BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 501 BewertungenBewertung vom 04.10.2019 | ||
Buchmeinung zu Nicole Wollschläger – Elbgift 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 22.09.2019 | ||
Einfach nue ärgerlich |
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Bewertung vom 22.09.2019 | ||
Schuldacker / Tenbrink und Bertram Bd.3 (eBook, ePUB) Stimmig in fast jeder Hinsicht |
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Bewertung vom 22.09.2019 | ||
Eine Kriminalgroteske, die zu lang geraten ist |
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Bewertung vom 22.09.2019 | ||
Darf`s ein bisschen Mord sein? Eine unterhaltsame Ruhrgebiets-Krimödie |
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Bewertung vom 15.09.2019 | ||
Der Wandel im Frauenbild wird lebendig |
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Bewertung vom 14.09.2019 | ||
Die Stille des Todes / Inspector Ayala ermittelt Bd.1 (eBook, ePUB) Die Stadt des Kraken |
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Bewertung vom 13.09.2019 | ||
Schwächen in allzu vielen Bereichen |
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Bewertung vom 01.09.2019 | ||
Teufelskrone / Waringham Saga Bd.6 Dies war mein erster Waringham und meine Erwartungen waren riesig. Rebecca Gables Schreibstil überzeugt durch Klarheit und atmosphärischen Touch. Sie schildert Szenen und überträgt dabei viele Gefühlseindrücke. Neben einem mehrseitigen Personenverzeichnis gibt es ein umfangreiches Nachwort, in dem reale und fiktive Geschehnisse abgegrenzt werden. Auch ist das Werk sehr gut geplottet. Die Brüder Yvain und Guillaume Waringham dienen unterschiedlichen Königen und sind diesem jeweils treu verbunden. Yvain, die Hauptfigur des Buches, dient erst dem Prinzen und dann dem König John. Er erlebt John oft aus der Nähe und zeichnet ein komplexes Bild Johns. Zugleich ist Yvain eine gelungene Figur, die moderne Ansichten mit Ansichten seiner Zeit verknüpft. Trotz einiger Schwächen ist er sehr sympathisch, aber seine Treue zu John ist kaum nachvollziehbar. John behandelt ihn manchmal sehr schlecht, aber für Yvain gibt es nur John als König. Eine komplizierte Liebesgeschichte zieht sich durch das ganze Buch und sorgt für reichlich Aufregung. Die historischen Belange sind gründlich recherchiert und fließen unauffällig ein. Auch die Schilderung des damaligen Lebens findet einen angemessenen Raum und der Leser bekommt eine gute Vorstellung vom Leben der damaligen Zeit, sowohl im Umfeld des Königs, der Bewohner einer Burg, der Ritter, aber auch der einfachen Leute. Rebecca Gable verzichtet fast vollständig auf die Beschreibung von Kampfszenen und unnötiger Gewalt. Viele Grausamkeiten werden indirekt geschildert und wecken dennoch Abscheu. Gegen Ende des Buches gibt es doch mehrere dieser Kampfszenen, aber ihre Beschreibung ist keine Kernkompetenz der Autorin. Auch das gewählte Ende hat mich nicht mitgenommen. |
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