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papa_tom

Bewertungen

Insgesamt 37 Bewertungen
Bewertung vom 05.06.2024
Echte Freunde und die Sache mit dem Mut
Becker, Anke

Echte Freunde und die Sache mit dem Mut


ausgezeichnet

„Aufregend, kindsgerecht und glaubensvoll“

Als Mama von drei Jungs war es mir eine große Freude, das Buch „Echte Freunde und die Sache mit dem Mut“ aus der Lies-mit-Mir!-Reihe zu lesen. Ein Kinderbuch liest man als Erwachsener nämlich am besten mit den Augen eines Kindes. Die Reihe enthält ein Mitlesekonzept, was auch Erstlesern ermöglicht, einfachere Teile des Buches selbst zu lesen und den Rest vorgelesen zu bekommen.

Mein großer Sohn ist 8 Jahre alt und kann nun am Ende der 2. Klasse dieses Buch komplett selbständig lesen. Die Schrift ist gut zu lesen, die Sätze einfach und kurz gehalten – perfekt!

In die Handlung findet man blitzschnell hinein, man fühlt und fiebert mit den Kindern mit. Die Autoren schreiben die Geschichte flüssig und nachvollziehbar, so dass die jungen Leser gut folgen können. Auch die grafische Gestaltung des Buches gefällt mir hervorragend.

Neben all der Spannung und Abenteuer, das die Kinder im Buch erleben, kommt der Glaube nicht zu kurz und die Leser erfahren ganz praktisch, wie Gott auf Gebete reagiert und dass Jesus der beste Freund ist, den man sich vorstellen kann. Und das wird in einer Leichtigkeit beschrieben, die ich absolut altersentsprechend und so wichtig in der heutigen Zeit finde.

Ich freue mich schon sehr, meinem Sohn das Buch nun in die Hände zu geben und bin mir sicher, dass er es mit großer Freude lesen wird.
Somit kann ich dieses Buch wärmstens sowohl für Erstleser, als auch für fortgeschrittene Leser im Kindesalter empfehlen.

Bewertung vom 05.06.2024
Detektei Anton: Achtung Gift!
Schwarzkopf, Petra

Detektei Anton: Achtung Gift!


ausgezeichnet

„Spannend, absolut lässig und mitreißend“

Mit ihrem 5. Buch der Jugendserie „Detektei Anton“ ist Petra Schwarzkopf ein absolut spannendes und zugleich fließendes Werk gelungen. Sie schafft es, das Abenteuer mit biblischen Werten zu verknüpfen, so dass nicht nur der junge Leser mitgerissen wird.

Das Jugendbuch ist mein erstes Stück, das ich von der Autorin gelesen habe und ich muss sagen, dass ich trotz meines Alters von Mitte 30 von der Handlung mitgenommen wurde. Es war nicht schlimm, dass ich die ersten vier Bände nicht gelesen habe, denn Petra Schwarzkopf gestaltet das Geschehen so, dass der Leser von Anfang an mit den jungen Detektiven mitfiebert, ja sogar miträtselt, während der Spannungsbogen mehr und mehr steigt. Der flüssige Schreibstil verbunden mit einer lässigen Wortwahl reißt den jungen Leser mit.

Mein großer Sohn ist 8 Jahre alt und die Empfehlung für Jugendliche ab 11 Jahren passt in meinen Augen vollkommen. Nichtsdestotrotz freue ich mich sehr, ihm das Buch in 2-3 Jahren zum Lesen geben zu können.

Was mir sehr gut gefällt, ist der Rahmen des Buches. Damit meine ich zum einen, wie die Autorin am Anfang die Mitglieder der Detektei vorstellt. Die Steckbriefe enthalten alle wichtigen Informationen, um gut in der Geschichte zu landen. Zum anderen wird am Ende ein Ereignis beschrieben, das das Interesse auf den nächsten Band der Buchreihe weckt.

Es ist schön, mitzuerleben, wie sich die Charaktere im Laufe des Buches weiterentwickeln. Dabei spielt der Glaube an Gott, sowie christliche Grundsätze eine entscheidende Rolle, besonders im Umgang mit unseren Mitmenschen.

Auch der Umschlag fügt sich perfekt in die Handlung ein und spricht den Leser bei der Auswahl eines Buchkaufes an.

Sehr gerne empfehle ich das Buch – nicht nur für Jugendliche, sondern für Leser jeglichen Alters, die ein spannendes Buch zur Unterhaltung lesen und hier und da zum Nachdenken angeregt werden möchten.

Bewertung vom 24.05.2024
Das mini Megabuch - Familie

Das mini Megabuch - Familie


ausgezeichnet

Spielerisch und wertvoll

Dieses Arbeitsheft ist Teil einer Serie rund um Bibelgeschichten für Kinder ab 8 Jahren und für Familien. Ziel ist es, den Kindern eine Freude am Bibellesen zu vermitteln und ihnen spielerisch die Inhalte mit auf den Weg zu geben.

