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Top-Rezensenten Übersicht

Benutzername: 
EvaMaria
Wohnort: 
Bregenz

Bewertungen

Insgesamt 440 Bewertungen
Bewertung vom 27.08.2016
Drachenfeind / Die Feuerreiter Seiner Majestät Bd.8
Novik, Naomi

Drachenfeind / Die Feuerreiter Seiner Majestät Bd.8


ausgezeichnet

Ich habe die anderen Bücher von Temeraire schon vor einer gefühlten Ewigkeit gelesen und war natürlich hellauf begeistert, als ich dieses Buch auf dem Bloggerportal gesehen habe, denn ich wollte natürlich wissen, wie es mit Temeraire weitergeht und so habe ich dieses Buch gelesen und wurde definitiv nicht enttäuscht.
Dieses Mal ist es so, dass der Kapitän und Temeraire Schiffbruch erleiden und so doch einige Zeit brauchen bis sie wieder zusammenkommen. In diesem Buch wird auch ein großer Teil der Handlung aus Sicht von Temeraire erzählt, was ich sehr interessant fand.
Ich habe auch richtig mitgelitten bis die beiden wieder zusammentreffen.
Die Handlung fand ich sehr gelungen und spannend, weil man sehr viele Ereignisse aus beiden Erzählungen hat. Großer Pluspunkt war, dass für einen Leser nicht alles vorhersehrbar ist. Ich finde es immer gut, wenn man nicht schon alles vorher selber erahnt.
Die Charaktere waren mir wieder sehr sympathisch. Es waren sehr viele alte Bekannte dabei und auch einige Neue, die einiges an Unterhaltung in die Geschichte bringen.
Der Schreibstil war wieder sehr toll, die Geschichte liest sich locker, leicht und man kommt gut in die Handlung rein. Der Autorin ist auch ein sehr toller Mix aus Realität und Fantasy gelungen.
Das Cover ist auch wieder sehr schön und passt so gut zu den anderen Büchern aus dieser Reihe.

Fazit:

5 von 5 Sterne. Temeraires Geschichte erhält von mir definitiv eine Kauf – und Leseempfehlung. Ich muss allerdings sagen, ich kann nur empfehlen, dass man die anderen Bücher auch gelesen hat. Ich glaube, es ist zu schwierig für einen Quereinsteiger.

Bewertung vom 16.08.2016
Die Rache der Feen / Plötzlich Prinz Bd.3
Kagawa, Julie

Die Rache der Feen / Plötzlich Prinz Bd.3


ausgezeichnet

Ein absolut würdiger Abschluss der Reihe. Ich bin zwar traurig, dass die nun zu Ende ist, aber der Abschluss war absolut gelungen.
Der Autorin ist es wieder wunderbar gelungen die Spannung über die ganze Geschichte zu halten. So hatte ich als Leser nie Langeweile. Für mich hat Band 3 nicht geschwächelt.
Die Geschichte setzt genau da ein, wo in Band 2 das Ende war. Ich war auch als Leser gleich wieder voll in der Handlung dabei und hatte keine Probleme in die Geschichte einzusteigen.
Die Hauptpersoenen waren mir wieder sehr sympathisch. Hier besonders natürlich Ethan, der durch die ganze Erzählung eine tolle Entwicklung durchgemacht hatte und Erwachsener geworden ist.
Richtig toll fand ich wieder die Beschreibungen der Orte an denen die Ereignisse stattfinden, da habe ich mich sogleich richtig wohl gefühlt. Für mich sind diese Beschreibungen immer wichtig, weil ich mich ansonsten nicht richtig in die Geschichte reinfühlen kann.
Das Ende war für mich zwar zu Erwarten, weil es die große Zusammenkunft zwischen Keirran und Ethan ist.
Den Schreibstil finde ich wieder wunderbar. Da die Autorin locker, leicht schreibt. Ich finde es auch toll, wie sie die Fantasy mit der Realität mischt. Ich finde es auch richtig toll, dass wieder sehr viele Gefühle im Spiel sind und man so mitfühlen, aber auch mitleiden konnte bzw. musste.
Zum Cover kann ich nur sagen, es wist wieder wunderschön und passt perfekt zu den anderen.

