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Engel1974
Wohnort: 
Güstrow

Bewertungen

Insgesamt 466 Bewertungen
Bewertung vom 14.03.2016
Tibetisches Feuer / Shan ermittelt Bd.8
Pattison, Eliot

Tibetisches Feuer / Shan ermittelt Bd.8


sehr gut

„Manchmal tut die Wahrheit nicht nur weh – sie brennt“

„Tibetisches Feuer“ von Eliot Pattisson ist bereits der 8. Teil um den Ermittler Shan. Dabei ist jeder Teil in sich abgeschlossen und kann einzeln ohne Vorkenntnisse gelesen werden. Wer hier allerdings einen Krimi erwartet liegt falsch, denn es handelt sich um vielmehr, um einen sehr komplexen, interessanten Roman.

Inhalt:

Immer wieder geschehen in Tibet Selbstverbrennungen. Durch Ermittlungen will China nun belegen das es sich dabei um Selbstmord durch psychische Gründe und nicht um Kritik am politischen System handelt. Eine Kommission wird errichtet und mit den Untersuchungen betraut. Der mittlerweile vogelfrei in Tibet lebende Shan soll diese unterstützen. Um ihn dazu zu bewegen wird sein bester Freund im Gefängnis festgehalten.

Schon bald findet Shan heraus das es sich bei einigen Selbstverbrennungen um Mord handelt und er gerät dabei immer mehr in ein Netz aus Intrigen und macht sich mächtige Feinde.

Meinung:

Hervorragend gewährt der Autor den Leser Einblicke in eine andere Kultur, eine Kultur über die man sich so eigentlich gar keine Gedanken macht. Hier setzt man sich nun mit den Menschen, ihren Denkweisen, Mythen und spirituellen Geflogenheiten und der politischen Lage in Tibet auseinander. Es ist ein sehr schwieriges Thema, was der Autor aber sehr gut an seine Leser bringt.

Entstanden ist ein sehr vielschichtiger Roman mit Krimianteil. Es gibt neben einer spannenden Rahmenhandlung auch sehr interessante Charaktere.

Der Einstieg hielt für Personen bereit und ich musste hier erst ordnen und sortieren, dies verhinderte allerdings ein flüssiges Lesen. Ein Personenregister am Anfang währe hier hilfreich gewesen.

Auch der Schreibstil ist gewöhnungsbedürftig, er ist stellenweise sehr komplex und anstrengend. So ist er auch sehr detailliert und wirkt schnell langatmig.

Der Hauptprotagonist hat mich durch seine ruhige und besonnene Art sofort mitgerissen. Insgesamt ein sehr interessanter und bewegender Roman.

In Kürze:

Schreibstil: gewöhnungsbedürftig, stellenweise sehr komplex bis anstrengend

Charaktere: faszinieren durch Ruhe und Besonnenheit

Inhalt: bewegend, ansprechend, interessant

Fazit: insgesamt keine leichte Kost, aber sehr interessant und bewegend

Bewertung vom 11.03.2016
Blut - Die Geheimnisse unseres »flüssigen Organs«
Strunz, Ulrich

Blut - Die Geheimnisse unseres »flüssigen Organs«


weniger gut

Mit „Blut – Die Geheimnisse unseres flüssigen Organs“ gibt der Autor Ulrich Strunz einen Überblick darüber, was man aus dem Blut alles Ablesen kann, wie gesunde Blutwerte erreicht werden können und was das Blut sonst noch so alles kann. Selbst Stimmungsschwankungen lassen sich hieraus ablesen.

Autoreninfos:

Ulrich Strunz wurde 1943 geboren. Mit Note 1,0 schloss er sein Abitur ab und studierte Physik und später Medizin. Mit 28 Jahren hatte er beide Studienabschlüsse in der Tasche und arbeitete zunächst als wissenschaftlicher Assistent an der Uniklinik Erlangen, wo er wenig später zum Dr. med. promovierte. Im Jahr 1980 machte er sich als Internist mit eigener Praxis selbstständig und betreut u.a. Leistungssportler. Weiterhin hat er bereits über 30 veröffentlicht.

