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tassieteufel
Über mich: 
Absolute Leseratte, Vielleserin und bekennender Seriensüchtling! Ich lese seit ich lesen kann und das eigentlich mit gleichbleibender Begeisterung, es gibt nur wenige Gelegenheiten, wo ich kein Buch dabei hab. Ich lese gern englische Krimis, ab und an auch mal Thriller, einen historischen Roman oder etwas aus der Mysterieecke, aber meine All-Time-Favorits sind und bleiben historische Krimis. In letzter Zeit habe ich Hörspiele für mich entdeckt!

Bewertungen

Insgesamt 4894 Bewertungen
Bewertung vom 06.07.2020
The Master Of Rain (eBook, ePUB)
Bradby, Tom

The Master Of Rain (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Kaum hat Richard Field seine Stelle bei der Geheimpolizei in Shanghai angetreten, wird er auch schon mit dem Mordfall an einer schönen Russin konfrontiert, den außer ihm scheinbar niemand wirklich klären will. Hilfe bekommt er nur von seinem Kollegen Caprisi, einem Amerikaner der bei Kriminalpolizei arbeitet und mit der den Fall gemeinsam bearbeitet. Während der Ermittlungen begegnet Field der faszinieren Natasha, deren Charme er schon bald verfällt.

Mit „Der Herr des Regens“ hat Tom Bradby nicht nur einen spannenden historischen Krimi geschrieben, sondern auch ein stimmungsvolles Bild der exotischen Metropole Shanghai um 1926 gezeichnet. Die Stadt brodelt vor Leben, hier treffen traditionelles chinesisches Leben und das moderne Europa aufeinander, es herrscht Korruption an jeder Ecke, neben unvorstellbarem Luxus existiert bitterste Armut, Gangsterbanden beherrschen den Alltag und jeder versucht das Beste für sich abzugreifen. Engländer, Amerikaner, Franzosen und Chinesen leben in getrennten Vierteln, die auch unterschiedlicher Gerichtsbarkeit unterstehen, mittendrin viele russische Flüchtlinge, die nach dem Sieg der Bolschwiken aus Russland geflohen sind und nun hier versuchen, ein neues Leben anzufangen. Lu Huang ein legendärer Gangsterboss, hat über die Jahre die „Grüne Triade“ zu einer mächtigen Organisation aufgebaut, die nun überall ihre Finger im Spiel hat und die gesamte Stadt beherrscht. In diesem Schmelztigel versucht nun der recht unbedarfte Richard Field seinen Weg zu gehen und verfolgt dabei mit einer Hartnäckigkeit seine Ermittlungen, die ihm weder bei seinen Kollegen und Vorgesetzten, noch im Gangstermilieu Freunde macht. Sowohl für Field als auch für den Leser ist kaum erkennbar, wer Freund, wer Feind, wer korrupt und wer ehrlich ist. Als Richard Field Natasha kennenlernt, eine Freundin der Ermordeten, die auch als Prostituierte arbeitet, gerät er schnell in den Bann der undurchsichtigen Schönheit, die wie fast jeder in der Stadt eine düstere Vergangenheit mit sich herum schleppt.
Neben dem undurchsichtigen Mordfall ist es vor allem das exotische und wunderbar bildhafte, geradezu vor Leben und Geschäftigkeit brodelnde Shanghai, dass hier eine atmosphärisch dichte Kulisse bildet, in die man beim lesen eintauchen kann. Schnell hält einen die feucht-schwüle, düstere und auch gewalttätige Stimmung gefangen, so dass nur schwer mit Lesen aufhören kann.
Mit geschickten Wendungen und überraschenden Geschehnissen hält der Autor die Spannung bis zum Ende hin aufrecht. Field und der Leser wissen bald gar nicht mehr, wem zu trauen ist und wem nicht und wenn das Ende auch ein typisches Happy End ist, so gönnt man es den Charakteren doch von Herzen.

FaziT: ein atmosphärisch dichter und sehr stimmungsvoller historischer Krimi vor exotischer Kulisse, der mir ausnehmend gut gefallen und mich bestens unterhalten hat. Krimifall, historisches Setting und interessante Charaktere verbinden sich hier zu einem gelungenen Ganzen!


Meine Rezi bezieht sich auf die deutsche Ausgabe "Der Herr des Regens"

4 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 06.07.2020
Miss Fisher unter Zugzwang
Greenwood, Kerry

Miss Fisher unter Zugzwang


sehr gut

Eigentlich will Miss Fisher in Begleitung von Dot nur Verwandte besuchen, doch die Zugfahrt nach Ballarat entpuppt sich für die Reisenden als Alptraum. Während des Schlafes werden die Passagiere mit Chloroform betäubt, nur durch Phrynes rasches Eingreifen wird Schlimmeres verhindert, doch während der Attacke wurde eine alte Dame scheinbar aus dem Zug entführt. Eine Suchaktion führt zum Fund ihrer entstellten Leiche, dabei greift die Polizei auch ein junges Mädchen auf, das sein Gedächtnis verloren hat. Wieder jede Menge Rätsel für Miss Fisher, die sich mit Elan an die Lösung macht.


