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Bewertungen
Insgesamt 180 BewertungenBewertung vom 17.01.2016 | ||
Ein Terminator Film ohne Schwarzenegger ist eigentlich undenkbar. Daher gut, dass er wieder mit von der Partie ist, nachdem der Film davor "Terminator: Die Erlösung" ohne ihn gedreht wurde, was beim Publikum nicht sonderlich ankam. |
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Bewertung vom 22.12.2015 | ||
Im Film wird dieses Mal der Jurassic Park im eröffneten Zustand mit vielen Besuchern gezeigt. Wer die ersten drei Teile gesehen hat, wird merken, dass im 4. Teil viele Szenen daraus in leicht abgewandelter Form noch einmal in ähnlicher Weise vorkommen. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 24.09.2015 | ||
Im Film geht es um die Suche nach einem neuen für die Menschheit wirtlichen Planeten. Cooper und ein paar Forscher fliegen zum Saturn, wo ein Wurmloch zur Überbrückung weiter Strecken im All vorhanden ist (im Film...). Von dort geht es über das Wurmloch weit hinaus ins Universum, sie betreten verschiedene Planeten, während auf der Erde Jahrzehnte vergehen. Er erhält im Raumschiff zwischendurch Meldungen von seinen Verwandten daheim. Insbesondere vermisst er seine Tochter Murphy. Auf einem Planeten wird Cooper beinah von einem anderen Astronauten umgebracht, der Cooper nur zur Hilfe auf diesen Planeten rief, um sich selber von ihm zu retten, weil dieser nicht zum Überleben taugt. Cooper gelingt mit seiner zu Hilfe gerufenen Kollegin Dr. Brand (gespielt von Anne Hathaway) jedoch die Flucht. Auf dem Weg zurück zur großen Raumfähre, ist sein Gegenspieler jedoch schon beim Versuch des Andockens an die Raumfähre. Dies misslingt und die Raumfähre explodiert zum Teil und dreht sich nun 68-mal pro Minute. Cooper und seine Kollegin gelangen dennoch mit einiger Mühe hinein und versuchen weiter zum nächsten Planeten zu fliegen. Jedoch reichen die Vorräte nicht. Sie müssen sich trennen. Beim Versuch an einem Planeten vorbeizukommen und dessen Gravitation zur Beschleunigung zu nutzen, wird Coopers Rettungskapsel erheblich beschädigt. Er betätigt den Schleudersitz und befindet sich auf einmal allein im Raumanzug im All. Plötzlich wird er offenbar in eine Art Wurmloch gesogen und rast da hindurch, bis er auf einmal auf dreidimensionale Strukturen, die Bücherregalen ähneln, trifft. Blickt er durch die Lücken in diesen Regalen, so sieht er seine jüngere Tochter Murph (die inzwischen zwar auf der Erde in Wirklichkeit schon Jahrzehnte älter ist) wieder als kleines Mädchen, vom Aussehen also wie sie aussah, kurz bevor er seine All-Reise antrat. Damals gab er ihr eine Uhr. Diese fungiert jetzt, um ihr per Morse-Signal wichtige Daten bezüglich der Gravitation mitzuteilen. Anhand dieser Daten ist es am Ende offenbar möglich sowohl fremde Planeten zu besiedeln und Cooper selbst kommt am Ende des Films noch einmal mit seiner Tochter Murph zusammen, die inzwischen jedoch eine alte Frau ist, während er noch fast so jung aussieht wie zu Beginn seiner Reise. Das ehemalige Farmer-Haus, in dem er und seine Familie auf der Erde lebten, hat seine Tochter zu einem Museum gemacht. Seine Kollegin Dr. Brand sieht man zum Schluss des Films, wie sie offenbar auf einem fremden Planeten in Richtung einer neuen Siedlung geht. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 04.08.2015 | ||
