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TochterAlice
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Köln

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Insgesamt 1393 Bewertungen
Bewertung vom 24.02.2022
Quiet Girl (deutsche Hardcover-Ausgabe)
Tung, Debbie

Quiet Girl (deutsche Hardcover-Ausgabe)


ausgezeichnet

Debbie ist so ein Schatz - und für die Welt der Gegenwart nicht gemacht. Zu laut, zu gesellig, zu viel Großraumbüro, Parties noch und nöcher. Und dann noch Heiratsanträge, die fast so eine Party erfordern wie die Hochzeit selbst.

Denn es gibt tatsächlich jemanden, der sie liebt, der sie heiraten will: Jason. Und macht ihr - nachdem er ihr von Beginn an ein Buch nach dem anderen geschenkt hat - den Heiratsantrag ihrer Träume. Ein Kniefall mitten im Wald. Sie beide ganz allein. Besser könnte es nicht kommen! Und das, obwohl Jason zwar nicht unbedingt eine Rampensau, aber durchaus extrovertiert ist und Menschen um sich braucht. Aber er liebt seine introvertierte Debbie und will sie nicht ändern: und dafür liebt sie ihn.

Oh, Debbie! Auch wenn mein eigener Mann ebenfalls introvertiert ist - in den meisten Situationen geht es mir genau wie Dir! Und ich bin sicher, dass Du Freundinnen findest, die nicht so sein müssen wie Du, aber Dich verstehen und mit denen Du über alles, was Dir wichtig ist, sprechen kannst. Denn Du bist genau richtig, so wie Du bist. Ebenso wie Deine Autobiographie im Graphic Novel-Format!

Bewertung vom 23.02.2022
Mrs Potts' Mordclub und der tote Nachbar / Mord ist Potts' Hobby Bd.1
Thorogood, Robert

Mrs Potts' Mordclub und der tote Nachbar / Mord ist Potts' Hobby Bd.1


sehr gut

Ich lese gerne Krimis, gern auch etwas entspanntere (oder auch betulichere), in denen es trotz Mord auch mal gemütlich zugeht.

So war dieser hier mit der zupackenden Judith Potts, einer älteren, direkt an der Themse lebenden Dame, genau das Richtige für mich. Judith hört einen Schuss - und den Schreckensschrei ihres Nachbarn.

Die Polizei sucht auf ihren Hinweis hin nur halbherzig und so ist es sie selbst, die ihn einige Tage später tot auffindet - eindeutig erschossen.

Und nun wird die Polizei sie so schnell nicht mehr los, denn Judith hat so manch einen Einfall. Und nachdem sie gespürt hat, dass die Polizei nicht zu scharf darauf ist, diesen nachzugehen, macht sie es kurzerhand selbst und findet bald zwei Gefährtinnen, die junge, adrette, etwas neurotische Pfarrersfrau Becks sowie die sehr impulsive Hundeausführerin Suzie, eine Endfünfzigerin. Rasch stellt sich heraus, dass die drei Damen sich trotz ihrer Unterschiedlichkeit wunderbar verstehen und auch ergänzen.

Inzwischen hat es drei Morde mit derselben Pistole gegeben - einem altertümlichen Schätzchen. Die drei Opfer passen so gar nicht in ein einheitliches Schema, aber das stört die drei Damen nicht - ganz im Gegenteil.

Sie erleben kurz vor Ende des Buches noch ein absolutes Highlight, indem sie offiziell Teil des Ermittelnden Teams der Polizei werden, ehrenamtlich, versteht sich. Miss Marple wäre blass vor Neid geworden!

Doch dann gerät Judith Potts selbst in große Gefahr und ist sowohl auf ihre Mitstreiter als auch auf die Polizei angewiesen. Aber können diese ihr helfen?

Ein sehr unterhaltsames und anregendes Buch mit ein paar Ungereimtheiten und kleinen Längen, das mir dennoch viel Freude bereitet hat!