In diesem Heft geht es um die Geschichten von Abraham und Sara, Isaak und Rebekka, sowie um Jakob und Esau, die Urgeschichte des Volkes Israel. Ich habe es mit meinem 8-jährigen Sohn durchgearbeitet und gespielt und seine Aussage war, dass er es großartig findet. Seine Meinung teile ich gerne.

Zur Geschichte von Abraham und Sara ist ein Spiel im Heft eingearbeitet, das die verschiedenen Stationen ihrer Reise und ihres Lebens beinhaltet. Was uns dabei besonders gut gefällt, ist, dass überall Verweise auf die Bibeltexte zu finden sind und auch die Antworten selbst in der Bibel gesucht werden müssen. Somit lernen die Kinder, auch während des Spiels, Gottes Wort aufzuschlagen und genau nachzulesen, um weiterzukommen. Wer die Spielkarten nicht aus dem Heft ausschneiden möchte, kann mittels Barcode diese drucken lassen - genial!

Bei Isaak und Rebekka ist es den Autoren gelungen, eine moderne Dating-Plattform zu integrieren. Ich kann mir vorstellen, dass dies bei Teenagern großen Anklang findet, mein Sohn ist für diesen Teil noch etwas zu jung. Nichtsdestotrotz gefällt uns die Aufmachung sehr.

Was könnte bei der Geschichte von Esau und Jakob passender sein als verschiedene Rezeptideen und insbesondere der Linseneintopf? Damit trifft das Heft unserer Meinung nach genau ins Schwarze und wir freuen uns schon darauf, das ein oder andere Rezept zu kochen bzw. zu backen.

Alles in allem können wir dieses Mega Buch Mini gerne Familien weiterempfehlen, da sowohl die Gestaltung des Heftes, als auch die Ideen dahinter wirklich ansprechend sind. Uns gefällt natürlich auch der Gedanke dahinter, Kindern das Bibellesen näher zu bringen, damit sie das Wort Gottes nicht nur kennen, sondern auch lieben und verinnerlichen können.

Bewertung vom 13.05.2024
In Zeiten der Freundschaft
Gohlke, Cathy

In Zeiten der Freundschaft


ausgezeichnet

Nur Vergebung schafft wahre Freiheit

Der Roman „In Zeiten der Freundschaft“ ist ein wunderbares Werk, das ich kaum aus der Hand legen konnte. Das liegt zum einen daran, dass die Geschichte in zwei Zeitstränge unterteilt wurde, die sich so abwechseln, dass es bis zum Schluss spannend bleibt. Zum anderen berührt die Erzählung der vier Freundinnen den Leser tief im Herzen, denn die Freundschaft, die diese vier verbindet, ist kostbar und etwas, wonach wir uns alle sehnen.

Nichts destotrotz zeigt Cathy Gohlke auf, wie Freundschaft auf eine harte Probe gestellt werden kann – durch äußere Umstände, wie den ersten Weltkrieg, aber noch viel mehr durch das Innere eines Menschen. Wir versündigen uns durch Eifersucht, Neid, Scham, Ablehnung am Gegenüber und können damit eine ganze Lawine an Ereignissen lostreten, die wir vielleicht gar nicht beabsichtigt haben, aber dennoch irgendwie daran schuld sind.

Jede der vier Freundinnen findet ihren Weg, mit der Vergangenheit und den schweren Erlebnissen und Schicksalsschlägen umzugehen und die Frage bleibt natürlich, finden die vier am Ende wieder zueinander?

Die Autorin schafft es auf eine wunderbare Weise, den Leser mitfühlen zu lassen und das nicht nur mit der Hauptfigur Adelaide, sondern auch mit den anderen drei ihrer Freundinnen. Der Roman hat mich nicht nur tief bewegt, sondern mich auch herausgefordert, meine eigenen Freundschaften und Beziehungen anzuschauen. Mir kamen Fragen wie, lebe ich wirklich wahrhaftig, bin ich ehrlich zu den Menschen, die ich liebe und bin ich tatsächlich eine gute Freundin?

Der Roman zeigt durch die komplette Geschichte hinweg das rote Band, dass nur Vergebung wahre Freiheit bringt. Egal, wie sehr man versucht, seine Vergangenheit zu verdrängen oder gar ungeschehen zu machen, wird es nur zu Leid und Unfreiheit führen.

Und Vergebung braucht jeder Mensch erstmal von Gott selbst, denn wir alle sündigen. Im nächsten Schritt zur Freiheit brauchen wir es, dass wir auch anderen Vergebung zusprechen. Selbst, wenn wir großes Leid durch diese Menschen erfahren haben. Dadurch, dass wir von Gott Gnade bekommen haben, können wir Gnade weitergeben.

