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Benutzername: 
Engel1974
Wohnort: 
Güstrow

Bewertungen

Insgesamt 466 Bewertungen
Bewertung vom 03.04.2016
Fleisch
Wiertz, Stefan

Fleisch


ausgezeichnet

Das Buch „Fleisch“ von Stefan Wiertz ist nicht nur ein Kochbuch mit leckeren Rezepten, sondern enthält auch noch eine umfassende Warenkunde.

Inhalt:

Begonnen wird mit einem Überblick über die Fleischarten, danach gibt es einiges Wissenswertes u.a. über Garmethoden, dem Know how aus der Fleischküche und was man alles in der Küche benötigt. Danach folgen über 80 Rezepte, ob mit Rind und Kalb, Schwein und Hackfleisch, Lamm, Wild und Exoten sowie Hähnchen, Enten und Co hier ist für jeden Fleischliebhaber etwas dabei. Sogar an die Beilagen, Saucen und Fonds ist gedacht. Den Abschluss bietet das Thema Grillen mit Grilltechniken und Grillrezepten.

Meinung:

Das Buch enthält eine Fülle von Rezepten, die auch von Anfängern leicht nachzukochen sind. Da alle Fleischsorten angesprochen werden ist für jeden Geschmack etwas dabei. Sehr schön fand ich, das auch dem Thema Beilagen, Saucen und Fonds Beachtung geschenkt wurde.

Mit dem Titel kann ich mich allerdings nicht so anfreunden, „Fleisch“ hört sich einfach so in den Raum geworfen an. Ein aussagekräftiger Titel würde hier sicherlich bei dem einem und anderem Leser noch mehr Interesse wecken.

Die Fotos ergänzen das Buch hervorragend und machen sofort Appetit und Lust aufs Nachkochen. Insgesamt ein Buch das ich jedem Fleischliebhaber nur empfehlen kann.

Fazit:
Ein sehr schönes Buch mit leckeren Rezepten, ein wahrer Fundus leckerer Gerichte.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 01.04.2016
Wer quakt denn da?, m. Soundeffekten
Taube, Anna

Wer quakt denn da?, m. Soundeffekten


ausgezeichnet

Kommt mit und entdeckt, was es alles am Teich zu bestaunen gibt! „Wer quakt denn da?“ von Anna Taube und Günther Jacobs ist ein Soundbuch aus Pappe für Kinder ab 24 Monaten. Erschienen ist es in der Erstauflage im Januar 2016 im Coppenrath Verlag.

Inhalt:

Den Rahmen bildet eine kurze Geschichte über einen kleinen Frosch, der Schluckauf hat. Viele Tiere wie die Ente, die Libelle, der Storch und auch der Spatz versuchen ihm zu helfen doch vergeblich. Ob und wie er von seinem Schluckauf befreit wird erfahrt ihr in dieser bezaubernden Geschichte.

Das Buch bietet zudem noch auf jeder Seite und zu jedem Tier die echte Tierstimme als Sound.

Das Besondere an diesem Buch in Kürze:

- farbenfrohe Illustrationen

- eine einfache, kurze und gereimte Geschichte

- zu jedem Tier gibt es als Sound die echte Tierstimme

Meinung:

Auf den wunderschönen, farbenfrohen Illustrationen können Kinder viel entdecken, dabei sind die Bilder zwar nicht ganz naturgetreu kommen dem Original aber sehr nahe.

Die kurze Geschichte ist kindgerecht, gereimt und bietet einen passenden Rahmen. Kinder in diesem Alter lieben Reime und werden auch hier begeistert sein.

Die einzelnen Tierstimmen auf jeder Seite war natürlich der absolute Clou. Schnell wurde gefunden, wo man raufdrücken musste.

Insgesamt bietet das Buch eine Fülle zu entdecken und bereitet dem Betrachter und Leser einen Riesenspaß.

