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Top-Rezensenten Übersicht

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Don Alegre -pfiats eich -
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Bayern
Über mich: 
Ich habe hier gerne + lange als Nr. 2 rezensiert. Wieso aber seit ca. dem 01.01.13 bis heute, den 08.01.13, circa 800 meiner Rezensionen plötzlich nicht mehr relevant sind und weitere ca. 300 kommentarlos gelöscht wurden, verstehe ich nicht. Diese Vorgehensweise verleidet mir nun endgültig neben den anderen Gegebenheiten, mit denen Rezensenten hier seit geraumer Zeit "beglückt" werden, das Schreiben weiterer Rezensionen. Somit auch hier allen ein herzliches Servus.

Bewertungen

Insgesamt 1101 Bewertungen
Bewertung vom 07.01.2010
Sometimes Happy, Sometimes Sad - In guten wie in schweren Tagen

Sometimes Happy, Sometimes Sad - In guten wie in schweren Tagen


ausgezeichnet

Traum, Realität und dann der 7te Himmel

Nach dem weltweiten Erfolg von 'Kuch kuch hota hai' gelingt Karan Johar als Drehbuchautor und Regisseur ein weiterer, wenn nicht DER Volltreffer. In diesem viel gelobten Familiendrama bringt er, vor phantastischen Kulissen und mit fulminanten Tanz- und explosiven Familienszenen, Bollywood in Ekstase und die indischen Traditionalisten zur "Verzweiflung".

Voll von Traditionen, Arrangements und Zwängen ist die Familie das Zentrum, die Zukunft und der Ruhepol des, meistens auch heute noch patriarchalisch orientierten Lebens der Inder. Nicht auszudenken, wenn der gut aussehende, intelligente und erfolgreiche Sohn (SRK) einer überaus gut situierten und reichen Familie diese Strukturen negiert, sich über sie hinweg setzt, um der Stimme seines Herzen und seiner nicht standesgemäßen Liebe (Kajol) zu folgen. Das Verstoßen auch des 1ten Sohnes, des Hoffnungsträgers der ganzen Familie, ist nicht so ungewöhnlich, wie mir 20 Jahre Asienreisen zeigten. Zurück bleibt ein schmerzvolles Leiden auf beiden Seiten, oft ohne geringste Chance auf Linderung durch eine Wiedervereinigung. Diese Situation als indischer Drehbuchautor so deutlich beim Namen zu nennen und in einem Spielfilm zu zeigen ist gewagt aber auch geschickt, trotz und wegen der von Rohan eingeleiteten Wiedervereinigung und des dadurch möglichen Happy Ends.
Die Zeit war und ist reif, wie die Zuschauerzahlen und die Weltpresse zeigen.

Mit exzellenten und außergewöhnlichen Schauspieler zaubert Karan Johar dieses herzzerreißende Familien- und Liebesdrama mit unglaublichen Farben, Bildern und Emotionen auf die Leinwand. Ein audiovisueller Genuss der absoluten Spitzenklasse mit gehöriger Gesellschafts- und Sozialkritik.

...und irgendwann ;-) rollen in den leidvollen sowie glücklichen Szenen ungehemmt die Tränen des Mitgefühls

nb: Im Gegensatz zur Einzel-DVD gibt es hier auch eine englische Tonspur, die es dem Englischsprechenden ermöglicht, falls nicht mächtig, sich auch etwas in das "indische" Englisch einzuhören. Dann, und nur dann empfehle ich diese Edition mit 2 DVDs, mit ihren vielen interessanten Zusatzinformationen. (Wie von mehreren gesagt, gibt es bei den Extras keine zuschaltbaren deutschen Untertitel!)
Auch hier leistet DD 2.0 mehr als manches 5.1 oder DTS.

4 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 07.01.2010
Die letzte Festung

Die letzte Festung


ausgezeichnet

...vereinigt unter der Fahne

seine Erfolge machten ihn zum General ... ein Misserfolg zum Gefangenen ...sein wichtigster Sieg nahm ihm das Leben

In diesem Drama mit spektakulären Szenen kämpfen Mut, Gerechtigkeit und Gemeinschaft in Form von General Irwin und den durch ihn vereinten Insassen gegen Skrupellosigkeit, Sadismus und Selbstherrlichkeit des Gefängnisdirektors Colonel Winter.

Robert Redford und James Gandolfini, zwei genialen Schauspielern, gelingt unter der Regie von Rod Lurie ein spannender und fulminanter Film über die Auseinandersetzung zweier so verschiedener Führungsgestalten und -qualitäten. Aus ungleichen Positionen heraus, führen beide konsequent und gezielt ihre Männer durch diesen packenden und bestürzenden Konflikt - ein ewiger Sieg für den einen, ein allumfassendes Desaster für den anderen.

...ein mitreißendes Actiondrama mit hervorragender Besetzung und in audiovisueller Topqualität

Bewertung vom 07.01.2010
Die letzte Festung

Die letzte Festung


ausgezeichnet

...vereinigt unter der Fahne

seine Erfolge machten ihn zum General ... ein Misserfolg zum Gefangenen ...sein wichtigster Sieg nahm ihm das Leben

In diesem Drama mit spektakulären Szenen kämpfen Mut, Gerechtigkeit und Gemeinschaft in Form von General Irwin und den durch ihn vereinten Insassen gegen Skrupellosigkeit, Sadismus und Selbstherrlichkeit des Gefängnisdirektors Colonel Winter.