Bewertung vom 19.02.2022
Kaiserstuhl
Glaser, Brigitte

Kaiserstuhl


sehr gut

Wie es sich in einem Roman mit dem Titel "Kaiserstuhl" gehört, stehen Menschen, die beruflich mit Wein, Sekt und auch mit Champagner zu tun haben, im Mittelpunkt: die Freiburger Weinhändlerin Henny Köpfer und der ehemalige elsässische Soldat Paul Duringer aus Strassburg, den es nur kurzfristig in diese Branche führt. Für einen Kriegskameraden, mit dem gemeinsam er auf der französischen Seite kämpfte, soll er eine Flasche besten 1937er Champagner beschaffen, die dieser ihm zum Kriegsende zur Aufbewahrung anvertraute. Damals begegneten sich Henny und er auf einem badischen Weingut auf dem Kaiserstuhl und hätten fast geheiratet. Besonders Paul knabbert immer noch an dieser Geschichte.

Ihnen gemeinsam aus dieser Zeit ist Ziehsohn Kaspar, der auf ebendiesem Gut aufwuchs, ein Findelkind, das den einzigen großen Bombenangriff auf Freiburg überlebte - im Gegensatz zu seiner Mutter. Der soll Paul den Champagner bringen, doch auf einmal ist er weg. Und Kaspar und Paul sind in der Bredouille.

Was tun? Auch andere sind an dieser Flasche interessiert, und zwar solche, die es im Jahr 1962 eigentlich gar nicht mehr geben sollte, zumindest nicht frei herumlaufend: zu nahe waren sie dran an den Großen des Nationalsozialismus, vor allem an Göring.

Der erste von Brigitte Glasers historischen Romanen, in dem die großen Politiker selbst keine Rolle spielen. Denn der Schampus wird für eine ganz besondere Zusammenkunft zwischen de Gaulle und Adenauer benötigt, doch die beiden Herren halten sich raus aus dem Roman, über sie wird nur gesprochen.

Gefällt mir ganz gut, erhalten die eigentlichen Protagonisten dadurch doch einen größeren Raum in der Handlung. Und Historisches ist auch hier zur Genüge dabei - die Autorin hat einmal mehr akribisch recherchiert und ihre "Fundstücke" in eine spannende Geschichte eingearbeitet.

Ein historischer Roman nicht ganz ohne Anspruch, der vor allem die Leser ansprechen wird, die sich für den Zweiten Weltkrieg und das Leben danach interessieren.

Bewertung vom 14.02.2022
Meine kleine Welt
Arenz, Ewald

Meine kleine Welt


gut

Ewald Arenz berichtet in kurzen Sequenzen über das Leben seiner Familie bzw. deren Alter Ego(s). Das seinige ist Heinrich, der Familievater, gefühlte hundertzwölf Jahre alt, wohingegen Gattin Juliane so um die Dreißig ist. So richtig passt das nicht mit den drei Kindern zusammen, die zu Beginn siebzehn (Theo, wechselweise Monarchist und Tradionalist mit Vorliebe für Bismarck und Hoffnung auf dessen Nachfolge), dreizehn (Tochter Phili, ein Teenie mit Launen, vor allem schlechten bzw. abwegigen) und drei (Nesthäkchen Otto, fast immer gut gelaunt, außer es läuft nicht nach Plan, aber da ist er flexibel - und immer sehr gesprächig, auch wenn es gerade nicht passt).

Ich kenne und mag die beiden letzten Romane des Autors, vor allem "Alte Sorten" hat mich sehr bewegt. Daher freute ich mich sehr auf diese Geschichtensammlung aus dem (Alltags)Leben, die mich leider dann doch weitaus weniger zu begeistern vermochte.

