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buchleserin
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Deutschland
Buchflüsterer: 

Bewertungen

Insgesamt 483 Bewertungen
Bewertung vom 27.06.2013
Assassino
Ruebenstrunk, Gerd

Assassino


sehr gut

Das Cover ist richtig schön gestaltet und sieht sehr edel aus.
Wenn man es in den Händen hält, sieht es noch viel schöner aus als abgebildet. Es passt sehr gut zur Geschichte.
„Assassino“ beginnt spannend und interessant.
Kati Bergmann und Chris Montiel haben von Katis Vater den Auftrag bekommen nach einer antiken Fibelscheibe zu suchen. Sie recherchieren zunächst in Dubrovnik. Bei einem Überfall wird Kati von dem geheimnisvollen Jungen Ilyas gerettet, der sein Gedächtnis verloren hat. Unter Hypnose erinnert er sich an die Hexenöningin Tamar.
Es gibt weitere Überfälle und actionreiche Szenen. Auch noch andere sind hinter der Fibelscheibe her, die angeblich ein sehr mächtiges magisches Artefakt ist.
„Assassino“ ist eine abenteuerliche Geschichte um die Suche nach einer Fibelscheibe und um die geheimnisvolle Bruderschaft der Assassinen.
Es gibt viele Verfolgungsjagden und actionreiche Szenen.
Die Schauplätze sind sehr gut beschrieben.
Der Anfang des Romans ist spannend und interessant, zwischendrin hat die Geschichte jedoch etwas an Spannung verloren. Die Handlung um die Suche nach der Fibelscheibe kam nicht recht voran.
Das Ende fand ich dann jedoch wieder richtig spannend und auch sehr geheimnisvoll. Das sieht nach einer Fortsetzung aus.
Der Schreibstil ist flüssig und sehr leicht zu lesen.
Die Protagonisten blieben leider noch ein wenig blass. Ich hoffe bei einer Fortsetzung des Romans auf die Weiterentwicklung der Charaktere.
Auch ein wenig mehr Romantik wäre schön, die hat mir hier doch etwas gefehlt.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 27.06.2013
Wenn die Nacht beginnt / Sternenseelen Bd.1
Pflieger, Kerstin

Wenn die Nacht beginnt / Sternenseelen Bd.1


sehr gut

Inhalt:

Lilly ist mit ihrer Mutter auf den Weg in den Odenwald. Sie ziehen dort mit Thomas, dem Freund ihrer Mutter, zusammen.
Heulend sitzt Lilly im Auto und liest den Brief von Stefan. Er hat Schluss gemacht.
Als Lilly und ihre Mutter in Aurinsbach ankommen, schaut Lilly sich die altertümlichen Häuser mit den dunklen Schindeln an und die Straße, die wie eine Flickendecke aussieht. Die Schule sieht aus wie eine märchenhafte Festung und als ob man winzige Hexenhäusen auf- und nebeneinander gesetzt hat.
Thomas hat eine Anstellung im Internat Aurinshöhe gefunden. Thomas Sohn Samuel, der gerade erst aus den USA zurückgekommen ist, wird auch bei ihnen leben.
Lilly freut sich endlich in einem richtigen Haus zu wohnen, nicht in einem riesigen Plattenbau.
Endlich angekommen, werden Lilly und ihre Mutter von dem riesigen Hund Don, Thomas und Samuel begrüßt.
Sie fühlt sich schon gleich zu Samuel hingezogen, obwohl er doch so etwas wie ihr Bruder ist.
Lilly ist begeistert von ihrem Zimmer. Nachdem die Kartons ins Haus geladen wurden und Lilly sich noch etwas hingelegt hatte, erzählt Samuel ihr von der Schulparty.
Auf der Party lernt Lilly Evann, den Oberstufensprecher, Michelle und ein paar Mädchen kennen, die alles über Samuel wissen wollen.
Lillys ist fasziniert von dem geheimnisvollen Raphael und sie lernt den Weiberheld Felias kennen. Sie belauscht ein Gespräch zwischen den beiden.
Als Samuel von einem Auto überfahren wird, ist er plötzlich ganz verändert.
Und Raphael ist tagsüber sehr abweisend zu Lilly, doch nachts wird er sehr charmant und verführerisch.