Inhalt:

Es ist schon erstaunlich was man alles durch das Blut erfahren kann und was dieses „Organ“ doch für Leistungen vollbringen kann. Kurz und knapp gibt der Autor hier zu vielen unterschiedlichen Themen Anregungen. So erfährt der Leser was die Blutwerte verraten und wie sich eine Vielzahl von Beschwerden und Krankheiten positiv beeinflussen lassen.

Meinung:

Die Buchidee allgemein ist super, aber der Autor behandelt die Themen leider sehr konfus.

Nach der Einleitung folgt ein allgemeiner Teil, der den Messwerten im Blut und der Labordiagnostik gewidmet ist, bereits hier hätte ich mir mehr über die Blutwerte und deren Bedeutung gewünscht. Wenn der Autor sich schon solch einem Thema widmet gehört gerade dieses Thema ausführlich erläutert und nicht nur am Rand beleuchtet. Insgesamt gibt es zu viele Themenbereiche die wissenswert sind, aber leider nur kurz angeschnitten und nicht weiter ausgeführt werden. Die Themenbearbeitung wirkt sehr oberflächlich auf mich, gerade in solch einem Ratgeber erwarte ich mehr Informationen und so war ich doch sehr enttäuscht.

Weiterhin wurde in diesem Sachbuch viel Wert auf einige käufliche Produkte gegeben und es scheint so als wenn der Autor sie selber vertreibt oder Provisionen dafür erzielt. Das macht das Ganze schon etwas unglaubwürdig. Denn Eigenwerbung gehört für mich einfach nicht in einen Ratgeber.

Der Schreibstil allgemein ist für Laien gut verständlich, auch wenn hin und wieder fachspezifische Begriffe verwendet werden die ich nachschlagen musste.

Leider habe ich mir von diesem Buch mehr versprochen und ich war einfach nur enttäuscht. Es sind so viele interessante Themen, die mir einfach zu kurz beleuchtet wurden.

In Kürze:

Schreibstil: für Laien gut verständlich, einige Begriffen müssen nachgeschlagen werden

Inhalt: vielen Themen, die nur kurz angerissen wurden

Fazit: hier hatte ich einfach mehr erwartet, die Themen wurden nur kurz angerissen, wirkt oberflächlich und konfus

2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 10.03.2016
Des Teufels Mörder
Ludwig, Bastian

Des Teufels Mörder


weniger gut

„Des Teufels Mörder“ ist ein historischer Krimi und ein Debüt des Autoren Bastian Ludwig.

Inhalt:

Wir befinden uns in Deutschland im Jahr 1863, der Detektiv Everd Edinger wird von seiner alten Freundin Ella überredet mit in ihr Dorf Solkers zu kommen. Dort ist Jakob, der Ehemann ihrer Freundin, spurlos verschwunden. Die Dorfbevölkerung vermutet das ein Wolf in der Gegend sein Unwesen treibt und Jakob ihm zum Opfer gefallen ist. Aber nicht nur dies jagt den Dorfbewohnern Angst ein, denn ein seltsamer Mann mit Kapuze taucht immer wieder im Dorf auf.

Edinger beginnt auf Wunsch von Ella zu ermitteln, sehr zum Missfallen der Dorfbevölkerung. Dabei stößt er auf immer neue Spuren ...

Meinung:

Der Roman erinnert mich an die Detektivgeschichten von Sherlock Holmes. In der Geschichte gibt es einen heiklen Fall, den es aufzuklären gilt, wobei das Ganze einen mystischen Hauch hat.