Auch der 3. Fall für Miss Fisher ist gewohnt unterhaltsam und kurzweilig geschrieben. Die bekannten Charaktere werden weiter ausgearbeitet und man erfährt hier, wie Jane und Ruth in Phryns Obhut kommen. Neben all dem flotten und lockeren 20ger Jahre Feeling schwingt in dem Buch eine ganz gehörige Portion Gesellschaftskritik mit, denn Jane und Ruth haben wirklich schreckliches durchgemacht, doch an diesen Mißständen scheinen nur Wenige etwas ändern zu wollen.


FaziT: unterhaltsam und kurzweilig, auf ihre unnachahmliche Art löst Miss Fisher auch diesen Fall auf ungewöhnliche Weise. Wer zuerst die TV Serie gesehen hat und davon begeistert war, könnte ev. Von den Büchern enttäuscht sein, denn hier ist vieles anders.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 29.06.2020
Die Todesgöttin / Geisterjäger John Sinclair Bd.78 (1 Audio-CD)
Dark, Jason

Die Todesgöttin / Geisterjäger John Sinclair Bd.78 (1 Audio-CD)


ausgezeichnet

Einem Hinweis folgend unternimmt John Sinclair am Londoner Flughafen eine Kontrolle, allem Anschein nach wollen die Tongs, eine indische Sekte die der Göttin Kali huldigt, in London Fuß fassen und tatsächlich gelingt es John einen Diener Kalis zu identifizieren und ein Artefakt zu zerstören, der Mann selbst kann entkommen. John und Suko reisen daraufhin nach Kalkutta um zusammen mit Mandra Korab die Tongs aufzuhalten.

Eine wirklich sehr gelungene Folge, die durch das indische Setting ein exotisches Flair erhält und so mal eine schöne Abwechslung zu England bildet.
Die Folge startet sehr atmosphärisch im Dschungel mit dem Absturz eines kleinen Flugzeugs, der Pilot Jim Marlow und der Archäologe Dr. Wright müssen sich nun zu Fuß durchschlagen und stoßen dabei auf einen geheimnisvollen Tempel, in dem grauenhaftes passiert. So wird man schon einmal auf diese spannende Folge gut eingestimmt. Die Handlung verlagert sich zunächst kurz nach England bevor es dann für John und Suko nach Indien geht.
Insgesamt ist „Die Todesgöttin“ eine spannende, interessante und actionreiche Folge, die den Spannungsbogen durchweg hochhält und temporeich auf ein gelungenes Finale zusteuert.
Musik, Geräuschkulisse und Effekte sind gewohnt professionell und untermalen die rasante Story mit einem stimmungsvollen Sound, der die jeweiligen Szenen passend untermalt!
Auch bei den Sprechern gibt es nichts auszusetzen, neben den Stammsprechern überzeugt diesmal Dirk Hardegen als Mandra Korab und auch Alexandra Lange als Erzählerin hat mir gut gefallen, die führt souverän durch die Folge.


FaziT: eine sehr exotische Folge mit einer dichten und spannenden Story, die einfach Spaß macht!

Bewertung vom 26.06.2020
Miss Fisher in Turbulenzen
Greenwood, Kerry

Miss Fisher in Turbulenzen


sehr gut

Miss Fisher hat so einige Leidenschaften, auch das Fliegen gehört dazu, doch statt ihrer Flugleidenschaft zu frönen, ist sie schon wieder mittendrin in einem Kriminalfall. Der Vater des Flugplatzbesitzers Bill McNaughton wurde ermordet und nicht nur die Polizei, auch die Mutter hat den eigenen Sohn in Verdacht.

Schon im ersten Band der Serie wurde klar, dass Miss Fisher viele Leidenschaften hat und das wird auch im zweiten Band thematisiert. Thryne ist eine begeisterte Pilotin und während sie ihre Flugkünste auffrischen will, wird sie natürlich in einen Mordfall verwickelt. Gewohnt locker und leicht schreibt die Autorin auch dieses Abenteuer für ihre vielseitige Heldin und überzeugt mit Witz und Spannung und einem eingängigen Schreibstil. Sehr gelungen wird auch wieder das 20ger Jahre Feeling vermittelt und die bereits bekannten Charaktere weiter ausgebaut.
Neben dem Mordfall bekommt es Phryne auch noch mit der Entführung eines kleinen Mädchens zu tun und so hat Miss Fisher wieder mal alle Hände voll zu tun, doch für ein kleines amouröses Abenteuer bleibt natürlich auch noch Platz.
Gerade gegen Ende des Buches überschlagen sich die Ereignisse förmlich, doch auch wenn der Krimifall ein wenig konstruiert wirkt, wird alles stimmig und zur Zufriedenheit des Lesers aufgelöst.