Meinung:

„Sternenseelen“ ist der Auftakt einer neuen Buchreihe von Kerstin Pflieger.
Zunächst einmal ist mir das schöne Cover aufgefallen. Obwohl nicht farbenfroh, machen diese Blumenranken einen sehr schönen Eindruck.
Der Roman fängt interessant und unterhaltsam an.
Ich war von Anfang an gefesselt von der Geschichte.
Die Idee der Geschichte hat mir sehr gut gefallen.
Der Schreibstil war manchmal nicht ganz so flüssig, die Geschichte war aber trotzdem gut zu lesen.
Die Protagonisten sind gut beschrieben, könnten vielleicht noch etwas reifen in den Folgebänden.
Lilly und Samuel waren mir schon gleich sehr sympathisch.
Lillys Freund Stefan hat Schluss gemacht und sie zieht mit ihrer Mutter, die mal wieder einen neuen Freund hat, in einen kleinen Ort in den Odenwald zu Thomas.
Samuel, Thomas Sohn, sieht wie ein aus dem Film entsprungener Footballspieler einer Highschool. Lilly fühlt sich sehr zu ihm hingezogen, obwohl er doch eigentlich so etwas wie ihr Bruder ist.
Die beiden verstehen sich gleich sehr gut.
Doch nach seinem Unfall ist Samuel ganz verändert.
Auf einer Party lernt Lilly Raphael kennen, von dem sie ganz fasziniert ist.
Er ist sehr geheimnisvoll und zunächst sehr abweisend zu ihr, doch nachts zeigt er ihr seine charmante Seite.
Der Protagonist Raphael hat mir anfangs sehr gut gefallen, bleibt jedoch noch etwas blass.
Ich fand ihn zunächst geheimnisvoll und interessant, meine Begeisterung für ihn hat dann aber irgendwie etwas nachgelassen.
Ansgar fand ich auch ziemlich interessant.
Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen und ich bin schon gespannt auf die Fortsetzung.

Fazit:
„Sternenseelen ist ein spannender Auftakt zu einer neuen Fantasy-Reihe.

Bewertung vom 14.06.2013
Tödliche Überwindung
Sobotta, Eva

Tödliche Überwindung


gut

Das Cover ist sehr gelungen. Die Positiv- Negativspiegelung ist sehr auffällig. Es erinnert an die Tess Gerritsen Bücher.
Der Einstieg in die Geschichte hat mir sehr gut gefallen.
Die Geschichte fängt sehr spannend an mit dem Killer und dem Doppelmord.
Jedoch die Ermittlungsarbeit, war mir etwas zu sehr in die Länge gezogen und die Spannung hat deutlich nachgelassen. Das Ende wurde dann aber wieder etwas spannender.
Die Informationen über die indischen Gottheiten und die Aghori waren mir auch zu ausführlich.
Die ganzen Protagonisten blieben blass, richtig sympatisch war mir keiner. Dass die Rehabilitanten an dem Fall mitgearbeitet haben fand ich auch seltsam.
Der Schreibstil gefällt mir nicht so sehr. Die Wortwahl finde ich teilweise auch nicht so gelungen.
Die Idee des Romans fand ich jedoch ich sehr gut.
Lt. Klappentext hatte ich mir aber irgendwie mehr erhofft und vor allem auch mehr Spannung.
Der Kriminalroman konnte mich leider nicht so ganz begeistern.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 14.06.2013
Blutrubin Band 3: Das Vermächtnis.
Röder, Petra

Blutrubin Band 3: Das Vermächtnis.


ausgezeichnet

Klappentext:
Noch immer wissen Claire und James nicht, wer der Verräter in ihren Reihen ist, bis dieser erneut zuschlägt. Diesmal mit verheerenden Folgen für Claire, denn ihr bleiben nur sieben Tage um ein Buch zu finden und ein Rätsel zu lösen.
Es droht eine Katastrophe für die gesamte Menschheit. Ein Fluch, der nur durch ein uraltes Vermächtnis gebrochen werden kann. Gelingt dies nicht, wird nicht nur Claire alles verlieren.