Eine weitere Weisheit, die in diesem Roman zu finden ist, dass Gott selbst aus etwas Bösem etwas Gutes entstehen lassen kann. Und das gibt uns Hoffnung, auch in schweren Zeiten.

Bewertung vom 09.05.2024
Das Lied des Schmetterlings
Cambron, Kristy

Das Lied des Schmetterlings


ausgezeichnet

Berührend, kraftvoll, mitreißend

„Das Lied des Schmetterlings“ habe ich tatsächlich innerhalb eines Tages gelesen, ich konnte es kaum aus der Hand legen. Der Autorin gelingt es auf wunderbare Weise, zwei Zeitstränge, zwei unterschiedliche Leben so miteinander zu verweben, dass der Leser beide Handlungen mitfiebert und das Buch hindurch nach dem Bindeglied dazwischen sucht.

Bücher über Konzentrationslager sind sehr schwer zu lesen, die Grausamkeit und Dunkelheit legt sich häufig schwer aufs eigene Herz. Das ist bei diesem Buch anders. Allein schon die verschiedenen Zeitebenen verleihen dem Roman etwas mehr Leichtigkeit. Dabei wird nichts beschönigt, der Leser wird mit den schrecklichen Erlebnissen in Ausschwitz konfrontiert, aber eben auch mit einer Hoffnung, die das Dunkle überwindet.

Ich persönlich finde es so wichtig, dass wir, die wir selbst so etwas nie miterleben mussten, uns diese Geschichten immer wieder vor Augen führen. Zum einen, damit wir nicht vergessen, zum anderen, damit wir dankbar werden für all die Fülle, die wir tagtäglich erleben dürfen.

Ich selbst habe erst durch das Buch, das auf der wahren Geschichte des Mädchenorchesters von Ausschwitz basiert, von der Existenz dieses Orchesters und von den ganzen Kunstwerken erfahren, die inmitten dieser Hölle auf Erden entstanden sind. Es berührt mich zutiefst, wie Menschen an solchen Orten fähig sind, ihre Gaben und ihre Kunst, die der Schöpfer selbst ihnen geschenkt hat, einzusetzen, so dass wenigstens ein kleines Licht im Dunklen leuchtet.

Kristy Cambron zeigt deutlich, um es in den Worten von Sera James zu sagen, dass wir nur dann Frieden im Leben haben, wenn wir uns ganz Gott anvertrauen. Unser Gott ist stärker als alles Leid, das Menschen auf Erden erfahren. Und wahren Frieden erfahren wir dort, wo wir uns Ihm ganz hingeben – selbst an den dunkelsten Orten. Wenn wir Ihm unsere Gaben zur Verfügung stellen, kann Er – der Schöpfer aller Dinge – etwas Schönes daraus entstehen lassen.

Bewertung vom 08.05.2024
Sohn der Hamas
Yousef, Mosab Hassan

Sohn der Hamas


ausgezeichnet

Zutiefst ehrlich und absolut relevant …

… und das nicht nur vor dem Massaker der Hamas am 07. Oktober 2023. Dank der detaillierten und ehrlichen Schreibweise des Autors erhält der Leser ein tiefes Verständnis für die Ursprünge und das heutige Verhalten der Terrormiliz Hamas. Diese stehen im krassen Gegensatz zu den Grundsätzen und Handlungsweisen des israelischen Inlandsgeheimdienstes (Schin Bet).

Nun mag sich der Leser fragen, woher er weiß, dass er dem Autor wirklich Glauben schenken kann? Weil er selbst, Mosab Hassan Yousef, der Sohn einer der Gründungsväter der Hamas ist und sein Vater bis heute ein großes Ansehen im palästinensischen Volk und darüber hinaus in der muslimischen Welt genießt.

Ohne zu viel vornewegnehmen zu wollen, startet der Autor diese Neuauflage mit einer kurzen, aber sehr präzisen Einschätzung zur Lage seit dem 07. Oktober. Dies halte ich für sehr wichtig und wertvoll, da der Leser durch die Hintergründe des Autors wirklich Einblicke bekommt. Damit bleibt Mosab Yousef aber nicht stehen, sondern bietet auch einen Lösungsansatz an. Und diesen baut er im Rahmen seiner eigenen Lebensgeschichte durch das ganze Buch hinweg auf. Es wird deutlich, dass teilweise auch durch die Medien falsche Neuigkeiten verbreitet werden und es sich lohnt, tiefer zu graben.