Robert Redford und James Gandolfini, zwei genialen Schauspielern, gelingt unter der Regie von Rod Lurie ein spannender und fulminanter Film über die Auseinandersetzung zweier so verschiedener Führungsgestalten und -qualitäten. Aus ungleichen Positionen heraus, führen beide konsequent und gezielt ihre Männer durch diesen packenden und bestürzenden Konflikt - ein ewiger Sieg für den einen, ein allumfassendes Desaster für den anderen.

...ein mitreißendes Actiondrama mit hervorragender Besetzung und in audiovisueller Topqualität

3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 07.01.2010
Craniosacrale Heilkunst
Löwe, Ramraj U.

Craniosacrale Heilkunst


ausgezeichnet

...ein tiefgründiges Grundlagenwerk

Getreu seines Vorwortes "...den Duft dieser inneren Errungenschaft für die Führung und das Wohl anderer freizusetzen..." und von allem Regelwerk einer wissenschaftlichen Integration sich befreiend verbindet Ramraj Ulrich Löwe in diesem umfassenden und ausgezeichneten Grundlagenwerk über die craniosakrale Heilkunst alle Aspekte der physischen, mentalen, emotionalen und auch spirituellen Ebenen dieser Heil- und Ganzwerdung ... eine Ganzheitlichkeit im wahrsten Sinne.

Den Ansatz, den Einklang mit der Essenz des Seins zu finden, sieht er nicht in einer Therapie sondern in der Heilkunst als den Weg und das Ziel, die innere Gesundheit zu finden.

Dieses Werk ist ein wunderbares, aufklärendes, anregendes und vertiefendes Begleitbuch für Lernende mit Grunderfahrungen und -wissen sowie Praktizierende.

11 von 11 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 07.01.2010
Antarctica: Gefangen im Eis

Antarctica: Gefangen im Eis


ausgezeichnet

eine wahre Geschichte ... zum Heulen schön

n dieser Disney Produktion der feinsten Sorte geht es um eine strapazierte Beziehung und eine tiefe Liebe zwischen Tier und Mensch.

Idee für das Drehbuch ist eine 1958 fehlgeschlagene, japanische Expedition.
Es handelt sich also nicht um einen neuen Aufschnitt in Anlehnung an Filme wie die, des Rapphengstes Fury (Fernsehserie 1955-1960), oder die, der Collie Hündin Lassie (Fernsehserie 1958 - 1974); und doch werden Erinnerungen wach.

Antarctica ist auch keine Originaldokumentation sondern ein, mit allen Mitteln der Disney Kunst gelungener Transfer einer tatsächlich stattgefunden Geschichte in die Welt der Kinder und auch Erwachsenen, einer Welt zwischen Traum und Realität.
Gerade dass es sich hier um keinen Zeichentrickfilm sondern um echte Hunde handelt, rückt ihre, sicher nicht überzeichneten Charaktereigenschaften in die Glaubwürdigkeit, sodass letztendlich die menschlichen Eskapaden von Eigennutz und Undankbarkeit ihre, auch von Kindern verständliche Anklage finden.

Es ist ein herzerweichender, grandioser Familien-Tierfilm mit sozialkritischem Gehalt, von Frank Marshall derart geschickt abgedreht, dass man sich tief in der Antarktis wähnt, umgeben von Naturgewalten und einem einzigartigen Panorama, und mitfiebernd und auch heulend dem Kampf der 8 zurückgelassenen Huskies, diesen wunderschönen und ausdauernden Schlittenhunden, folgt.

nb: Hier, die irgendwie auch wunderbaren Namen der 8 Filmhelden: Buck und Shadow (beide alaskische Malamutes) und Dewey, Maya, Max, Old Jack, Shorty und Truman (sibirischen Huskies).
Übrigens waren es 1958 bei der Originalexpedition 15 sachalinische Huskies, von denen nur 2 (Taro und Jiro; im Gegenteil zu den anderen in der Antarktis geboren) überlebten.

10 von 10 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 07.01.2010
Antarctica - Gefangen im Eis

Antarctica - Gefangen im Eis


ausgezeichnet

eine wahre Geschichte ... zum Heulen schön

n dieser Disney Produktion der feinsten Sorte geht es um eine strapazierte Beziehung und eine tiefe Liebe zwischen Tier und Mensch.

Idee für das Drehbuch ist eine 1958 fehlgeschlagene, japanische Expedition.
Es handelt sich also nicht um einen neuen Aufschnitt in Anlehnung an Filme wie die, des Rapphengstes Fury (Fernsehserie 1955-1960), oder die, der Collie Hündin Lassie (Fernsehserie 1958 - 1974); und doch werden Erinnerungen wach.

