen und um sich "Zeit stehlen" zu können. Mir ist natürlich bewusst, dass "Außenstehende" die ganze Sache ganz anders sehen, wenn man nicht selber betroffen ist. Hier über richtig oder falsch zu urteilen, steht niemandem zu, trotzdem ist das, was Kate und auch Callum ihren Familien antun, weder fair noch schön. Zu Kate passt dieses Verhalten irgendwie, sie scheint ein sehr egoistischer Mensch zu sein. Hier hat es mich nicht weiter verwundert. Doch Callum erlebe ich einerseits als sehr emotional und warmherzig, andererseits ist er durchtrieben und abgezockt. Und genau das ist es, was mich nachdenklich macht... Ich stelle mir hier die große Frage nach dem WARUM. Hat er seine ganze Familie tatsächlich aufs Spiel gesetzt, um seine "Phantasien" ausleben zu können? Denn als alles aufgeflogen ist und er mit Kate nach London gezogen ist, habe ich schon geahnt, dass er seine Belinda vermissen wird.. Und so war es dann ja auch...

Das Ende ist dann nicht ganz so wie gewünscht, trotzdem aber glaubwürdig und auch verständlich bzw. logisch. Hut ab vor Matt und Belinda!

Dieses Buch bekommt wegen kleiner Schwächen 4 von 5 Sternen! Ich kann es auf jeden Fall weiter empfehlen!

Bewertung vom 15.05.2018
Schwestern für einen Sommer
Lyra, Cecilia

Schwestern für einen Sommer


gut

Sommerschwestern - ein Leben lang!

Das Cover ist meiner Meinung nach eher unauffällig und relativ schlicht gehalten. Ich bin mir nicht sicher, ob es in der Buchhandlung auf den ersten Blick meine Aufmerksamkeit erregen würde. Doch beim näheren Hinsehen nimmt man die beiden Frauen am Strand erstmal richtig wahr und stellt fest, dass Cover und Titel auf jeden Fall wunderbar miteinander harmonieren. Man muss sich gezielt für das Buch interessieren, dann erst kommt das Cover so richtig zur Geltung.


Die Idee zur Geschichte macht von Anfang an neugierig auf dieses Buch. Was ist damals vor 15 Jahren geschehen, dass die beiden Schwestern kein einziges Wort mehr miteinander wecheln? Und was genau steckt dahinter, wenn von einem schlimmen Verrat die Rede ist? All diese Fragen gilt es zu beantworten.

Der Schreibstil der mir bis dato unbekannten Autorin ist locker und leicht verständlich, ich konnte mich ohne Probleme von Anfang an in die Geschichte der beiden Schwestern hineinversetzen. Hinzu kommt, dass Lyra abwechselnd aus Sicht von Julie und Cassie erzählt, sodass der Leser die Möglichkeit bekommt, die beiden Mädels relativ gut kennen zu lernen. Sie werden absolut unterschiedlich dargestellt, sind mir jedoch beide auf ihre ganz eigene Art sehr sympathisch. Julie hatte es offensichtlich ihr Leben lang aufgrund ihres tollen Aussehens sehr viel einfacher als Cassie, die sich tatsächlich alles selbst erkämpfen musste. Doch ist das tatsächlich so? Julie sowie auch Cassie haben beide Bindungs- und Beziehungsprobleme, jedoch auf völlig unterschiedliche Art und Weise. Diese Ängste werden total gut dargestellt und auch rüber gebracht.

Da die beiden Schwestern seit vielen Jahren nicht mehr miteinander reden, war das Buch zeitweise ziemlich langatmig. Es hat lange gedauert, bis die Mädels sich so halbwegs angenähert haben. Bis dahin plätscherte die Geschichte mehr oder weniger seicht ohne großartige Vorfälle vor sich hin. Nach der von mir sehnlichst herbei gesehnten Aussprache ging dann irgendwie alles Knall auf Fall. Zu guter letzt nimmt die Geschichte eine für mein Empfinden viel zu dramatische Wendung, die dem ganzen einen leicht unglaubwürdigen Touch gibt. Ich denke, hier hätte eine etwas unspektakulärere Situation auf jeden Fall authentischer gewirkt.

Am Ende ist natürlich - was auch nicht anders zu erwarten war - alles "Friede, Freude, Eierkuchen". Auch hier ist mir alles zu "glatt" gegangen...

Alles in allem eine tolle Strand- oder Gartenlektüre, die ganz klar zeigt, dass Blut immer dicker als Wasser ist und dass die Familie zusammen halten soll, egal, was kommt! Doch wenn das immer so einfach wäre, dann gäbe es wohl viel weniger Zank und Streit innerhalb der Verwandtschaft! Trotz allem eine klare Botschaft, die man sich zu Herzen nehmen sollte!

Bewertung vom 09.07.2012
Mein Gott, Wanda
Herwig, Ulrike

Mein Gott, Wanda


ausgezeichnet

Wanda ist wirklich toll!

Zum Cover:

Das Cover ist witzig aufgemacht, es läßt auf eine lustige, lockere und leichte Lektüre hoffen!

Zum Inhalt:

Eigentlich würde die frisch gebackene Rentnerin Wanda lieber mit ihrem alten Stammkunden Bertram nach Australien reisen - stattdessen steht sie dann aber doch ihrem Sohn Stefan bei, der aufgrund eines Unfalls im Krankenhaus liegt und sich daher nicht um sein Fitnessstudio kümmern kann.

Die ziemlich runtergewirtschaftete Muckibude bringt Wanda beinahe zur Verzweiflung, die Zahlungsmoral der wenigen Kunden läßt zu wünschen übrig und auch ansonsten fehlt dem Laden Pepp und Schwung. Doch Wanda läßt sich nicht unterkriegen. Mit Hilfe ihrer beiden Freundinnen Biggi und Marianne versucht sie, das Studio ihres Sohnes auf Vordermann zu bringen. Da sind natürlich Chaos und Aufregung vorprogrammiert. Wird Wanda (übrigens hinter dem Rücken ihres Sohnes) das Fitnesstudio zum Laufen bekommen?

Meine Meinung:

Ulrike Herwig beschreibt witzig und humorvoll, wie Wanda ihrem Sohn unter die Arme greift und versucht, sich mit einem Thema auseinanderzusetzen, das ihr eigentlich bisher völlig fremd war. Die Autorin schreibt absolut sympathisch, ich habe ihre Geschichte sehr gerne und auch sehr flott (innerhalb von zwei Tagen) gelesen und mich dabei tierisch wohlgefühlt. Die einzelnen Charaktere sind mir sogar richtig ans Herz gewachsen, die Geschichte war zeitweise nicht nur lustig, sondern auch ein bisschen turbulent und ich habe die Zeit mit Wanda und ihrem HERKULES richtig genossen! Ich hatte die einzelnen Situationen mit und um Wanda bildlich vor Augen und habe auch so manches Mal schmunzeln müssen.

Fazit:

Ein wirklich tolles Buch mit dem Hintergrund, dass Jung und Alt mit ein bisschen Engagement und Feingefühl sehr gut miteinander auskommen können!