Dadurch, dass der Autor hautnah die Gründung der Terrormiliz mitbekommen und seinen Vater bei vielen Treffen begleitet hat, gibt er dem Leser ein Verständnis für den großen Konflikt im Nahen Osten. Er zeigt klar auf, woran die bisherigen Lösungsansätze scheiterten und gibt dabei auch persönlich viel von sich und seiner Familie preis. Er deckt auf, warum die Hamas keine Organisation im eigentlichen Sinne ist und warum sie deshalb auch so schwer greifbar für unser westliches Denken ist. Es wird nahbarer, warum sich so viele der einfachen Bevölkerung dieser Terrormiliz anschließen und warum Israel ihnen so ein Dorn im Auge ist.

Am meisten berührt haben mich die Stellen im Buch, in denen Mosab Youssef beschreibt, wie Stück um Stück der israelische Geheimdienst sein Vertrauen gewonnen und in seinem Kopf und Herzen ein Umdenken begonnen hat. Der respektvolle Umgang selbst mit ihm, dem Sohn eines Terroristen, und wie sie eine wirkliche Beziehung ohne Angst zu ihm aufbauen, ist für mich absolut einmalig und beispielhaft.

Wie schon die Rückseite des Buches verrät, übergibt der Autor sein Leben Jesus. Nach und nach entdeckt er an sich selbst Veränderungen, die er nicht für möglich gehalten hatte. Er fängt an, seine Feinde zu lieben und erhebt seine Stimme für Wahrheit und Frieden. Ebenso appelliert er an uns Christen, nicht nur Hörer (Gläubige) des Wortes zu sein, sondern auch zu Tätern dessen zu werden.

Bewertung vom 29.04.2024
Ins Herz geprägt
Caudill, Crystal

Ins Herz geprägt


ausgezeichnet

Mit ihrem ersten deutschen Roman „Ins Herz geprägt“ ist der Autorin Crystal Caudill ein wahres Meisterwerk an Spannung, Romantik und Historie gelungen. Die Liebesgeschichte der beiden Protagonisten – Theresa und Broderick – steht im Mittelpunkt des Buches, eingebettet in das spannungsgeladene und kriminelle Umfeld eines Geldfälscherrings. Dabei ist schon offensichtlich, dass sie nicht wenige Hindernisse überwinden müssen, um gemeinsam den Verbrechern das Handwerk zu legen. Wie schon die Rückseite des Buches verrät, haben die beiden Hauptfiguren eine gemeinsame Vergangenheit, woran ihr jetziges Bündnis zu scheitern droht. Durch das komplette Buch hindurch zieht sich die Frage, ob die beiden es schaffen, sich und einander zu vergeben, damit mit Gottes Hilfe ein Neustart möglich wird.

„Ins Herz geprägt“ ist ein Buch, das ich kaum aus den Händen legen konnte, als ich im Lesen wirklich drin war. Wie man schon raushören kann, habe ich am Anfang ein paar Kapitel gebraucht, um in die Handlung tatsächlich einzutauchen. Das liegt zum einen sicherlich an der mir fremden Zeit und dem Thema des Gelddruckes, aber auch daran, dass die Autorin ohne große Vorwarnung den Leser direkt ins Geschehen schmeißt, ohne den Rahmen der Geschichte zu skizzieren. So wusste ich beispielsweise eine Weile nicht, wo genau die Geschichte spielt und wie die Figuren zusammenhängen.
Das gibt sich allerdings nach einigen Seiten, so dass man einfach weiterlesen muss. Dann ist man nämlich mittendrin und fiebert mit den Protagonisten mit.

Zwei weitere, kleine Punkte möchte ich hier anmerken, zum einen gefällt mir an wenigen Stellen die Sprache nicht – ich weiß nicht, ob das durch die Übersetzung kommt, aber mir ist aufgefallen, wie die Charaktere immer wieder als Teufel oder Kobold betitelt werden. Gerade im christlichen Kontext finde ich das etwas unpassend, genauso wie die Erwähnung des Freimaurergebäudes am Ende des Buches. Das ist einfach meine persönliche Meinung und ändert auch nichts an der Großartigkeit des Romans. Der zweite Punkt ist, dass mir im ersten Teil des Buches zu selten der Glaube und Gott erwähnt werden. Ich bin dankbar, dass sich das im Laufe des Buches wandelt. Vielleicht mag ich auch gerade deswegen die zunehmende Geschichte mehr.

Alles in allem ist „Ins Herz geprägt“ ein absolut lesenswertes Buch, das mich in die Geschichte von Theresa und Broderick hat eintauchen lassen und das ich voller Freude und Spannung bis zum Ende gelesen habe. Einer meiner Hauptaussagen des Buches „Und manchmal ist es nötig, dass wir erst alles verlieren, um zu erkennen, wie sehr wir ihn brauchen.“ (Seite 248) bringt auch mich sehr zum Nachdenken. Der Umgang mit Leid und Verlust birgt für jeden Christen die große Herausforderung, an Gott zu zweifeln oder sich zu entschieden, ihm trotzdem zu vertrauen. Und das darf auch ich immer wieder lernen.