Der Einstieg ist sehr zäh, ich habe über 150 Seiten gelesen und fand immer noch nicht rein. Mag sein das dies vielleicht der Schreibstil der damaligen Zeit war und dazu dienen soll die Atmosphäre wiederzuspiegeln, ich wurde damit einfach nicht warm. Mir fehlte einfach das spannende, mitreißende.

Auch nach den 150 Seiten erging es mir nicht anders. Insgesamt wirkt dieser Roman sehr langweilig auf mich, der Schreibstil ist zäh und sehr langatmig und konnte mich einfach nicht begeistern.

Was mir auch nicht gefiel, der Leser wird einfach in die Handlung hineingeschmissen, es gibt weder am Anfang noch am Ende ein Personenregister, was bei der Vielzahl der Personen die hier genannt werden schön gewesen wäre.

In Kürze:

Schreibstil: zäh und langatmig

Charaktere: gemischt, auf der einen Seite realistisch und auf der anderen unnahbar und fern

Inhalt: zäh, konnte mich nicht begeistern

Fazit: zäher langatmiger Einstieg und wenig Spannung, konnte mich nicht begeistern

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 09.03.2016
Die Flut
Strobel, Arno

Die Flut


gut

„Es ist Nacht, Sie sind am Strand, machtlos ihm ausgeliefert, Sie können sich nicht befreien und dann kommt die Flut ...“

„Die Flut“ ist ein Psychothriller des Bestsellerautoren Arno Strobel.

Buchinfos:

Titel: „Die Flut“
Autor: Arno Strobel
Erschienen: Februar 2016
Verlag: Fischer

Autoreninfos:

Arno Strobel wurde 1962 in Saarlouis geboren, er studierte Informationstechnologie und arbeitete bei einer großen deutschen Bank in Luxemburg. Heute gehört er zu den gefragtesten deutschen Thrillerautoren und lebt mit seiner Familie in der Nähe von Trier.

Inhalt:

Auf Amrum geschehen grausame Morde. Paare werden entführt, wobei der Mann angebunden zusehen muss wie seine Frau in den Fluten ertrinkt. Ein Psychopath scheint am Werk zu sein und er hat einen Plan, die Polizei wird ihn nicht kriegen, dafür wird er sorgen.

Meinung:

Der Thriller liest sich gut und flüssig, etwas Einlesen ist erforderlich und man befindet sich in einer spannenden, fesselnden Story. Der Täter war bis zum Schluss nicht zu erraten und ich war am Ende sogar sehr erstaunt als der Täter präsentiert wurde, damit hätte ich nicht im Mindesten gerechnet.

Das Ende war etwas verwirrend und ließ mich mit Fragen und Spekulationen zurück, was ich etwas Schade fand.

Die Hauptprotagonisten waren schon auf Grund des Verwirrspiels des Autoren nicht als solche zu erkennen und wirkten alle insgesamt sehr unnahbar, was hier aber weiter nicht schlimm war.

In Kürze:

Schreibstil: angenehm, liest sich schnell und flüssig

Charaktere: alle Personen wirken etwas unnahbar, aber das ist bei der Handlung nicht weiter schlimm

Inhalt: gekonnt verwickelt der Autor den Leser in ein Verwirrspiel und lässt den Täter nicht im Mindesten erahnen

Fazit: etwas Einlesen und dann ist man in einer spannenden Story gefangen

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 09.03.2016
Die Ernährungsfalle
Grimm, Hans-Ulrich

Die Ernährungsfalle


ausgezeichnet

Wolltest du schon immer wissen wie die Lebensmittelindustrie unser Essen manipuliert? Dann ist „Die Ernährungsfalle“ von Hans-Ulrich Grimm genau das Richtige.