Meinung:
„Das Vermächtnis“ der 3. Teil und letzte Teil der Blutrubin-Reihe.
Die beiden anderen Bände der Reihe habe ich noch nicht gelesen und der Einstieg in die Geschichte ist mir trotzdem sehr gut gelungen.
Nun bin ich jedoch neugierig geworden auf Teil 1 „Die Verwandlung“ und Teil 2 „Der Verrat“.
Diese beiden Bände muss ich unbedingt auch noch lesen.
„Blutrubin 3 - Das Vermächtnis“ ist durchgehend spannend und unterhaltsam bis zum Schluss.
Die Story hat mich von Anfang an gefesselt.
In diesem Band geht es um einen spannenden Wettlauf mit der Zeit.
Es gibt Rätsel zu lösen, es geht um Verrat, Geister tauchen auf und dann sind da noch die Ubour.
Zwischen spannenden Szenen gab es auch immer wieder humorvolle Momente und romantische Szenen.
Die Protagonisten sind sehr gut beschrieben. Claire und James waren mir auf Anhieb sympathisch und auch noch weitere Charaktere.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und wunderbar leicht und zügig zu lesen.
Mir hat der Roman sehr gut gefallen.

Fazit:
Ein wirklich spannender und unterhaltsamer Abschluss der Blutrubin-Saga!

Bewertung vom 14.06.2013
Alle Wege führen nach Morden / Trixi Gellert Bd.2
Güth, Christiane

Alle Wege führen nach Morden / Trixi Gellert Bd.2


sehr gut

Trixi Gellert, 31, ist es vor einigen Monaten gelungen, den geplanten Mord an Bernold Bellersen zu vereiteln.
Bei den Feierlichkeiten zum 50-jährigen Unternehmensjubiläum des Reiseführerverlages, bedankt Bellersen sich bei ihr dafür und bietet Trixi einen festen Job in seiner Firma an. Bellersen ist beigeistert von ihrer neuen Reiseführer-Idee. Die Idee stammt aber eigentlich von ihrer 15-jährigen Nichte Rahel, die sich für ein Praktikum bewerben wollte.
Bellersen ist von der neuen Reiseführer-Idee so begeistert, dass Trixi sofort auf Recherchereise nach Norderney geschickt wird.
Mit einem Notebook und einem i-Phone ausgestattet startet Trixi zusammen mit einigen Rentnern die Busreise nach Norderney.
Auf der Insel angekommen, findet sie eine Tote, Sina Wurps, eine Umweltschützerin,
Der Mordfall ist für Trixi interessanter als die Recherchen für den Verlag. Sie lernt auch den charmanten Piet kennen, der sich sehr um sie bemüht. Doch zu Hause wartet ja noch ihr Freund Alan und Trixi ist eifersüchtig auf die neue Praktikantin.

„Alle Wege führen nach Morden“ ist der zweite Teil der Trixi-Gellert-Reihe von Christiane Güth.
Ich hatte zunächst einen spannenden Krimi erwartet, es ist aber ein unterhaltsamer und auch humorvoller Roman, eher eine Krimikomödie.
Trixi hat keine Lust auf die Recherchen für den Reiseführer, denn die Jagd nach dem Mörder ist viel interessanter. Es gibt hier jedoch keine spannende Ermittlungsarbeit, sondern eine unterhaltsame und amüsante Geschichte. Trixi testet unterschiedliche Anreisemöglichkeiten nach Norderney und verschiedene Unterkünfte dort. Auf der Insel lernt sie den charmanten Piet kennen und zu Hause wartet ihr Freund Alan. Es geht hier auch um Liebe und Eifersucht und bei der Recherchearbeit muss ihre Nichte Rahel helfen. Der Mord wird natürlich trotzdem aufgeklärt und es bleibt auch nicht bei einer Toten.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und das Buch lies sich wunderbar leicht und zügig lesen. Die Protagonisten sind gut beschrieben und Trixi sowie ein paar andere Charaktere waren mir gleich sympathisch.
Mir hat der Roman sehr gut gefallen. Wer hier jedoch einen super spannenden Krimi erwartet, der wird enttäuscht.