Fazit: Empfehlenswertes Buch mit lustiger Geschichte für kleine Entdecker ab 24 Monaten

Bewertung vom 31.03.2016
Aelia, die Kämpferin
Johanning, Marion

Aelia, die Kämpferin


ausgezeichnet

Mit ihrem historischen Roman „Aelia die Kämpferin“ entführt die Autorin Marion Johanning ihre Leser nach Trier ins Jahr 441. Einer Zeit, in der im einst blühenden römischen Kaiserreich Verfall und Verbrechen herrschen.

Inhalt:
Die junge Aelia ist Sklavin eines reichen Händlers, dieser bildet das Waisenmädchen zur Kämpferin aus und lässt sie bei Schaukämpfen antreten und somit Geld verdienen. Eines Tages verschwindet ihre Freundin, die ebenfalls als Sklavin und Kämpferin ihres Herren war, spurlos.

Bei einem Kampf gelingt Aelia die Flucht und sie macht sich auf die Suche nach der Freundin. Diese ist dann auch schnell gefunden, wird aber gefangen gehalten um Aelia zu erpressen. Ihr Auftrag führt sie als Spionin an den Hof des gefürchteten, fränkischen Königs Chlodio.

Meinung:
Mit einer geballten, spannungsgeladenen Handlung überzeugt der Roman. Ereignisse um Ereignisse geschehen und die Spannung flacht zu keinem Zeitpunkt ab. Geschickt werden immer wieder unvorhersehbare Wendepunkte eingebaut, die den Leser in den Bann ziehen.

Sympathische Hauptprotagonisten tragen ihr übriges zur Spannung bei und lassen den Leser mitfiebern.

Der Schreibstil ist hervorragend, sehr bildlich werden die einzelnen Szenen in Licht gesetzt, so das man sich wie Mitten in der Handlung fühlt. Trotz dieses Schreibstils hat es die Autorin geschafft sich ans Wesentliche zu halten und so kommt zu keinem Zeitpunkt Langeweile auf. Insgesamt liest sich der Roman flüssig und schnell, ich konnte mit dem lesen gar nicht mehr aufhören und habe das Buch regelrecht „verschlungen“.

Ein kurzes Glossar und historische Informationen am Ende des Buches ergänzen die Geschichte hervorragend und runden es sehr gut ab.

Das Ende ist ebenfalls sehr gelungen, hier könnte ich mir durchaus noch eine Fortsetzung vorstellen. Auch hoffe ich auf weitere Romane der Autorin die es hoffentlich bald geben wird.

In Kürze:
Schreibstil: detailliert mit einer Orientierung am Wesentlichen

Charaktere: wirken realistisch und lassen den Leser mitfiebern

Inhalt: geballte, spannende und fesselnde Handlung

Fazit: geballte, spannende und fesselnde Handlung, so macht das Lesen Spaß

Bewertung vom 31.03.2016
Die Kurärztin von Sylt / Die Insel-Saga Bd.3
Pauly, Gisa

Die Kurärztin von Sylt / Die Insel-Saga Bd.3


weniger gut

„Die Kurärztin von Sylt“ von Gisa Pauly ist der 2. Teil der Insel-Saga. Die Autorin entführt ihre Leser hier in das Jahr 1927, eine Zeit des politischen wie auch gesellschaftlichen Aufbruchs.

Autoreninfo:

Gisa Pauly arbeitete über 20 Jahre im Schuldienst, bevor sie seit 1993 als Autorin tätig wurde. Sie schreibt Romane und Drehbücher und arbeitet als Print- und Hörfunkjournalistin.

Inhalt:

Tessa Melford ist Ärztin, für die damalige Zeit etwas seltenes. So fiel es ihr auch schwer eine Anstellung zu finden. Diese findet sie dann endlich als Kurärztin auf Sylt. Nur warum hat sich gerade der dortige Kurdirektor für sie eingesetzt und warum hält er als Einziger zu ihr, als man ihr die Schuld am Tod eines Bauarbeiters gibt? Licht in das Dunkel bringt ausgerechnet einen Kurgästin, die vor vielen Jahren schon einmal auf Sylt war und dort traumatische Dinge erlebt hat.