Nach bald 20 Jahren fast schon ein Gruselfilmklassiker. Die prominenten Darsteller Liam Neeson und Catherine Zeta-Jones "adeln" diesen Film gewissermaßen. Eine Studie über Schlafstörungen, zu der Dr. David Morrow (Liam Neeson) einige menschliche Versuchskaninchen nach Hill House einlädt, entpuppt sich als eigentliche Studie über Furcht vor Geistererscheinungen. |
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Bewertung vom 23.07.2015 | ||
Wenn die Gondeln Trauer tragen Ein Ehepaar - John und Laura Baxter - hat seine Tochter verloren, das in ihrem Gartenteich ertrank. Um ihren Kummer zu lindern, reisen sie nach Venedig, wo der Ehegatte als Restaurator in einer Kirche tätig ist. Sie treffen währenddessen auf zwei ältere Schwestern, die offenbar hellsichtig begabt sind und auch spiritistische Sitzungen abhalten. Diese sagen der Mann hätte auch die Gabe in die Zukunft zu blicken. Die beiden Schwestern wirken jedoch nicht sonderlich vertrauenerweckend, denn sie kichern bisweilen hämisch in sich hinein und feixen herum. Offenbar sehen sie schon das nahende Ende des Mannes kommen, welches sie ihm auch prophezeien, jedoch nicht genau, wie es sein wird. Aber scheinbar wissen sie selber es schon. Daher rätselhaft, warum sie sich ständig darüber auch noch zu amüsieren scheinen. John hat kurz darauf einen schweren Unfall in der Kirche zu überstehen, wo er fast abstürzt und nur mit einem Seil gerettet werden kann. Am Ende des Filmes wird er dann von einer irren Frau, die in Venedig mordend herumzieht auch noch umgebracht. Offenbar ist diese Frau der Quell des Bösen. Schon am Anfang des Filmes ist sie sitzend in einer Kirche zu sehen. Später taucht sie dann mehrmals in einer roten Kutte in den Straßen Venedigs auf. Wie überhaupt die rote Kutte ein Stilmittel des Films ist um nahendes Unheil zu symbolisieren. Auch die im Teich ertrunkene Tochter trug eine rote Kutte. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 19.06.2015 | ||
Dieser Science-Fiction-Film, in dem es um eine Invasion von Aliens auf die Erde geht, ist meiner Ansicht nach sehenswert, auch wenn mir die Aliens vom Aussehen her nicht sonderlich gefallen. Sie sehen aus wie Kugeln mit lauter Tentakeln dran und können sich rasend schnell fortbewegen. Sind den Menschen im Prinzip überlegen, daher fragt man sich gleich, wie die Soldaten diese Aliens überhaupt bezwingen können sollen. Denn die Soldaten selber tragen stark bewaffnete Kampfanzüge in Form eines Exoskeletts, in denen sie sich maschinell unterstützt fortbewegen. Durch die Schwere der Kampfanzüge sind sie eher langsam. Die Aliens haben noch einen weiteren Vorteil, denn sie können zudem in die Zukunft schauen und wissen daher vorab, was der Feind vorhat. Zugleich ist dies auch ihre Schwäche, denn über Umwegen bekommt dies Tom Cruise, der den Soldaten Bill Cage spielt, heraus und verbessert seine Kampftechniken und Pläne für die Zukunft immer genauer, indem er immer wieder das gleiche erlebt und dann jeweils in zuvor misslungenen Kampf-Situationen nun günstiger handelt. |
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Bewertung vom 30.05.2015 | ||
Es geht um die Artussage. Sean Connery spielt König Arthur, dessen Frau Guinevere mit dem Ritter Lancelot, gespielt von Richard Gere, eine Beziehung eingeht, was den König zutiefst verbittert. Er muss einsehen, dass seine Liebe ein "süßer Traum" war, wie er selber sagt. |
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Bewertung vom 04.05.2015 | ||
Diesen Film über einen Vulkanausbruch habe ich damals Mitte der 90er im Kino gesehen. Insbesondere wegen Pierce Brosnan, der damals gerade schwer angesagt war auch als Bond-Darsteller. |
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