Buchinfo:

Autor: Hans – Ulrich Grimm
Buchform: Lexikon
Erschienen: aktualisierte Ausgabe 2015
Verlag: Wilhelm Heyne

Autoreninfo:

Hans – Ulrich Grimm wurde 1955 geboren. Von 1989 bis 1996 war er Redakteur des Spiegels. Heute arbeitet er als freier Journalist und Autor. Sein wichtigstes Werk „Die Suppe lügt“ erschien in einer Gesamtauflage von über 300.000 Exemplaren. Er lebt in Stuttgart und betreibt mit einem Team aus Wissenschaftlern und Journalisten den Ernährungsinformationsdienst Dr. Watson – Der Food Detektiv.

Inhalt:

„Man nehme: Sägespäne, Fischabfälle, Schimmelpilzkulturen, Mittels Labortricks verwandelt, appetitlich eingefärbt und schmackhaft aromatisiert werden daraus schnell Erdbeerjoghurt und Meeresfrüchte ...“

In diesem Buch geht der Autor schonungslos den Lügen der Lebensmittelindustrie auf den Grund und nimmt unsere Nahrungsmittel unter die Lupe. In über 500 Stichworten werden dem Leser wichtige Anstöße über die eigenen Lebens- und Essgewohnheiten gegeben.

Meinung:

Schon lange habe ich mich gefragt warum Krankheiten wie ADHS und Depressionen zunehmen, warum Menschen immer dicker werden und warum es immer mehr Allergien gibt, die Lösung liegt größtenteils in unseren Lebens- und Essgewohnheiten versteckt.

Für Laien sehr gut verständlich, informativ, umfassend, fesselnd aber auch erschreckend wird in diesem Buch aufgeklärt. Was sich hier stellenweise wie ein Krimi liest ist leider pure Realität. Mich hat es erschreckt und nachdenklich gemacht, inzwischen habe ich meine Essgewohnheiten umgestellt. Das Buch ist dabei ein wertvoller Ratgeber und Begleiter geworden. So kann ich es nur jedem ans Herz legen.

In Kürze:

Schreibstil:

in Lexikonform wird kurz und knapp, gut und verständlich erklärt

Inhalt:

Erschreckend, rüttelt wach

Fazit: auf erschreckende Weise werden hier Einblicke in die Lebensmittelherstellung gegeben, so wird das Buch zur wertvollen Hilfe für jeden Haushalt

Bewertung vom 08.03.2016
Drache Donatus und der vergessene Geburtstag
Li Lefébure

Drache Donatus und der vergessene Geburtstag


ausgezeichnet

Begleitet den kleinen Drachen an seinem Geburtstag und erfahrt nebenbei noch tolle Ideen für Eure eigenen Geburtstagsparty.

„Drache Donatus und der vergessene Geburtstag“ ist ein Kinderbuch der niederländischen Autorin Li Leféburne und richtet sich an Kinder ab 4 Jahren.

Buchkurzinfos:

Autorin: Li Leféburne
Illustratorin: Margot Senden
Erschienen: 1. Auflage März 2016
Herausgeber: Compat Kids Verlag
Altersempfehlung: ab 4 Jahre

Inhalt.

Drache Donatus hat heute Geburtstag und wacht mit Jubel im Bauch auf, sosehr freut er sich. Nun müssen nur noch die Girlanden im Wohnzimmer verteilt und der Kuchen gebacken werden und dann können endlich die Freunde kommen. Doch diese scheinen irgendwie seinen Geburtstag vergessen zu haben, oder doch nicht? Die Antwort erfährst du in diesem schönen Buch.

Meinung:

Der kleine Drache, deren Freunde seinen Geburtstag anscheinend vergessen haben hat die Kinder sehr berührt und so haben sie richtig mit ihm mitgezittert und gefiebert. Ergänzt wird diese Geschichte durch schone, farbige und kindgerechte Illustrationen.

Der Drache wurde sehr liebevoll dargestellt und hat sich schnell in die Herzen der Kinder geschlichen, immer wieder musste ich ihnen diese Geschichte vorlesen, sie konnten einfach nicht genug davon bekommen.