Dabei glaube ich eigentlich nicht, dass ich so etwas wie die Familiengeschichten von Ephraim Kishon, die in den 1970er Jahren ganz Deutschland, so auch alle Generationen unserer Familie begeisterten, erwartete. Nein, eigentlich hatte ich keine richtige Erwartungshaltung. Doch so richtig entzückt haben mich nur einige wenige Geschichten. Bei den meisten störte mich vor allem, dass die Familie recht unsympathisch rüberkam, außer Otto, der - zumindest meistens - zum Knuddeln war. Und streckenweise wurde mir sogar langweilig - nein, so kannte ich den Autor bisher wirklich nicht.

Und habe eins gelernt: wer lang kann, kann nicht unbedingt kurz. Zumindest, wenn es darum geht, mich zu begeistern!

Bewertung vom 13.02.2022
Janowitz
Schneider, Rolf

Janowitz


sehr gut

Kraus gegen Rilke

Es geht um die schöne Sidonie, Herrin auf Schloss Janowitz. Im Sommer 1914 treffen sich dort Karl Kraus und Rainer Maria Rilke, beide nicht zum ersten Mal dort.

Beiden geht es um die Gunst der Dame, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen.

Und beiden gewährt sie sie gewissermaßen, wenn auch auf völlig unterschiedliche Art und Weise.

Eine Art Showdown und zwar ausgerechnet in Mittelböhmen, das vom in Kürze ausbrechenden Großen Krieg alles andere als unberührt bleiben wird. Die Zeichen des Untergangs deuten sich schon an, da wirbt Kraus unverdrossen um Sidonie, die er gern ehelichen würde. Rilke will bewundert werden und erwartet ein anderes Zeichen der Gunst - nämlich schnöden Mammon. Und bekommt ihn auch, solange es noch welchen gibt.

Der Autor Rolf Schneider zeichnet eine Welt im Untergang und er zeichnet sie eindringlich. Ab und zu bleibt für mich der ein oder andere relevante Aspekt auf der Strecke, doch sowohl die Atmosphäre der herrschatlichen Gesellschaft vor dem Abgrund als auch deren Absurdität ist messerscharf getroffen. Ein unterhaltsamer Lesespaß auf sehr hohem Niveau für Histo-Fans.

Bewertung vom 12.02.2022
The Maid / Regency Grand Hotel Bd.1
Prose, Nita

The Maid / Regency Grand Hotel Bd.1


ausgezeichnet

Molly Gray - ein Zimmermädchen der besonderen Art

Molly Gray ist sehr fleißig, sehr lieb, hört(e) immer auf ihre Gran, was leider seit einiger Zeit aufgrund von deren Hinscheiden nicht mehr möglich ist. Aber da sie ihr immer gut zugehört hat, weiß sie, was sich gehört. Allerdings ist sie ein bisschen naiv - na gut, ich übertreibe ein wenig. Sie ist SEHR naiv.

Doch sie hat das Herz auf dem richtigen Fleck und liebt ihren Job als Zimmermädchen im Regency Grand Hotel, London! Sogar noch, als sie eine Leiche in einem der von ihr gereinigten Zimmer entdeckt!

Durch ihre exponierte Rolle in der Angelegenheit ist sie auch während der Ermittlungen mitten drin - beziehungsweise sorgt sie dafür, dass sie es ist. Und erfährt - teilweise auf recht rabiate Art - wer für und wer gegen sie ist. Doch was noch viel wichtiger ist - sie selbst spürt auch, wer und was in ihrem Leben wirklich wichtig ist und was zählt.

Ein amüsanter und rührender britischer Cosy Krimi der besonderen Art, den ich mit Genuss gelesen habe! Die meiste Zeit mit einer Tasse Earl Grey und ein paar Ingwerkeksen an meiner Seite!