Fazit:

5 von 5 Sterne. Dieses Buch erhält von mir definitiv eine Kauf – und Leseempfehlung. Ein würdiger Abschluss der Reihe! Irgendwie schade, aber vielleicht kommt ja was Neues tolles.

Bewertung vom 13.08.2016
Das Leuchten meiner Welt
Khan, Sophia

Das Leuchten meiner Welt


sehr gut

Dies ist ein wirklich sehr schöner und auch recht packender Roman über Irenie, die versucht das Verschwinden ihrer Mutter für sich zu erklären. Ihr Vater ist in diesem Bereich leider nicht sehr hilfreich und weicht allen Fragen aus. Als Irenie aber Briefe von ihrer Mutter findet, versucht sie zu verstehen was passiert ist. Ihre Mutter hatte nämlich eine Art Geheimnis…
Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich fand es auch sehr interessant zu lesen. Das Buch wurde in zwei Teile aufgeteilt. Mir hat jetzt Teil 1 besser gefallen, da die ganze Geschichte hier zwar hauptsächlich in Rückblicken erzählt wird, aber etwas übersichtlicher ist. In Teil 2 ist Irenie in Pakistan und beginnt mit der Suche nach dem Geheimnis ihrer Mutter, für mich waren aber hier recht viele Namen und spezielle Ausdrücke vorhanden, die die ganze Sache mitunter recht verwirrend machten.
Mir hat die Handlung im Großen und Ganzen sehr gut gefallen und ich kann auch verstehen, dass man herausfinden will, wieso man verlassen wurde und was passiert ist. Stellenweise war es aber dann doch recht zäh.
Was ich teilweise recht anstrengend fand, war, wie die Erzählungen in den Kapiteln war. Es war nämlich sehr unterschiedlich. Manchmal James, dann wieder Irenie, aber etwas zu durcheinander.
Irenie fand ich einen aufgeweckten, jungen Menschen, der für mich absolut in Ordnung war. Ich fand es nur schade, dass sie manchmal ein komisches Verhalten ihrem Vater gegenüber an den Tag gelegt hatte.
James war mir nicht wirklich sympathisch. Ich fand ihn irgendwie langweilig. Auch finde ich, hätte er die Fragen seiner Tochter beantworten sollen. Allerdings war es auch für mich interessant zu erfahren, wieso er solange still gegenüber seiner Tochter war.
Der Schreibstil war für mich in Ordnung. Ich würde sagen, für einen Debütroman absolut in Orndung. Die Geschichte war leicht zu lesen, leider nur stellenweise doch etwas zäh.
Das Cover fand ich sehr gelungen und war auch einer der Gründe wieso ich das Buch lesen wollte.

Fazit:

4 von 5 Sterne. Das ist eine schöne Geschichte, in der man viel über Liebe und Hoffnungen lernt.