Aber das Buch hält nicht nur diese wundervolle Geschichte, sondern auch noch ein „Extrabonbon“ bereit. So gibt es ein leckeres Rezept, tolle Bastelideen, ein Würfelspiel und jede Menge zu entdecken. Hier kann man sich prima Ideen für die eigene Geburtstagsparty holen.

In Kürze:

Schreibstil: altersentsprechend, kindgerecht, gut verständlich

Charaktere: wurden liebevoll ausgearbeitet, die Kinder haben richtig mitgefiebert

Inhalt: eine schöne Geschichte, die die Kinder berührt

Fazit: ein sehr schönes und empfehlendswertes Buch, zum Verschenken aber auch zum Selberbehalten

Bewertung vom 08.03.2016
So ich dir
Saemann-Ischenko, Robert

So ich dir


schlecht

„So ich dir“ von Robert Saemann – Ischenke ist im November 2015 im Book and Demond Verlag erschienen.

Inhalt:

Ein alter Mann erfährt das er schwer krank ist und nur noch sechs Monate zu leben hat. Er beschließt nicht zu jammern und auch nicht zu trauern, sondern eine alte Rechnung zu begleichen. Er will den Mann täten, der seine Tochter auf dem Gewissen hat. Das Schwere daran ist nur, das dieser ausgerechnet der letzte Diktator Europas ist und dementsprechend gut abgeschirmt ist.

Meinung:

Erzählt wird hier auf zwei Zeitebenen auf der einen Seite gibt es den „alten Mann“ und seine Mordabsicht und auf der anderen die Kindheit und Jugend des Mannes.

Vom Klapptext und Titel her habe ich einen Thriller erwartet, zumal es auch auf dem Cover vorn draufsteht, doch was ich hier vorgefunden habe, kann ich bei weitem nicht in das Genre Thriller einstufen. Ein Thriller muss Spannung besitzen und das nicht nur in kurzen Passagen, sondern diese sollte während gesamten Handlungsverlaufes präsent sein. Es muss ein ständiges Auf und Ab von Anspannung und Erleichterung geben. Stammt das Wort Thriller nicht zuletzt aus dem englischen Wort thrill was soviel wie Schauer, Erregung und Sensation heißt.

So war ich als Thrillerfan hier natürlich sehr enttäuscht, es gab weder Spannung, noch baute sich die Spannung irgendwie auf, hier gab es Nichts, nur den „alten Mann“ und seine Lebensgeschichte. Dazu muss ich allerdings sagen das die Lebensgeschichte sehr interessant und bewegend war, sie hat mich sogar berührt. Eine Einstufung des Buches ins Genre Roman, Drama oder Lebensgeschichte währe hier sinnvoller und nicht so enttäuschend gewesen.

Die Story allgemein kam mir in einigen Passagen auch sehr unglaubwürdig vor, ein 78 jähriger Mann, der schwer krank ist und nur noch 6 Monate zu leben hat bereitet sich auf einen Mord vor, indem er eine Jagdprüfung in wenigen Wochen absolviert. In der Realität sieht dies aber ganz anders aus, da muss man sich schon etwas länger auf die Prüfung vorbereiten.

Auch wirkte „der Mann“, sehr unpersönlich, da er vom Autoren nicht einmal einen Namen zugeordnet bekommen hat und nur mit „der Mann“ betitelt wurde.

Der Schreibstil insgesamt ist gut, liest sich flüssig, auch wenn hier wieder das gewisse Etwas fehlt und sich das Ganze sehr unnahbar und fern liest.

In Kürze:

Schreibstil: gut und flüssig, etwas unnahbar und fern

Charakter: überzeugen hier leider nicht

Inhalt: als Thriller einfach nur enttäuschend

Fazit: als Thrillerfan habe ich hier einfach mehr erwartet, was ich vorgefunden habe war kein Thriller sondern eher eine Lebensgeschichte

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.