Meinung:

In ihrem Roman fügt die Autorin mehrere Menschenschicksale ein, die am Ende dann miteinander verbunden werden. Der Schreibstil ist detailreich, was die Hintergrundkullise sehr lebendig lässt, den Handlungsverlauf allerdings hemmt und stellenweise langatmig wird.

Von Charakteren wird allerhand geboten, vom geheimnisvollen Kurdirektor, der ein düsteres Geheimnis mit sich rumträgt bis zur aufgeschlossenen sehr freizügigen Mutter der Kurärztin ist viel vertreten. Jeder einzelne Protagonist wurde dabei hervorragend ausgearbeitet und man kann sich gut in jeden hineinversetzten.

Insgesamt sind die Schicksale sehr bewegend und der Roman liest sich gut, dennoch vermocht er mich auf Grund des Schreibstils und des geringen Spannungsaufbaus nicht ganz zu fesseln.

In Kürze:

Schreibstil: etwas zu detailliert, wirkt schnell langatmig

Charaktere: wurden sehr gut dargestellt, so das man sich in jeden Einzelnen gut hineinversetzten konnte

Inhalt: konnte mich aufgrund der fehlenden Spannung nicht fesseln

Fazit: bewegende Menschenschicksale, gut ausgebaute Charaktere, dennoch konnte der Inhalt mich nicht fesseln

Bewertung vom 31.03.2016
Die Walfängerin
Thorn, Ines

Die Walfängerin


gut

Mit ihren historischen Roman „Die Walfängerin“, entführt die Autorin Ines Thorn ihre Leser nach Sylt ins 18. Jahrhundert

Inhalt:

Maren ist noch sehr jung, hat sich aber in den Kopf gesetzt unbedingt den in sehr ärmlichen Verhältnissen lebenden Nachbarsjungen Thies zu heiraten. Mit ihm ist sie aufgewachsen und viele Kindheitserinnerungen verbinden die Beiden.

Durch einen Sturm der über die Insel wütet gerät ihre Familie in den finanziellen Ruin und Maren ist gezwungen beim reichsten und mächtigsten Mann Kapitän Rune Boys einen Kredit zu erwirken. Dies wäre eigentlich nicht so schlimm aber sie hat ihn gerade in der Öffentlichkeit vor den Kopf gestoßen indem sie seinen Heiratsantrag abgelehnt hatte.

Es kommt aber noch schlimmer durch den plötzlichen Tod des Vaters kann die Familie den Kredit nicht mehr zurückzahlen, Boys verlangt deshalb von Maren diesen abzuarbeiten. So nimmt er sie als Schiffsjungen mit auf seine Reisen und mit zum Walfang. Hier jagt ein Unglück das Nächste. Mehr soll an dieser Stelle aber noch nicht verraten werden.

Meinung:

Zuerst muss ich sagen das der Titel „Die Walfängerin“ hier etwas irreführend ist, denn mit dem eigentlichen Walfang hat die Hauptprotagonistin nicht viel zu tun, es geht in der Hauptsache um eine Liebesgeschichte vor der Kulisse von Sylt.

Der Einstieg kam mir langatmig vor und etwas Geduld war gefragt bis es so richtig spannend wurde. Doch dann war ich so gefesselt, das ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen wollte.

Die Handlung hat mich durch einige Wendepunkte überrascht und mitgerissen, das Ende kam dabei ebenfalls überraschend, aber für den ganzen Handlungsverlauf zu schnell und zu abrupt.

Der Schreibstil ist gut, wenn auch manchmal etwas zu ausführlich und liest sich flüssig und schnell.