Bewertung vom 10.02.2022
Butter
Yuzuki, Asako

Butter


sehr gut

Tokio in den 2010er Jahren: Eine Journalistin, Rika, interviewt eine Serienmörderin, Manako Kaijii, die ihre deutlich älteren Geliebten auf dem Gewissen haben soll. Bei den Gefängnisbesuchen spricht diese wieder und wieder von Speisen, von Mahlzeiten, vor allem aber vom Essen und vom Genuss. Und von Butter.

Mehr und mehr erliegt Rika der Faszination dieser Schilderungen, sie beginnt, die Genusserlebnisse nachzuahmen. Nicht nur das Essen selbst, sondern auch das drumherum.

Es kommt so weit, dass Rika in die Heimat Manokos fährt, um dort zu recherchieren, vor allem, um deren Familie und die Bekannten aus Jugendzeiten kennenzulernen. Mit dabei: Reiko, ihre beste Freundin, die sich ihr quasi aufgedrängt hat - auch sie ist von Manokos Geschichte, über die sie von Rika erfahren hat, gefangen.

Diese Treffen zeigen Manoko von einer ganz anderen Seite, was für Rika gewissermaßen etwas Heilendes hat - ihre Faszination nimmt ab, sie beginnt, eine vielschichtigere Sicht auf Manoko zu entwickeln und sie mehr und mehr aus der Distanz zu betrachten. Nicht so Reiki, die nach dieser gemeinsamen Reise verschwindet und sich bei niemandem meldet, nicht einmal bei ihrem Mann.

Rika ist die Einzige, die von ihren letzten Aktivitäten wusste; sie muss sich daran machen, diese aufzuspüren.

Ein äußerst facettenreicher Roman, in den ich erst nach und nach hineinfand, was einerseits durch den Stil, andererseits jedoch auch durch die Handlung bedingt war. Beim Stil hatte ich Blogs vor Augen, was in Manokos Hinsicht auch durchaus passte. Ich hatte das Gefühl, an der Oberfläche zu schwimmen, nur Lifestyle vermittelt zu bekommen, keine tieferen Hintergründe.

Doch was ich zunächst - überspitzt formuliert - als seichtes Gewäsch empfand, erwies sich als raffinierte Konstruktion. Der Leser dringt gemeinsam mit Rika in die Tiefen nicht nur der bisherigen Handlungsinhalte, sondern des Lebens schlechthin vor und wächst mit ihr. Ein besonderes Werk, das ich meist mit Interesse, zum Ende hin mit Begeisterung, aber stellenweise auch mit Abscheu las.

Die japanische Autorin setzt ihre Protagonistinnen, aber auch sich selbst als Schreibende, wirklich den absurdesten Situationen aus, was mit Sicherheit eine Menge Mut erfordert.

Eine Demaskierung von Oberflächen findet im Verlauf der Handlung statt, was auch vom Leser eine Menge erfordert. Kondenzentration, Flexibilität, Einfühlungsvermögen, aber auch Abstand in den entsprechenden Situationen.

Also: wenn man dazu bereit ist, empfehle ich dieses Buch. Während der Lektüre sollte man aber immer wachsam bleiben, sonst wird man gnadenlos an der Nase herumgeführt!

Bewertung vom 07.02.2022
Der Held vom Bahnhof Friedrichstraße
Leo, Maxim

Der Held vom Bahnhof Friedrichstraße


gut

Ein Loser: das war Michael Hartung, nachfolgend wie im Roman als Hartung bezeichnet, eigentlich schon immer, auch seine Mitmenschen und vielleicht auch er selbst das Wort nicht verwendet hätten: er hat dies und das gelernt, dies und das gearbeitet, und jetzt im 30. Nachwendejahr ist er der Chef und der einzige Mitarbeiter eines schäbigen Videoverleihs, dessen Tage gezählt sind.

Von Frau (und Tochter) längst verlassen, vegetiert er mehr vor sich hin, als das er bewusst leben würde.