Fazit:
„Alle Wege führen nach Morden“ ist ein unterhaltsamer und humorvoller Kriminalroman und die ideale Sommerlektüre.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 11.06.2013
Der Pakt um Nadim
Wandemberg, Flo

Der Pakt um Nadim


sehr gut

Klappentext:

Vlou soll in der Aristei seines Onkels Dalio arbeiten, doch tief in seinem Herzen fühlt er sich zu etwas anderem berufen. Kurzerhand flüchtet er von zu Hause. In den Wäldern von Madigaar verirrt Vlou sich und findet schließlich Einkehr bei einer alten Frau namens Namaria. Hier beginnt Vlous neues Leben. Namaria lehrt ihn alles über weiße Magie, was sich für ihn als mehr als nützlich erweist - denn in Viejendalisk beginnen dunkle Mächte zu arbeiten!

Der Autor:

Zum Autor: Flo Wandemberg, geboren 1981 in Kärnten, besuchte nach abgeschlossener Tischlerlehre eine Abendschule und begann danach Jus zu studieren. Der Pakt um Nadim" ist sein erstes Buch der mehrteiligen Serie von Viejendalisk".

Meine Meinung:

Das Cover ist interessant gestaltet und gefällt mir sehr gut.
Der Torbogen mit dem leuchtenden Mond dahinter und das Pentagramm im Vordergrund sind sehr auffällig und ansprechend.
Der Pakt um Nadim ist der Auftakt der mehrteiligen Fantasy-Serie Viejendalisk.
Vorne im Buch ist eine gezeichnete Karte von Viejendalisk und am Ende gibt es ein Namensregister und Stammbäume.
Der Roman beginnt interessant und bereits sehr spannend.
Die Handlung hat mich von Anfang an gefesselt und ich war gleich begeistert von dieser phantasievollen Geschichte.
Die vielen ungewöhnlichen und phantasievollen Namen und Bezeichnungen der Gegenstände in Viejendalisk waren zunächst ungewohnt und nicht leicht zu merken und das Lesen hat etwas mehr Konzentration erfordert.
Am Ende des Buches ist jedoch das Register zum Nachschlagen, in dem zahlreiche Namen und Dinge erklärt werden.
Viejendalisk ist eine wirklich magische und phantasievolle Welt.
Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen.
Die Protagonisten sind sehr gut beschrieben und Vlou war mir gleich sehr sympatisch und auch Namaria. Die anderen Charaktere sind ebenfalls sehr gut dargestellt, besonders Roke, die eine große Rolle spielt in dem Roman.
Mir hat der Roman sehr gefallen und ich bin schon gespannt auf die Fortsetzung der Geschichte.

Fazit:

„Der Pakt um Nadim“ ist ein sehr gelungener Auftakt zu einer neuen Fantasy-Reihe.

Bewertung vom 10.06.2013
Die zwei Leben der Alice Pendelbury
Levy, Marc

Die zwei Leben der Alice Pendelbury


sehr gut

Klappentext:

Kann man der Liebe seines Lebens zweimal begegnen?

Brighton, Dezember 1950. Alice verbringt mit ihren Freunden einen wunderbaren Tag am Meer. Als sie aus Spaß eine Seherin besucht, ahnt sie nicht, dass deren Worte ihr Leben für immer verändern werden: „Der Mann, der der wichtigste Mensch für dich sein wird, derjenige, den du seit jeher suchst, ist gerade hinter dir vorbeigegangen. Um ihn zu finden, wirst du sechs bestimmten Personen begegnen müssen. In dir stecken zwei Leben – das, das du bereits kennst, und das andere, das noch auf dich wartet …“ Für Alice ist es der Beginn einer außergewöhnlichen Reise zu sich selbst – und zu der großen Liebe.