Die Gedanken und das Handeln der Hauptprotagonisten waren für mich nicht immer nachvollziehbar und kamen mir stellenweise für die damalige Zeit etwas unrealistisch und sehr naiv vor, dennoch habe ich mit ihr mitgelitten und gefiebert.

Allgemein liest sich der Roman gut, er hält einige Wendungen bereit und vermochte mich mitzureißen. So kann ich ihn Fans historischer Romane nur empfehlen.

In Kürze:

Schreibstil: gut, liest sich schnell und flüssig

Charaktere: vermochten mich mitzureißen

Inhalt: hält einige Überraschungen bereit

Fazit: ein Roman der sich gut liest, Wendungen bereit hält und vermag seine Leser zu fesseln

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 30.03.2016
Die Tote am Lago Maggiore / Matteo Basso Bd.1
Varese, Bruno

Die Tote am Lago Maggiore / Matteo Basso Bd.1


weniger gut

„Die Tote am Lago Maggiore“ ist der erste Fall für Matteo Basso und gleichzeitig das Debüt des Autoren Bruno Vanese.

Inhalt:

Der ehemalige Polizeipsychologe Matteo Basso hat seinen Beruf an den Nagel gehängt und dafür die Fleischerei seines Vaters übernommen. Bei einem Schwimmunfall verunglückt seine Mitarbeiterin Gisela tätlich. Dies weckt Misstrauen bei Matteo, da sie eine sehr gute Schwimmerin war. Er beginnt zu ermitteln. Ein erster Tatverdächtiger ist auch bald gefunden, doch dieser kommt ebenfalls bei einem Unfall ums Leben.

Meinung:

Das Cover lädt regelrecht dazu ein das Buch in die Hand zu nehmen und macht Lust aufs Lesen, auch der Schreibstil ist gut und der Krimi liest sich allgemein sehr schnell, allerdings konnte er mich nicht wirklich begeistern. Die Handlung plätschert zu sehr vor sich hin, es fehlen Spannungsmomente und mir wurde schnell langweilig.

Erwähnenswert sind allerdings die hervorragenden Ortsbeschreibungen, die Fernweh im Leser wecken.

Vom Hauptprotagonisten Matteo habe ich mehr erwartet, zu seiner Vergangenheit wirft der Autor immer wieder kurze Brocken in die Handlung, dies wirft nur noch mehr Fragen auf. Irgendwie habe ich mich hier gefühlt als wenn ich sprichwörtlich ins kalte Wasser geworfen wurde, es konnte über seine Beweggründe nur spekuliert werden.

Zum Ende hin wurde es für mich noch etwas verworrener und so konnte mich dieser Krimi insgesamt nicht überzeugen.

In Kürze:

Schreibstil: liest sich gut und flüssig

Charaktere: hier fehlte mir der richtige Ansatz, ich wurde einfach nicht warm mit ihnen

Inhalt: mangelnder Spannungsfaktor, zähflüssige Handlung

Fazit: eine zähflüssige Handlung, ein mangelnder Spannungsfaktor und Charaktere bei denen immer wieder Fragen auftauchen konnten mich hier nicht begeistern

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 29.03.2016
Bin ich Psycho ... oder geht das von alleine weg?
Aldenhoff, Josef

Bin ich Psycho ... oder geht das von alleine weg?


sehr gut

Mit seinem Buch „Bin ich ein Psycho ... oder geht das von alleine Weg?“ gibt der Autor Josef Aldenhoff einen umfassenden Überblick über psychische Erkrankungen. Themen wie Burn – Out, Liebeskummer, Depressionen aber auch Schlafstörungen, Migräne, Kopfschmerzen allgemein und somatoforme Störungen werden betrachtet.

Autoreninfo:

Josef Aldenhoff wurde in Dresden geboren und ist in München aufgewachsen. Er studierte Humanmedizin und absolvierte Ausbildungen in den Bereichen Neurobiologie, Psychiatrie und Psychotherapie. Inzwischen verfügt er über langjährige Erfahrungen als Therapeut und ist ein gefragter Referent.

