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Bewertungen
Insgesamt 3573 BewertungenBewertung vom 23.10.2022 | ||
Die Wilden Kerle - Juli und der Geheime Joker Die Wilden Kerle feiern ihr 20-jähriges Jubiläum mit Neuausgaben im 360 Grad Verlag. Noch immer sind die Bände eine der beliebtesten Kinderbuchreihen. |
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Bewertung vom 22.10.2022 | ||
Der wohl berühmteste Roman „Stolz und Vorurteil“ der britischen Autorin Jane Austen erschien im Januar 1813 und ist ein Klassiker der englischen Literatur. Gleichzeitig ist er eine romantische Gesellschaftssatire, die mit dem häufig zitierten Satz „Es ist eine allgemein anerkannte Wahrheit, dass ein Junggeselle im Besitz eines schönen Vermögens nichts dringender braucht, als eine Frau“ eröffnet wird. Dieser Auftakt schlägt sofort das Grundthema des Romans an. Die Familie Bennet hat gleich fünf unverheiratete Töchter, aber sie braucht dringend männlichen Nachwuchs, der das Vermögen der Familie erben kann. Daher wird die Verheiratung ihrer Töchter zur Lebensaufgabe der resoluten Mrs. Bennet. Die kluge und stolze Elizabeth erweist sich dabei als Problemfall. |
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Bewertung vom 21.10.2022 | ||
Die Wilden Kerle - Fabi, der schnellste Rechtsaußen der Welt Fabi ist Rechtsaußen bei den Wilden Kerlen, wo er viele Freunde hat. Doch bei einer Stadtmeisterschaft wird er von einem Talente-Scout entdeckt … und zwar von den großen Bayern. Das ist natürlich die Chance auf eine einmalige Fußballkarriere. Doch wer die Wilden Kerle verlässt ist ein Verräter. Seine Freunde brauchen ihn unbedingt, denn ohne Fabi können sie die Meisterschaft kaum gewinnen. Und dann müssen sie im Finale ausgerechnet noch gegen die Bayern antreten. Wie geht das Endspiel aus und wie wird sich Fabi entscheiden? |
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Bewertung vom 12.10.2022 | ||
Nach „Fasching“, „Die Insel der Großen Mutter oder Das Wunder von Île des Dames“ und „Der Ketzer von Soana“ hat der Quintus Verlag seine Erkneraner Ausgabe, in der das Werk von Gerhart Hauptmann in loser Folge vorgestellt wird, mit der Novelle „Der Schuss im Park“ fortgeführt. Zwischen 1938 und 1939 entstanden, zählt die Rahmenerzählung zu den Spätwerken des Dichters. |
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Bewertung vom 11.10.2022 | ||
Die Autorin, die zehn Jahre als Diakonin in der kirchlichen Sozialarbeit und später als Psychotherapeutin tätig war, hat sich in ihrem neuen Buch „Die Vögel singen weiter“ einem schwierigen Thema gewidmet, das häufig ein Tabuthema ist: dem Sterben. |
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Bewertung vom 10.10.2022 | ||
Literatur von Frauen wurde in der Vergangenheit literaturhistorisch oft als „zweitrangig“ angesehen. Selbst noch im 20. Jahrhundert. Dabei war die literarische Moderne nach 1900 durchaus weiblich. Den Beweis tritt die Sammlung „Prosaische Passionen“ aus dem Manesse Verlag an. Sie bringt 101 Short Storys aus 25 Weltsprachen von 101 Autorinnen. Sie zeigen eindrucksvoll, wie sich das künstlerische Selbstverständnis der Frauen in diesem Jahrhundert verändert – und das nicht nur in der westlichen Welt sondern in der ganzen Welt. |
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Bewertung vom 09.10.2022 | ||
Ich wollte wie Orpheus singen. Lieder und Chansons Im Olymp der deutschen Liedermacher hat Reinhard Mey längst einen der ein-flussreichsten Plätze eingenommen. Ein Sänger und Texter, der zu Beginn seiner Karriere in zwei Ländern Karriere machte: als Frédérik Mey in Frankreich und als Reinhard Mey in Deutschland. Seine Lieder und Chansons, die sich durch oft umfangreiche Texte und eingängige Melodien auszeichneten, wurden in den 1960er, 1970er und 1980er mit Begeisterung aufgenommen. In seinen Texten griff er häufig Alltagsthemen auf. |
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Bewertung vom 08.10.2022 | ||
Während Corona haben wir die einfachste Form der Fortbewegung wiederentdeckt: das Spazierengehen. Ein Spaziergang ist zu jeder Zeit und an jedem Ort drin und mit ihm finden wir Ruhe, innere Kraft und Inspiration. Doch es ist eine Kunst … das richtige Spazierengehen. |
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Bewertung vom 08.10.2022 | ||
Allerlei Getier. Gedichte für Kinder Kinder lieben Tiere … ob Schmusekatze, Meerschweinchen oder Pony. Da nimmt es nicht Wunder, dass es zahlreiche Tiergedichte für Kinder gibt. Das Reclam-Bändchen „Allerlei Getier“ versammelt rund 60 deutschsprachige Gedichte, wobei die Bandbreite der Au-tor*innen von Matthias Claudius („Der Esel“) über James Krüss („Wer erzieht den kleinen Elefanten“ und Christian Morgenstern („Möwenlied“) bis Mascha Kaléko („Die Spinne“). |
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