Bewertung vom 07.08.2016
Wie Himbeeren im Sommer
Bramley, Cathy

Wie Himbeeren im Sommer


ausgezeichnet

Ich bin ja wegen dem „leckeren“ Cover auf das Buch aufmerksam geworden und so musste ich natürlich diese Geschichte lesen.
Als Leser ist man schon gleich beim Beginn mitten im Geschehen und so lernen wir gleich Freya kennen, die gerade auf der Arbeit ist. Schon der Anfang fand ich sehr interessant und lustig zu lesen. Freya ist noch nicht bei ihrem Traumjob angelangt und hat schon die verschiedensten Sachen ausprobiert. Derzeit ist sie als Kellnerin tätig, als sie einen Anruf von ihrer Tante bekommt, die Hilfe braucht, weil der Onkel einen schlechten Gesundheitszustand hat.
Als sie auf die Farm der Tante fährt um dort zu helfen, bekommt sie so langsam mit, dass es recht schlecht um diese steht und weil schon seit ihrer Kindheit an der Farm hängt, beschließt sie nun die Sache in die Hände zu nehmen.
Ich fand die Handlung, wie Freya zuerst irgendwie doch recht planlos ist und sich dass dann doch recht schnell ändert, als sie beschließt ihrer Tante zu helfen, sehr toll. Die Autorin hat die Geschichte richtig liebenswürdig dargstellt und beschrieben. Ich meine, welcher Mensch, würde heute alles aufgeben und auf eine Farm ziehen um dort alles zu retten. Ich denke nicht viele. Deswegen fand ich die Erzählung richtig liebenswürdig.
Natürlich muss auch in so einer Geschichte eine kleine Liebesgeschichte vorkommen, aber ich fand es dieses Mal schön, dass sie nicht im Vordergund gestanden hat. Für mich stand diesses Mal wirklich die Rettung der Farm im Vordergund.
Die Charaktere fand ich toll, hier im besonderen natürlich Freya. Ich konnte mich mit ihrer art sehr gut identifizieren. Schön fand ich auch ihre Wandlung, wie sie doch einen Ehrgeiz entwickelt hatte im Laufe der Handlung.
Liebenswürdig fand ich Onkel und Tante. Zu solchen Menschen würde ich auch gerne gehen. Die waren mir absolut sympathisch.
Mit den Eltern und ihrem Bruder konnte ich nur bedingt was anfangen, aber er soll ja solche Karrieremenschen auch geben.
Den Schreibstil finde ich richtig toll. Er ist leicht, locker und man kommt gut in die Geschichte rein. Auch die Erzählungen über die Gegend und die Farm fand ich richtig toll.

Fazit:

5 von 5 Sterne. Definitiv eine Kauf – und Leseempfehlung für dieses Buch. Es verspricht eine tolle Unterhaltung!

Bewertung vom 02.08.2016
Zürich fliegt
Hefti, Rahel

Zürich fliegt


ausgezeichnet

Wahnsinn, dieses Buch hat wirklich einen großen Suchtfaktor und ich konnte es gar nicht weglegen.
Als ich mit der Geschichte gestartet habe, war ich als Leser mitten im Geschehen und das war wirklich spannend.
Ich fand der Autorin ist es wirklich sehr gut gelungen, eine düstere, spannende Stimmung über die ganze Geschichte zu halten, weil man kommt als Leser, also so ist es mir zumindest ergangen, gar nicht mehr raus aus der Erzählung über Alyssa. Außerdem bin ich immer, wenn ich Krimis oder Thriller lese, jemand der miträtselt, wer es getan haben könnte und so war ich das ganze Buch über unter Spannung. Ob ich jetzt richtig gerätselt habe oder nicht, will ich natürlich nicht verraten!
Mir haben auch Rahels Beschreibungen, wie Alyssa sich beobachtet fühlt oder manchmal eine Veränderung auftaucht, sehr gut gefallen. Genauso glaube ich könnte man einen Stalker beschreiben, denn nur die verfolgte Person wahrnimmt und die anderen Mitmenschen vielleicht gar nicht so beachten, weil er sich vielleicht auch anders verkauft.
Das Ende war wirklich interessant und auch für mich recht überraschend, allerdings ist es so gewählt, dass wir ja vielleicht noch eine Fortsetzung von Mika und Alyssa erhalten könnten.
Hauptcharakter Alyssa fand ich sehr interessant, weil ich ihre Art ganz sympathisch finde, auch war es für mich interessant zu Lesen, wie sie im späteren Teil der Geschichte versucht die ganze Sache aufzulösen.
Zu Mika kann ich nur sagen, er war für mich schwer zu beurteilen, weil einmal war er sehr nett und dann dachte ich wieder, der könnte aber gefährlich sein. Allerdings gab es auch Szenen in denen er Alyssa geholfen hatte. Faszinierender Charakter.
Rahels Art zu Schreiben hat mir sehr gut gefallen. Ich bin als Leser sehr gut in den Lesefluss reingekommen und konnte, weil es wirklich sehr spannend war das Buch nicht mehr weglegen.

