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Bewertungen
Insgesamt 684 BewertungenBewertung vom 01.02.2015 | ||
Lisa Niemi, die einstige Ehefrau vom Schauspieler Patrick Swayze erzählt sehr offen von der Zeit der Bauchspeicheldrüsenkrebserkrankung von ihrem Mann. Vom erfahren der Diagnose, dem Kampf gegen den Krebs mit verschiedenen Chemotherapien, relativ guten Zeiten, und dem Ende. |
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Bewertung vom 25.01.2015 | ||
In Frieden mit sich sterben, wenn es soweit ist, und vorher bewusst leben, weil wir von der Endlich-keit des Lebens wissen. |
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Bewertung vom 08.01.2015 | ||
Vom Aufstieg und anderen Niederlagen Giovanni di Lorenzo hat in den vergangenen 33 Jahren viele Gespräche mit ganz verschiedenen Persönlichkeiten ihrer Zeit geführt. In diesem Buch kann man sich durch einen Querschnitt verschiedenster Interviews von 2014 bis 1981 lesen. Wobei für mich die ältesten Gespräche weniger interessant waren, weil mir die Personen nicht viel sagten. Sehr viele Gespräche fand ich total interessant, auch wie auf die Fragen reagiert, geantwortet wurde. Überraschend, intensiv, beeindruckend. Es zeigt sich einiges von den Menschen. Helmut Dietl hat mit seiner Einstellung imponiert, mir mit seiner Krankheit aber schlichtweg auch leid getan. Das erste Interview im Buch, mit Renate Lasker-Harpprecht, war einfach nur beeindrucken und sehr intensiv. Herr Wischnewski wurde mir sympathisch, bei Herrn Guttenberg staunte ich, und Silvio Berlusconi wirkte völlig überheblich und daneben. Und, obwohl mir unbekannt, fand ich aufgrund des Gesprächs Toni Negri etwas daneben. Alles in allem ein sehr interessantes Buch, was mich absolut positiv überrascht hat und ich gerne noch mehr Gespräche von Herrn di Lorenzo mit Zeitgenossen gelesen hätte. |
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Bewertung vom 07.01.2015 | ||
Die kleine Augusta verlässt mit der Mutter das bisherige Zuhause, den Vater. Allerdings erklärt die Mutter nichts weiteres, vertröstet Augusta auf ihre Nachfrage, wann es zurück geht immer mit der Aussage bald. Augusta fühlt sich nicht wohl, findet auch den Freund der Mutter nicht gut, und beschließt fort zu gehen. Die Mutter, Barbara, denkt in der Situation zurück an ihre eigenen Erlebnisse, und es wird klar, dass sie die Fehler, die sie erlebt hat, wiederholt. |
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Bewertung vom 19.12.2014 | ||
Der letzte Drache / Weltenmagie Bd.1 Der letzte Drache, Auftaktroman der Trilogie Weltenmagie, und das als Nachfolger der Trilogie Weltennebel. Da die wichtigsten Dinge, die in der Reihe Weltennebel Jahre zuvor passierten, in diesem Roman mit erwähnt werden, kann man hier auch als Neuling der Geschichte um Albany einsteigen. Der Klappentext beschreibt eigentlich schon das Wichtigste, was im Buch geschieht. Und das wird in dieser Geschichte recht umfassend beschrieben. |
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Bewertung vom 28.11.2014 | ||
Atemlos / Addicted to you Bd.1 Olivia trifft auf einem Junggesellinenabschied auf den attraktiven Barbesitzer Cash. Einige Zeit später, bei ihrer Cousine dann auf seinen Zwilling Nash. Es entwickelt sich zwischen Olivia und Cash und Nash ein prickelndes Verhältnis. Gerade mit Nash will sie nicht, weil er ja mit jemanden zusammen ist, bei Cash ist es sein Image, was sie von einer Beziehung abhält. Kann sie der enormen Anziehungskraft wiederstehen? Dann macht Cash ihr ein unglaubliches Geständnis. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 19.11.2014 | ||
Dreizehn Geschichten von verschiedenen Autoren zum Thema, was möchte ich gemacht haben, bevor ich den Löffel abgebe, zusammen getragen von Manu Wirtz. Eine gute Idee für diese Anthologie, denn bei dreizehn Autoren kommen so viele unterschiedliche Lebensträume zusammen. Ob diese immer "gelebt" wurden, oder auch mal nur der Fantasie entsprungen sind bleibt offen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 14.11.2014 | ||
Sechs Freunde aus Studienzeiten, die einst in einem Haus in Südfrankreich einen wunderbaren Sommer verbrachten. Bis ein schrecklicher Unfall die Freunde auseinander bringt. Viele Jahre später lädt Jen ihre damaligen Freunde Lilah, Dan, Nat, und Andrew in das Haus ein. Ein Schneesturm zwingt sie zusammen einige Tage auszuhalten, und alte Wunden brechen auf, Schuld, Trauer und Wut kommen zu Tage. 3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 07.11.2014 | ||
Ein altes Kriegstagebuch von einem jungen Mann, der 1944 von der Wehrmacht noch nach Paris geschickt wird. Doch Gerhard Freund entschließt sich dazu, nicht zu kämpfen, zu desertieren. Er kommt dann noch in amerikanische Kriegsgefangenschaft. Durch das Tagebuch begibt sich der Autor auf eine Reise, an die Orte, wo sein Vater einst in Frankreich war, und versucht, die Situation zu verstehen, nachzuempfinden. Den Vater kann Rene Freund leider nicht mehr fragen. |
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