FaziT: eine gelungene Fortsetzung, die die interessanten Charaktere weiter vertieft und mit einem soliden Krimifall überzeugt. Wer zuerst die Serie geschaut hat, könnte eventuell enttäuscht sein, weil es zu den Büchern doch einige Abweichungen gibt. Mir macht die Reihe aber viel Spaß und ich freue mich auf den nächsten Band.

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 22.06.2020
Professor van Dusen und der lachende Mörder (Neue

Professor van Dusen und der lachende Mörder (Neue


sehr gut

Als der wegen Mordes angeklagte Marvin Costello seine Gerichtsverhandlung hat, kommt Hutchinson Hatch nur wenige Minuten zu spät, doch das hat fatale Folgen, denn Costello wird am Mord an seiner Frau freigesprochen und Hatch hat wichtige Beweise, die das Gegenteil beweisen können. Da man nur einmal wegen eines Verbrechens verurteilt werden kann, verläßt Costello als freier Mann den Gerichtssaal. Hatch ist außer sich und bittet Professor van Dusen um Hilfe, doch der ist angeblich mit wichtigen Experimenten beschäftigt und läßt Hatch abblitzen. Daher beschließt dieser, zusammen mit seiner Kollegin Penny de Witt den Mörder selbst zu überführen, ist er doch fest überzeugt, dass Costello wieder morden wird.

In der 18. Folge der Serie ist Professor van Dusen eher eine Randfigur, die nur am Ende wieder einmal mit ihren überragenden Geistesgaben brilliert. Hauptsächlich sind diesmal Hutchinson Hatch und seine Kollegin Penny de Witt die Hauptakteure. Zusammen beginnen sie immer mehr Details über Costello zusammenzutragen, Penny schleust sich sogar als Haushälterin bei ihrem Zielobjekt ein, doch je mehr Details sie aufdecken, um so verwirrender wird der ganze Fall. Die letztendliche Auflösung ist für den Hörer kaum ersichtlich und so kann man hier miträtseln, nur um am Ende von der Denkmaschine überrascht zu werden.
Bernd Vollbrecht als genialer und überheblicher Professor van Dusen hat hier nur eine kleine Rolle und ein wenig haben mir seine markigen Sprüche schon gefehlt. Aber Nicolai Tegler und Vera Bank als Hatch und Penny de Witt sind wirklich ein gutes Team und sorgen für Spannung und die ein oder andere amüsante Szene. Als Marvin Costello ist Stefan Gossler zu hören, der den recht zwielichtigen Mann sehr gut verkörpern kann.
Eine stimmige Soundkulisse und passende Geräusche untermalen die Folge atmosphärisch dicht und sorgen für eine gelungene Klanguntermalung.

Fazit: Die neuen Fälle brauchen sich vor den alten nicht zu verstecken! Eine gelungene Folge, auch wenn der Professor hier eher Randfigur war. Der Fall ist gut durchdacht und undurchschaubar, so dass Spannung und Miträtseln garantiert sind.

3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 22.06.2020
Der Sturm des Unheils (MP3-Download)
Freund, Marc

Der Sturm des Unheils (MP3-Download)


ausgezeichnet

Der berüchtigte Verbrecher Macauly Carson konnte mit Hilfe seines Anwalts dingfest gemacht werden, nun wartet er auf seinen Mordprozess, bei dem sein Anwalt Derek Brody gegen ihn aussagen soll. Doch Carson hat Rache geschworen und einen Killer auf Brody angesetzt. Nun sollen Holmes und Watson den Kronzeugen nach Burgh Island bringen und ihn dort Inspektor Stout übergeben, der dort bis zum Prozess auf den wertvollen zeugen achtgeben soll. Doch ein Sturm sorgt dafür, dass die Insel von der Außenwelt abgeschnitten ist und im Hotel scheint ein Mörder umzugehen.