Fazit:

5 von 5 Sterne. Das Buch erhält definitiv eine Kauf – und Leseempfehlung von mir. Ich finde es hat einen großen Suchtfaktor und ist wirklich sehr spannend. Was ich mir im Nachhinein für mich überlegt habe, war, ob ich nicht hätte Alyssa Illusion zuerst lesen sollen, damit ich die Charaktere besser kennen würde. Ich denke, aber das kann jemand besser beurteilen, der vielleicht wirklich das andere Buch vorher schon gelesen hatte.
Ansonsten wirklich ein 1A Buch!!!

Bewertung vom 01.08.2016
Ein Gefühl wie warmer Sommerregen
Simon, Ella

Ein Gefühl wie warmer Sommerregen


ausgezeichnet

Hier haben wir ein absolut reizendes Buch über eine Frau, die endlich glücklich sein sollte, weil sie ihren Traumjob erhalten hat, einen netten Freund hat, aber dem ist nicht so, irgendwie kommen die Gespenster der Vergangenheit zurück und holen sie wieder ein.
Ich finde diese Geschichte sehr gelungen, weil sie könnte direkt aus dem Leben gegriffen sein. Man hat hier als Leser, sowohl Actionszenen als auch sehr gefühlvolle Szenen. Ich fand den Mix sehr gut, weil dann ist es nicht zu einseitig.
Zu den Actionszenen kann ich nur sagen, die fand ich richtig spannend und ich habe richtig mit Alis mitgelitten, ob jetzt alles klappt. Die waren von der Autorin richtig toll beschrieben. Auch die gefühlvollen Szenen waren gelungen und schön beschrieben.
Nicht zu vergessen, die humorvollen Szenen, da sind doch so einige vorhanden. Ich kann hier nur sagen Tierarzt und Schaf. Ich denke, welcher Tierarzt würde das machen. Sehr lustig!
Die Handlung fand ich wirklich sehr interessant, wie Alis mit den Gespenstern aus der Vergangenheit umgeht. Es war auch eine schöne Liebesgeschichte, die sich während des Lesens entwickelt.
Alis war mir recht sympathisch. Ich fand ihre Art, wie sie damals mit dem Unglück umgegangen ist, vielleicht nicht unbedingt, dass was ich machen würde, aber ich denke in so einer Situation reagiert jeder anders. Ich fand es aber schön, wie sie sich als mutige Frau präsentiert und auch auf die Farm zurückkehrt, obwohl sie das meines Erachtens wirklich viel Überwindung gekostet hat.
Die Nebencharaktere waren auch sehr nett beschrieben. Es war jetzt auch keine Person dabei, die ich als oberflächlich bezeichnen würde. Jeder hatte sein Geheimnis aus der Vergangenheit, was ich sehr spannend fand.
Als ich die Geschichte beendet hatte, muss ich sagen, sind für mich alle Fragen gelöst worden und auch das Ende war sehr nett zu Lesen.
Was auch ein wirklich toller Pluspunkt der Erzählung ist, ist die Beschreibung der dortigen Gegend. Fand ich sehr schön und man hat das Gefühl man sollte Wales mal besuchen.

Bewertung vom 25.07.2016
Jane Austens Geheimnis
Lovett, Charlie

Jane Austens Geheimnis


ausgezeichnet

Dies ist ein absolut reizendes Buch über Jane Austen und ihren Fans in der heutigen Zeit. Es ist nämlich so, dass das Buch eigentlich zwei Erzählungen beinhaltet und zwar zum Einen erfahren wir von Jane und ihrem damaligen Freund Mansfield und wie er Jane ermuntert hat, zu schreiben. Zum Anderen haben wir die Geschichte von er bibliophilen Sophie, die in einem Antiquariat arbeitet und dort für Kunden Bücher suchen soll. Dieses Mal soll sie gleich für zwei Kunden das Buch „Ein kleines Buch allegorischer Geschichten“ suchen, was sie aber nicht ahnt, das Buch hat ein Geheimnis. ….

