BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 412 BewertungenBewertung vom 02.09.2016 | ||
Erich Honecker ist nicht verstorben sondern lebt geheim in Chile. Über dieses Leben führt er ein Tagebuch.Von 1994 bis 2015 kommentiert er das Weltgeschehen aus seiner Sicht. |
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Bewertung vom 08.08.2016 | ||
I Am Death. Der Totmacher / Detective Robert Hunter Bd.7 Eine brutal zugerichtete Leiche wird vor dem Los Angeles International Airport gefunden. Sie wurde wie ein Hexagramm in Menschenform hindrapiert. In ihrem Hals steckt ein Zettel mit einer Botschaft: Ich bin der Tod. Detective Robert Hunter ist sich sicher, den Mörder zu kennen. Doch langsam kommt ihm der Verdacht, dass er den Falschen jagt. Und der wahre Täter ein Geheimnis verbirgt, so entsetzlich, dass kein Mord seinen Hunger nach fremdem Leid jemals stillen kann. |
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Bewertung vom 08.08.2016 | ||
Es geht um die Familiengeschichte von Katja und Alexa. Und um Ihre Zuneigung zueinander. Die beiden sind sehr unterschiedliche Persönlichkeiten und hatten sehr unter ihrer gefühllosen Mutter zu leiden. |
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Bewertung vom 08.08.2016 | ||
Und damit fing es an (eBook, ePUB) Gustav und Anton wachsen zufällig im gleichen Dorf auf, ansonsten verbindet sie erst einmal nichts. Antons Eltern sind wohlhabend und liebevoll, Gustavs Mama hartherzig und arm. Trotzdem werden die beiden beste Freunde. Sie erleben eine gemeinsame Kindheit und bleiben über all die Jahre sich gegenseitig und ihrem Ort verbunden. |
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Bewertung vom 18.01.2013 | ||
Inhalt: 4 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 02.11.2012 | ||
Die ›Tulpe‹, das einzige gehobene Restaurant in Delibab, ist ein voller Erfolg. Elsa, die Chefin, genießt gesellschaftliches Ansehen und finanzielle Sicherheit, am Abend liegen ihr die Gäste zu Füßen, nachts teilt sie das Bett mit einem Liebhaber. Und dennoch: Glück schmeckt anders. Elsa beschließt, sich um die ›Silberne Suppenkelle‹, die höchste gastronomische Auszeichnung Ungarns zu bemühen. Auf dem Weg zur Starköchin jedoch kommt ihr allerhand in die Quere: eine junge talentierte Konditorin, eine Bande kleiner Roma-Kinder und vor allem der hochanspruchsvolle Gaumen eines einsamen Restaurantkritikers ... 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 02.09.2012 | ||
und schon wieder spielt ein Buch in einer Stadt ohne Namen und der einzige Bezug ist der Zusammenfluß von Aller und Weser, es muß also irgendwo in der Nähe von Verden angesiedelt sein.Ich finde dies einen schlechten Kontrast zu den " ganzen Regionalkrimis", eine Geschichte so zu konstruieren , als Leser möchte ich schon gerne wissen wo die Geschichte spielt und man kann dies auch so konstruieren, dass der Krimi überregional bleibt.Außerdem war der Hauptprotagonist Stiffler so überzogen unsympathisch konstruiert, dass ich oft dachte es sind Passagen aus " Stephan Ludwigs - Zorn - Tod und Regen " abgeschrieben. Ansonsten ist das Buch handwerklich gut gemacht, das Rachemotiv ist gut herausgearbeitet und erklärt dem Leser die Zusammenhänge, der Plot an sich ist toll und immer spannend, wobei die Dramaturgie manchmal sehr gewollt wirkte. Die Sprache ist sehr flüssig und gut zu lesen, man merkt genau , das dies nicht das erste Buch des Autors ist. Die Passagen der Vergangenheit sind kursiv dargestellt und erhellen die Hintergründe. Die einzelnen Erzählstränge werden in kurzen Kapiteln aus sich abwechselnden Perspektiven geschickt vorangebracht, so dass die Spannung gleichmäßig hoch bleibt und gegen Ende kontinuierlich steigt und zu einem sehr unerwarteten Showdown führt. Diesmal hat es mich nicht genervt, dass der Kommissar persönlich so stark in das Geschehen involviert war, denn dies stand von Anfang an fest und hat bestens zur erzählten Geschichte gepasst. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 09.06.2012 | ||
Tote Fische beißen nicht / Pippa Bolle Bd.3 Von wegen Tote Fische , dieses Buch ist absolut lebendig 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 13.06.2011 | ||
Wow, das war mal ein echter Volltreffer :) |
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Bewertung vom 23.05.2011 | ||
Nachdem Macks Tochter einen grausamen Verbrechen zum Opfer fiel, geriet Macks Glaube an Gott ins Wanken, und er verfiel in tiefe Depressionen. "Gott" läd ihn für ein Wochenende ein seine Wege verstehen zu lernen. 7 von 8 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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