Eigentlich sollen Holmes und Watson nur den Anwalt auf die abgelegene Insel Burgh Island in die Obhut von Inspektor Stout übergeben, doch dann sitzen sie auf Grund eines Sturmes auf der Insel fest und als im Hotel ein Toter gefunden wird, hat Sherlock Holmes wieder einen kniffligen Fall zu lösen.
Die Folge startet zunächst recht unterhaltsam, mit dem Wechsel des Geschehens auf das Boot das die Beteiligten nach Burgh Island bringt, wird es aber deutlich spannender und mit der Ankunft auf der Insel auch ein wenig unheimlich. Derek Brodys Gejammer und Watsons entnervtes Kontra dazu verleihen der Folge auch einen etwas unterhaltsamen Touch, was das doch recht düstere Geschehen auf der Insel etwas auflockert. Eine Legende über einen alten Piratenschatz sorgt zudem für eine zusätzliche mysteriöse Note.
Natürlich gelingt es Holmes wieder einmal in brillanter Weise mit seinem Scharfsinn, auch kleinste Details zusammen zu setzten, um so am Ende alles aufzulösen. Ein Handlungsstrang bleibt allerdings etwas offen und man kann hier nur vermuten, dass er in einer späteren Folge noch aufgelöst wird.

Wie man es von der Serie kennt, sind Musik und Geräuschkulisse sehr professionell und überzeugen mit einem stimmigen und atmosphärisch dichten Sound. Auch die Sprecher lassen keine Wünsche offen. Neben den wunderbaren Christian Rode und Peter Groeger als Holmes und Watson, ist gerade Lutz Riedel als zwielichtiger und jammernder Anwalt echt Klasse. Jochen Schröder als Inspektor Stout hat mir mit seiner dunklen, markanten Stimme ebenfalls sehr gut gefallen. Ulrike Stürzbecher ist als Wirtin Mrs. Kirkwin zu hören, sie hat die einzige Frauenrolle in der Folge.

FaziT: eine sehr spannende und unterhaltsame Folge, die mit einer düsteren und mysteriösen Note punktet. Hervoragende Sprecher und eine tolle Sound- und Geräuschkulisse sorgen zudem für die passende Stimmung.

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 10.06.2020
Hatch will heiraten (MP3-Download)
Koser, Michael

Hatch will heiraten (MP3-Download)


sehr gut

Professor van Dusen und Hutchinson Hatch befinden sich an Bord des Dampfers „Ormuz“ auf dem Weg nach Bombay. Eines Abends wird Hatch Zeuge einer Auseinandersetzung zwischen 2 Männern, die in einer ihm unbekannten Sprache streiten. Im letzten Moment verhindert er, dass einer den anderen über Bord wirft und bekommt dafür auch noch einen Kinnhaken verpaßt! Als er dem Professor davon berichtet, identifiziert dieser die Sprache als ruritanisch. Als Hatch am nächsten Tag der bezaubernden Miss Apex begegnet, werden er und der Professor in eine hinterhältige Intrige verwickelt, in deren Verlauf Hatch heiraten will und nur in letzter Minute vom Professor gerettet wird.

Folge 20 ist insofern etwas ungewöhnlich, dass Hutchinson Hatch hier deutlich im Vordergrund steht und der Professor es diesmal auch nicht mit einem verzwickten Mordfall, sondern mit einer nicht minder raffiniert eingefädelten Intrige zu tun bekommt. Professor van Dusen agiert eher im Hintergrund und die Hauptfigur ist diesmal sein Chronist, der sich verliebt und sogar heiraten will.
Die merkwürdigen Vorgänge an Bord des Dampfers werden sehr stimmungsvoll und mit viel Gespür für Situationskomik in Szene gesetzt. Atmosphärische Meeresgeräusche und die Szenerie an Bord des Dampfers tragen zur dichten Stimmung bei und vermitteln maritimes Flair. Auch ein kurzer Landgang, in der Hatch und Miss Apex einen Kamelritt unternehmen, wird sehr stimmig umgesetzt.
Schon der Titel verrät ja, das Hatch heiraten will und der Professor eingreifen muß, so ist allerdings schon von Anfang an klar, dass hier etwas nicht mit rechten Dingen zugeht. Trotzdem gibt es noch einige interessante Wendungen, die ein paar Überraschungen bieten und die Folge so sehr kurzweilig und unterhaltsam machen.
Klaus Herm als Hutchinson Hatch hat diesmal einen deutlich größeren Part als gewöhnlich und es gelingt ihm auch hier, seine etwas tollpatschige und schusselige Art sehr gelungen darzustellen. Als reizende Miss Apex ist Karin Grüger zu hören, ihr gelingt es hervorragend, die charmante junge Frau zu verkörpern, die vor einer unschönen Eheschließung flieht und die beiden Ruritanier Baron Anatol und Graf Barataro werden sehr humorvoll von Rudi Schmitt und Heinz Rabe verkörpert.
Musikalisch werden eher ruhige, klassische Klänge verwendet, die die einzelnen Szenen jedoch stimmungsvoll untermalen und so für eine passende Klangkulisse sorgen.

Fazit: sicher weißt der Fall „Hatch will heiraten“ nicht die knifflige Raffinesse auf, die man von anderen Fällen des Professors kennt, aber er ist sehr kurzweilig und launig in Szene gesetzt, so dass man sich hier bestens unterhalten kann.