Mir haben beide Erzählstränge sehr gut gefallen. Die Erzählung über Jane Austen hat einiges biographisches Material beinhaltet, was es auch sehr spannend gemacht hat. Auch war es richtig romantisch und nostalgisch, man konnte gut in Erinnerungen schwelgen. Sehr schön gemacht.
Auch der Teil mit Sophie hat mir gut gefallen, hier war deutlich mehr Action, wie in Janes Abschnitt. Hier wird dem Leser wunderbar die Liebe zu Büchern näher gebracht. Toll fand ich auch, wie Sophie sich auf den Weg gemacht hatte, das Rästel zu lösen.
Ich finde der Autor hat einen sehr schönen, romantischen Schreibstil, was hier absolut gut zu Geschichte gepasst hat. Auch die Szenen, die dann doch mehr Action beinhaltet haben, hat er sehr gut gemeistert und es war somit die ganze Geschichte richtig toll zu lesen.
Über Jane, als Hauptcharakter, muss ich denke nichts sagen. Sophie fand ich auch richtig klasse. Was ich bei richtig bewundernswert fand, war die Tatsache, wie sie für die Lösung des Rätsels eingetreten ist. Ich muss sagen, ich finde es faszinierend, wenn man für sowas richtig eintritt.
Das Ende war toll zu lesen und es waren für mich als Leser alle Fragen gelöst. Auch finde ich es toll, wie der Autor doch eine Art Liebesgeschichte in die Geschichte einbauen konnte, ohne das es zu kitschig wurde.

Das Cover finde ich richtig romantisch, wie es in den diversen rosa Tönen gehalten wurde.

Bewertung vom 21.07.2016
Zimtsommer
Jio, Sarah

Zimtsommer


ausgezeichnet

Ich liebe die Bücher dieser Autorin. Ich mag den Schreibstil und ihre Art zu erzählen.
In dieser Geschichte lernen wir Ada kennen, die momentan in einer Sinnkrise steckt, weil sie von einem schweren Schicksalsschlag getroffen ist und irgendwie eine Veränderung in ihrem Leben braucht. Und so fährt sie nach Seattle, um dort den Sommer auf einem Hausboot zu verbringen. Hier passieren aber einige Dinge, mit denen sie nicht gerechnet hatte….

Ich mag es sehr, wie die Autorin schreibt. Ich würde es als einen locker, leichten Schreibstil bezeichnen, der aber auch sehr lebhaft ist. Zusätzlich gelingt es der Autorin auch immer Ereignisse einzubauen, mit denen ich als Leser nicht gerechnet habe. Das macht dann die Geschichte ganz interessant.
Die Kapitel werden wieder, wie schon in den anderen Geschichten, in der Jetztzeit und in der Vergangenheit erzählt und so lernen wir immer zwei Hauptcharaktere kennen. Dieses Mal sind das Ada und Penny.
Ada lebt in der Jetztzeit und versucht wieder ein Geheimnis aus der Vergangenheit zu lüften. Sie war mir sehr sympathisch, weil ich denke mit so einem Schicksalsschlag, wie sie es erlebt hatte, muss man zuerst fertig werden und ich denke, es gelingt nicht jedem. Schön fand ich auch, wie sie hartnäckig versucht hat, das Geheimnis zu lüften und wie sie auch offen für neue Bekanntschaften gewesen ist.
Penny lebt in der Vergangenheit und man erfährt, wie sie damals gelebt hat und wie sie einfach nur glücklich sein wollte. Auch sie war mir nicht unsympathisch und ich denke, sie hat für die damalige Zeit richtig gehandelt.
Die Nebencharaktere fand ich auch recht gelungen. Hier fand ich besonders, wie die Autorin beschrieben hat, wie die Bewohner der Hausboote eingeschworen sind und niemandem was erzählt haben. Ich denke, man kann das auch mit Bewohner von Schrebergärten vergleichen. Fand ich irgendwie witzig.
Die Handlung der Geschichte fand ich richtig spannend. Zum Einen, weil wieder ein Geheimnis gelüftet werden muss und zum Anderen fand ich es auch interessant zu erfahren, wie Ada ihre neuen Lebensumstände organisiert hatte.
Über das Ende möchte ich nicht zuviel verraten, aber es war nicht das, was ich erwartet habe. Es war gut, aber für mich nicht 100% perfekt.