Meinung:

Der Autor liefert ein umfangreiches und interessantes Buch, wobei er seine Leser direkt anspricht. Ein wertvoller Wegweiser durch das Labyrinth der psychischen Erkrankungen ist entstanden. Viele Themen werden angesprochen, wobei nicht alle für jeden Leser zutreffend sein werden und auch überblättert werden können.

Der Schreibstil enthält viele medizinische Begriffe, diese werden aber umfassend in einem Glossar am Ende des Buches für Laien auch gut verständlich erklärt.

Wertvoll und hilfreich finde ich die Übersicht über die Pharmazeutischen Mittel, auch die Nebenwirkungen werden betrachtet und nicht verschleiert.

Was mich nicht so anspricht ist das der Autor immer wieder beim Thema Medikamente als wirkungsvollste Therapie landet. Alternativen werden mir zu wenig angesprochen und betrachtet. Auch mache Themen werden nur kurz angesprochen, wobei ich mir mehr Infos gewünscht hätte.

Fazit:
Buch gibt einen umfassenden Überblick über psychische Erkrankungen und kann eine wertvolle Hilfe sein

Bewertung vom 27.03.2016
Lipödem
Weiss, Thomas

Lipödem


gut

„Lipödem Rechtzeitig erkennen und richtig behandeln“ von Dr. med Thomas Weiss gibt Laien einen umfassenden Überblick über diese Erkrankung.

Autoreninfo:

Dr. Med. Thomas Weiss wurde 1952 geboren. Er ist Facharzt für Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren, Umweltmedizin, Psychotherapie und Psychiatrie. Er leitet in Mannheim eine Praxisklinik, die sich u.a. auf die Behandlung des Lipödems spezialisiert hat.

Was ist ein Lipödem?

Dabei handelt es sich um eine beidseitige Anschwellung von Beinen und / oder Armen, aber auch andere Körperteile können betroffen sein. Das Fettgewebe ist an dieser Stelle vergrößert und enthält gleichzeitig auch mehr Flüssigkeit.

Inhalt:

Neben einem Selbsttest werden Grundlagen über die Krankheit vermittelt, Therapieverfahren werden angesprochen, es gibt Tipps zur Ernährungsumstellung und Gewichtsreduktion sowie ein 14 Tage Selbsthilfe-Programm.

Meinung.

Der Schreibstil ist für Laien gut verständlich und so werden die Grundlagen zum Krankheitsbild auch gut vermittelt. Informativ sind die einzelnen Therapieverfahren, lassen mich bei der einen oder anderen Methode allerdings zweifeln. Fakt ist, ein Lipödem ist nicht heilbar, darauf weist der Autor auch hin, aber selbst Entstauungsübungen oder Massagen an sich durchzuführen, zu dem der Autor rät, ohne fachmännische Anleitung und Überwachung kann doch arg ins Auge gehen und die Krankheit verschlimmern.

Mit den gegebenen Ernährungstipps kann ich mich auch nur bedingt anfreunden. Viele sind ziemlich extravagant. Eine Auflistung von verträglichen und unverträglichen Nahrungsmitteln währe sinnvoller und schöner gewesen.

Auch das 14 Tage Programm ist schwer realisierbar, mehrere Stunden am Tag müssen dafür eingeplant werden, was sich bei vielen Berufstätigen als schwierig erweisen wird.

Wer einen Überblick über die Krankheit erhalten möchte liegt bei diesem Buch genau richtig. Wer allerdings weiterführenden Rat und Hilfe erwartet, dem würde ich ein anderes Buch empfehlen.

Fazit: gibt einen umfassenden Überblick über die Erkrankung, mit fehlt allerdings das Weiterführende, Rat und Hilfe

1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.