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Bewertungen
Insgesamt 467 BewertungenBewertung vom 29.11.2019 | ||
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Fischermord / Romy Beccare Bd.8 Das Rezept des Krimis ist das altbewährte: eine Handvoll sympathischer Ermittler trifft nach einem Todesfall auf reichlich Verdächtige. Jeder scheint auf irgendeine Weise mit dem anderen zusammen zu hängen und nach und nach müssen alle feststellen, dass nichts und niemand in dieser Geschichte so ist, wie man auf den ersten Blick denkt. Praktisch jeder trägt ein Geheimnis mit sich herum und nach und nach werden alle von ihrer Vergangenheit eingeholt. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 28.11.2019 | ||
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Das Buch „Denn wir waren Krieger“ von Wajima Safi könnte kein aktuelleres Thema haben. Zwar beginnt die Geschichte von Layla und Jamal nach dreijähriger Flucht aus Afghanistan mit ihrer Ankunft in München schon 1980, aber Geschichten wie ihre wiederholen sich auch heute täglich zig-fach. |
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Bewertung vom 19.11.2019 | ||
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Knie - Meniskusschmerzen selbst behandeln Liebscher und Bracht sind inzwischen weithin bekannte Namen, vor allem durch ihre Bücher und Online-Videos zur Selbsthilfe. Daher war ich auf ihr neues Buch „Knieschmerzen selbst behandeln“ sehr gespannt. 3 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 18.11.2019 | ||
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Anne-Kathrin Weber hat in ihrem Buch „Frühstück und Brunch“ eine bunte Sammlung verschiedener Frühstücksideen zusammengetragen. Nichts bahnbrechend Neues, aber tolle Ideen um aus der Brot-mit-Marmelade-Eintönigkeit rauszukommen. |
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Bewertung vom 18.11.2019 | ||
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Dünenblut / Tjark Wolf und Femke Folkmer Bd.6 Was für ein Schock für Tjark Wolf. Da kommt der Kriminalhauptkommissar vom LKA Niedersachsen aus dem Urlaub im dänischen Hvide Sande zurück und findet sich als Hauptverdächtiger in einer Mord-Ermittlung wieder. Noch dazu wurde ausgerechnet die Frau entführt, die geeignet war, ihn aus seinem Dasein als „einsamer Wolf“ zu befreien. Anne Madsen, ebenfalls Polizistin, hatte im Fall des „Runenkillers“ ermittelt. Des Mörders, der innerhalb von zwei Jahren zwei prominente Frauen ermordet und mit eingeritzten Runen „verziert“ abgelegt hat. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 09.11.2019 | ||
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„„Spiel des Lebens“ ist Udo Jürgens‘ Geschenk an seine Fans“ – der Nachsatz des Buchs klingt nach der Lektüre desselben etwas hohl nach. Aber ich möchte nicht undankbar sein. Denn eines kann man sagen: das Buch ist nett zu lesen, keine große Literatur, aber was für zwischendurch. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 09.11.2019 | ||
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„Gehetzt“ – da ist der Titel Programm. Irgendwie jagt in dem Thriller von Dean Koontz jeder jeden. Allerdings war mir anfangs nicht bewusst, dass das Buch schon der zweite Teil der Serie um die ehemalige Agentin Jane Hawk ist (klar, selbst schuld, hätte ja den Klappentext lesen können. Ich hatte aber nur „Dean Koontz“ gelesen und wollte das Buch deshalb haben). Aber auch ohne „Suizid“ gelesen zu haben, kann man der Handlung folgen. Dankenswerterweise bringt der Autor den Leser auf den notwendigen Wissensstand, was aber das Buch auch enorm in die Länge zieht. Allerdings endet das Buch offen (sorry, da möchte ich keinem die Spannung nehmen, aber so ist es halt) – und das hat mich dann doch etwas geknickt zurückgelassen, als ich die letzte Seite gelesen hatte. Und dass es vermutlich insgesamt fünf Bände der Serie geben wird, machte das nicht besser. |
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Bewertung vom 04.11.2019 | ||
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Organtransplantationen sind vermutlich auf der ganzen Welt ein wichtiges Thema. Fakt ist: es gibt zu wenig Spenderorgane. Und dann gibt es Menschen, die aus der Not derjenigen, die auf ein Organ warten, Kapital schlagen und ihnen ebendiese besorgen. Auf Kosten von irgendwem. Wildfremde Menschen werden zu Opfern einer Organ-Mafia, weil sie zu fast 100% kompatible Spender sind. Unfreiwillige Spender. Deren Tod nur dem einen Zweck dient: einem solventen Empfänger zu helfen. |
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Bewertung vom 04.11.2019 | ||
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„Vier Stunden später war es an der Zeit, dass ihre Mutter erfuhr, wie man sich fühlte, wenn jemand mit einem spielte“. Dieser Satz ist in John Marrs‘ „Die gute Seele“ sehr bezeichnend. Denn darum geht es: Psychospielchen. Manipulatives Verhalten. Hinterhältigkeit. Und Aggressivität, Perfidität und die tiefsten Abgründe menschlichen Verhaltens. |
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Bewertung vom 30.10.2019 | ||
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Mal vorneweg. Das Buch ist gut geschrieben, sauber und gründlich recherchiert. Die Sprache ist nah am Leser, verständlich und einfach. Prof. Dr. Ingo Froböse erläutert anhand von Statistiken und Studien, wieso Medikamente oft nicht nötig sind. Er zeigt Wege auf, wie man Krankheiten vermeiden kann oder bestehende Leiden bessern kann. Einfache sportliche Übungen fehlen in dem Buch genauso wenig wie Ernährungsempfehlungen und Trainingspläne. Dankenswerterweise fehlt auch der Hinweis nicht, dass Männer, Frauen und Kinder substanziell verschieden sind und daher eigentlich anders behandelt werden müssten. 3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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