Antarctica ist auch keine Originaldokumentation sondern ein, mit allen Mitteln der Disney Kunst gelungener Transfer einer tatsächlich stattgefunden Geschichte in die Welt der Kinder und auch Erwachsenen, einer Welt zwischen Traum und Realität.
Gerade dass es sich hier um keinen Zeichentrickfilm sondern um echte Hunde handelt, rückt ihre, sicher nicht überzeichneten Charaktereigenschaften in die Glaubwürdigkeit, sodass letztendlich die menschlichen Eskapaden von Eigennutz und Undankbarkeit ihre, auch von Kindern verständliche Anklage finden.

Es ist ein herzerweichender, grandioser Familien-Tierfilm mit sozialkritischem Gehalt, von Frank Marshall derart geschickt abgedreht, dass man sich tief in der Antarktis wähnt, umgeben von Naturgewalten und einem einzigartigen Panorama, und mitfiebernd und auch heulend dem Kampf der 8 zurückgelassenen Huskies, diesen wunderschönen und ausdauernden Schlittenhunden, folgt.

nb: Hier, die irgendwie auch wunderbaren Namen der 8 Filmhelden: Buck und Shadow (beide alaskische Malamutes) und Dewey, Maya, Max, Old Jack, Shorty und Truman (sibirischen Huskies).
Übrigens waren es 1958 bei der Originalexpedition 15 sachalinische Huskies, von denen nur 2 (Taro und Jiro; im Gegenteil zu den anderen in der Antarktis geboren) überlebten.

Bewertung vom 07.01.2010
Ice Age, 1 DVD

Ice Age, 1 DVD


ausgezeichnet

es war einmal ... und los geht's in alte Welten

Angedacht war dieser Film als Zeichentrickfilm. Jedoch nach den Flops von Anastasia und Titan A.E., sowie der Erfolge der Pixar Animation Studios, wurde der Film dann komplett computeranimiert von den Blue Sky Studios umgesetzt. Fast 2 Jahre arbeiteten 170 Mitarbeiter an dieser Umsetzung ...und es hat sich gelohnt!

Zu Beginn der Eiszeit vor ca. 20.000 Jahren spielt diese turbulente Story um Manni, Sid und Diego sowie das Neandertalerkind Roshan.
Fulminante Animationen und köstliche Dialoge, Pointen und Sentimentalität sowie turbulente Gags und, nicht zu vergessen, Säbelzahneichhörnchen Mr. Scrat auf ewiger Jagd nach seinen Eicheln, treiben dem Zuschauer die Lachtränen in die Augen.
Ganz zu schweigen von den hervorragenden Stimmen, sowohl im Deutschen als auch im Englischen.

erstklassige Animation, super Sound und brillante Bilder ... immer wieder ein Spaß für die !ganze! Familie

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 07.01.2010
Ice Age

Ice Age


ausgezeichnet

es war einmal ... und los geht's in alte Welten

Angedacht war dieser Film als Zeichentrickfilm. Jedoch nach den Flops von Anastasia und Titan A.E., sowie der Erfolge der Pixar Animation Studios, wurde der Film dann komplett computeranimiert von den Blue Sky Studios umgesetzt. Fast 2 Jahre arbeiteten 170 Mitarbeiter an dieser Umsetzung ...und es hat sich gelohnt!

Zu Beginn der Eiszeit vor ca. 20.000 Jahren spielt diese turbulente Story um Manni, Sid und Diego sowie das Neandertalerkind Roshan.
Fulminante Animationen und köstliche Dialoge, Pointen und Sentimentalität sowie turbulente Gags und, nicht zu vergessen, Säbelzahneichhörnchen Mr. Scrat auf ewiger Jagd nach seinen Eicheln, treiben dem Zuschauer die Lachtränen in die Augen.
Ganz zu schweigen von den hervorragenden Stimmen, sowohl im Deutschen als auch im Englischen.

erstklassige Animation, super Sound und brillante Bilder ... immer wieder ein Spaß für die !ganze! Familie

4 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 07.01.2010
Ice Age

Ice Age


ausgezeichnet

es war einmal ... und los geht's in alte Welten

Angedacht war dieser Film als Zeichentrickfilm. Jedoch nach den Flops von Anastasia und Titan A.E., sowie der Erfolge der Pixar Animation Studios, wurde der Film dann komplett computeranimiert von den Blue Sky Studios umgesetzt. Fast 2 Jahre arbeiteten 170 Mitarbeiter an dieser Umsetzung ...und es hat sich gelohnt!

Zu Beginn der Eiszeit vor ca. 20.000 Jahren spielt diese turbulente Story um Manni, Sid und Diego sowie das Neandertalerkind Roshan.
Fulminante Animationen und köstliche Dialoge, Pointen und Sentimentalität sowie turbulente Gags und, nicht zu vergessen, Säbelzahneichhörnchen Mr. Scrat auf ewiger Jagd nach seinen Eicheln, treiben dem Zuschauer die Lachtränen in die Augen.
Ganz zu schweigen von den hervorragenden Stimmen, sowohl im Deutschen als auch im Englischen.

erstklassige Animation, super Sound und brillante Bilder ... immer wieder ein Spaß für die !ganze! Familie

1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.