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Bewertungen
Insgesamt 439 BewertungenBewertung vom 02.01.2019 | ||
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Leser als Ermittler versagt - Die Anwältin Linn Geller und ihr Geschäftspartner Götz sind noch damit beschäftigt, ihre neugegründete Kanzlei vorzeigbar herzurichten, als Linn ihren ersten Auftrag als Pflichtverteidigerin bekommt. Grace Riccardi, die gar keinen Anwalt will, ist im Begriff, den Mord an ihrem Ehemann zu gestehen. Doch Linn ist wild entschlossen, die Unschuld ihrer Mandantin zu beweisen. Dafür begibt sie sich manchmal in große Gefahr, ohne es zunächst selbst zu bemerken. Die erste der vielen Fragen, die sich stellen, ist die, warum Grace einen Mord gestehen will, den sie vielleicht gar nicht begangen hat. Warum lässt sie ihre Anwältin nicht an sich heran, warum vertraut sie ihr nicht? |
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Bewertung vom 01.01.2019 | ||
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Das Fest der kleinen Wunder / Ostpreußensaga Bd.4 Die Erzählung aus dem Jahr 1925 auf Gut Fennhusen in Ostpreußen beginnt mit dem Erntefest, in das der Leser sofort mitgenommen wird. Eine große Familie lebt auf Fennhusen – und es gibt eine große Zahl an Angestellten. Mehrmals im Jahr werden riesige Feste gefeiert, gemeinsam mit Familie, Nachbarn und Freunden. |
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Bewertung vom 23.12.2018 | ||
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Emotionen und Tränen beim Schauen und Lesen - Julian wird am Heiligabend 10 Jahre alt. In jedem Jahr schlich Julian am Morgen seines Geburtstages nach unten, wo seine Eltern und seine beiden Schwestern ihn erwarteten um mit ihm Geburtstag zu feiern. Doch in diesem Jahr ist alles anders, denn Julians große Schwester Juni lebt nicht mehr. Seine Eltern sprechen kaum noch und Julian hat das Gefühl, dass sie ihn und seine kleine Schwester gar nicht mehr wahrnehmen. Also gibt es in diesem Jahr keine Geburtstagsfeier und kein Weihnachtsfest in Julians Familie. Dazu kommt, dass alle Fotos von Juni aus der Wohnung verschwunden sind. Niemand spricht mehr über sie und zum Friedhof geht auch keiner. Das macht Julian so traurig, dass auch er sich immer mehr zurückzieht. |
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Bewertung vom 30.11.2018 | ||
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Verhängnisvoller Abend - Als das Leben vor uns lag – diese Geschichte beginnt im Jahr 1950. Da gab es diesen verhängnisvollen letzten gemeinsamen Abend für fünf junge Mädchen in einer Klosterschule. Ein Pfänderspiel sollte zur spannenden und lustigen Unterhaltung beitragen. Doch schon bald lief das Spiel aus dem Ruder und keines der Mädchen wusste etwas über den Ausgang und darüber, was aus den Mädchen geworden ist. |
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Bewertung vom 20.11.2018 | ||
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Stumme Schreie - Théo hat in der Schule keine Schwierigkeiten. Doch mit der Trennung der Eltern beginnen seine Probleme. Wechselweise verbringt er jeweils eine Woche bei seiner unglücklichen Mutter und eine Woche bei seinem Vater, der immer mehr vereinsamt. Was soll da ein zwölfjähriger Junge ausrichten können? Nur wenn er Alkohol trinkt, fühlt er sich besser und geschützt und nur sein einziger Freund Mathis weiß, dass er trinkt, ohne die Hintergründe zu kennen. |
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Bewertung vom 20.11.2018 | ||
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Abenteuerliche Blumensuche - |
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Bewertung vom 03.11.2018 | ||
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Der Klappentext gefällt mir besonders gut. Er beschreibt die Geschichte, ohne das Geringste zu verraten. Die vier Kinder der Familie Gold machen sich auf den Weg zu einer Wahrsagerin, die bekannt dafür ist, den Menschen den Tag ihres Todes vorherzusagen. Was sie dort hören, wie sie mit dem Gehörten umgehen und ob es ihr zukünftiges Leben beeinflusst, ist Inhalt des Romans. |
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Bewertung vom 28.10.2018 | ||
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Eifel-Trilogie / Die Stille im Dorf Mehr Schatten als Licht - 1944 – Margarethe lebt mit ihren Eltern und ihrem Bruder Micha auf einem Hof in einem Eifeldorf. Vom Krieg werden sie hier bisher verschont. Ihr Vater Johann ist Ortsbauernführer, malträtiert allerdings nicht nur die Dorfbewohner, sondern auch seine polnischen Arbeiter und ebenso seine Familie. Margarethes Verlobter kommt aus dem Krieg nicht zurück und als sie Theo heiratet und er mit auf dem Hof lebt, gibt es zwischen ihm und Johann ständig Streitigkeiten und auch Margarethe hat nichts zu lachen. Der Umgangston in der Familie färbt natürlich auch auf Margarethes Sohn Alexander ab. In dem Buch, das die Zeit von 1944 bis zur Wende umfasst, geht es nicht nur um Margarethe und ihre Familie, sondern auch um die anderen Dorfbewohner und ihre Geschichten. Das Glück scheint allerdings bei keiner Familie zu Hause zu sein. |
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Bewertung vom 22.10.2018 | ||
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Wunderwerk Füße - Gehen ist Glück. |
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