Tagaus, tagein sitzt Alice Pendelbury an ihrem Schreibtisch, wo sie an der Zusammenstellung neuer Parfums arbeitet. Nur abends verlässt sie ihre kleine Wohnung, um sich mit ihren besten Freunden Carol, Sam, Anton und Eddy zu treffen und mit ihnen Jazz zu hören. Doch das alles ändert sich, als sie am Vorweihnachtstag auf dem Jahrmarkt in Brighton eine Wahrsagerin aufsucht, die ihr eine mysteriöse Zukunft vorhersagt: Sechs Personen werden ihren Weg kreuzen, bevor sie auf den Menschen trifft, der ihr in ihrem Leben am meisten bedeuten wird. Obwohl Alice nicht daran glaubt, bekommt sie diese Worte nicht mehr aus dem Kopf. Schließlich lässt sie sich von ihrem Nachbarn, Mister Daldry, einem hartgesottenen Junggesellen, der gar nicht so ruppig ist, wie er zunächst wirkt, dazu überreden, gemeinsam mit ihm eine Reise nach Istanbul anzutreten, um herauszufinden, welche Wahrheit sich hinter den Worten der Seherin versteckt ….

Meinung:

Das Cover ist schön gestaltet und passt gut zum Roman.
Der Schreibstil ist flüssig und die Geschichte lies sich angenehm leicht und zügig lesen.
Der Roman ist interessant, unterhaltsam und auch emotional geschrieben.
Die Wahrsagerin sagt Alice vorher, dass sechs Personen ihren Weg kreuzen werden, bevor sie auf den Menschen trifft, der ihr in ihrem Leben am meisten bedeuten wird.
Mit Mr. Daldry, ihrem Nachbarn, unternimmt sie eine Reise nach Istanbul, in der Hoffnung dort diesen geheimnisvollen Mann zu finden.
Die Charaktere sind sehr gut beschrieben. Alice war mir gleich sympathisch. Sie ist eine „Nase“ und kreiert ihre eigenen Parfums. Sie wird von Albträumen geplagt und hat Erinnerungen an früher.
Auch der unfreundliche und später liebenswerte Nachbar Mr. Daldry war mir sehr sympathisch. Seinen Humor mochte ich ganz besonders.
Er ist ein Künstler und malt Straßenkreuzungen.
Dann ist da noch Anton, ein sehr guter Freund von Alice. Für ihn empfindet sie später doch mehr als nur Freundschaft.
Die Gespräche der beiden waren immer sehr unterhaltsam.
Die Handlung des Romans hat mich von Anfang bis Ende gefesselt und ich wollte natürlich wissen, wer nun dieser Mann in Alice Leben sein wird.
Ich hatte diesbezüglich schon eine Vermutung und diese wurde dann letztendlich auch bestätigt.
Mir hat der Roman sehr gut gefallen.

Fazit:

„Die zwei Leben der Alice Pendelbury“ ist ein unterhaltsamer und angenehm leicht zu lesender Roman.
Sehr zu empfehlen!

3 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 09.06.2013
Die Dirne vom Niederrhein
Thiel, Sebastian

Die Dirne vom Niederrhein


sehr gut

Dieser historische Roman ist die Fortsetzung von „Die Hexe vom Niederrhein“. Man kann das Buch jedoch auch unabhängig vom ersten Teil lesen.
Die Geschichte ist interessant und spannend und durch den flüssigen Schreibstil sehr leicht zu lesen.
Die Charaktere sind gut beschrieben und auch deren Gefühle.
Das Buch beginnt mit zwei Handlungssträngen, die später mit einander verwoben werden.
Elizabeths Schuldgefühle treiben sie zum Selbstmord. Eine Dirne findet sie rechtzeitig und kümmert sich um sie.
Zusammen mit Rosi und ihren Mädchen folgt sie im Hurentross dem Heer.
Auch Maximilian wird von Schuldgefühlen geplagt und will nicht mehr leben. Er wird in einem Kloster aufgenommen und gesund gepflegt.
Der Vikar dort wirtschaftet in seine eigene Tasche und der Doktor macht Experimente mit Gefangenen.
Die Gefühle und Gedanken der beiden Hauptprotagonisten sind sehr gut beschrieben. Sie werden beide von Schuldgefühlen geplagt.
Die Spannung der Geschichte wurde von Anfang bis Ende gehalten.

Fazit:
Ein spannender und unterhaltsamer historischer Roman.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.