Dann, irgendwann im Sommer 2019, kommt ein Journalist zu ihm und will was über eine Aktion wissen, die in den 1980ern stattfand - damals arbeitete Hartung bei der Reichsbahn und soll in bedingungsloser Selbstopferung eine S-Bahn in die BRD und damit über hundert Menschen in die Freiheit geschickt haben. Der Reporter bringt einen ausführlichen Artikel darüber und Hartung eine Menge Geld.

Plötzlich erinnern sich alle an ihn, sogar seine mittlerweile erwachsene Tochter ist endlich mal stolz auf ihren Dad.

Eine amüsante Geschichte, die ich leider als ein wenig gezwungen, konstruiert und streckenweise auch als langweilig empfand.

Bewertung vom 31.01.2022
Perfect Day
Hausmann, Romy

Perfect Day


sehr gut

Ann fühlt sich ausgestoßen, verurteilt, gebrandmarkt: ihr Vater sitzt in Untersuchungshaft und soll für die Ermordung von zehn kleinen Mädchen verurteilt werden. Alle um Ann wenden sich ab - außer Zufallsbekanntschaft Jakob, der auf ihrer Seite zu sein scheint.

Ann setzt alles daran, den wahren Täter zu finden, denn ihr wunderbarer Vater, der ihr beide Eltern zugleich und zudem immer ihr Verbündeter war, kann es doch nciht gewesen sein. Warum bloß glaubt ihr keiner? Offensichtlich ist niemand bereit, die Wahrheit abzuwarten!

Romy Hausmanns Psychothriller sind ein Garant für Besonderes, Überraschendes. Sie sind anspruchsvoll, geheimnisvoll, beängstigend, eindrucksvoll und gelegentlich auch überwältigend. Letzteres war bei vorliegendem Thriller nicht so häufig der Fall wie bei "Liebeskind", aber auch dieses Werk ist außergewöhnlich und hat nichts mit Hau-Drauf-Spannung zu tun. Nein, hier verbindet sich schriftstellerisches Können mit originellen Ideen und wird damit für Freunde der anspruchsvollen Spannung ein gefundenes Fressen sein.

Bewertung vom 31.01.2022
Schicksalszeit / Die Chronik der Familie Laverne Bd.1
Maybach, Katja

Schicksalszeit / Die Chronik der Familie Laverne Bd.1


ausgezeichnet

Für Familie Laverne, wohnhaft in einem kleinen Kurort im Südwesten Deutschlands und durch Hotelbeteiligungen gut situiert, verändert sich durch den Ersten Weltkrieg alles. Während der Älteste, Sohn Franz, bereits davor in Berlin eine Offizierslaufbahn eingeschlagen hat, weswegen für ihn die Kriegsbeteiligung quasi programmiert ist, befinden sich beide Schwestern noch in der Heimat. Wobei Luise, die Ältere, zu Kriegsbeginn von einem mehrjährigen Frankreichaufenthalt zurückkehren musste und nun beim Onkel im Hotel, an dem sie einen großen Anteil besitzt, tätig ist.

Viktoria, die Jüngste, ist 1914 fast noch ein Kind - für sie wird der Krieg zum Abschied vom behüteten Familienleben.

Wieder einmal versteht Autorin Katja Maybach es aufs Trefflichste, ihre Netze in die verschiedensten Richtungen auszuwerfen, wobei man diesmal - da dies ja erst Teil 1 einer Trilogie ist - weiter rätseln muss, in welche Richtung sich die einzelnen Erzählstränge wohl weiter entwickeln werden. Wie immer hat sie sorgfältig recherchiert und versteht es, die historischen Gegebenheiten in eine spannende Handlung einzubetten.

Ein Start, wie er besser nicht sein kann. Nur leider muss ich mich jetzt noch etliche Monate gedulden, bis es mit Band 2 weitergeht. Denn hier werden ja erst die Weichen für weitere Entwicklungen gestellt. Wie ich das bloß schaffen werde, mich noch so manchen Monat zu gedulden!