BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 924 BewertungenBewertung vom 01.11.2023 | ||
Dieser 4. Teil der Reihe um die Ex-Polizistin Charlotte Nöhrer erzählt, wie ihre Karriere bei der Wiener Polizei ein abruptes Ende genommen und wie sie ihre große Liebe gefunden hat. |
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Bewertung vom 31.10.2023 | ||
Elfriede Hammerls Kolumnen im österreichischen Magazin „Profil“ sind pointiert und treffen fast immer ins Schwarze. |
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Bewertung vom 31.10.2023 | ||
Der Winter lässt keinen kalt! Ein Paradoxon? Nicht wirklich. |
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Bewertung vom 31.10.2023 | ||
Mit diesem historischen Roman entführt uns Robert Preis in das Spätmittelalter, genauer gesagt in die Zeit Kaiser Friedrichs III. (1415-1493). Diese Epoche ist geprägt von Aberglauben, Hexenwahn, Türkeneinfällen, Feudalherrschaft sowie von Wetterkapriolen und dem Kampf um die Vormachtstellung der Kirche. Der wortkarge und menschenscheue Kaiser in seinen Residenzen in Graz und Wiener Neustadt trägt sein eigenes Scherflein zu diesem düsteren Umfeld bei. Menschen zählen für ihn nicht, sondern sind häufig Figuren auf dem Schachbrett der Politik. Dazu tragen auch zahlreiche Günstlinge wie der Münzmeister von Graz, Balthasar von Eckenperg bei. |
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Bewertung vom 31.10.2023 | ||
Aussöhnung mit uns selbst und dem unvollkommenen Leben Prof. Dr. Uwe Böschemeyer ist Psychotherapeut und Theologe ist der Entwickler der »Wertimagination« und der »Wertorientierten Persönlichkeitsbildung«. Er ist Leiter des Instituts für Existenzanalyse und Logotherapie sowie der Akademie für Wertorientierte Persönlichkeitsbildung und hat zahlreiche Bestseller verfasst. |
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Bewertung vom 28.10.2023 | ||
»Der Gipfel der Absurdität ist der Tod durch einen Verkehrsunfall.« |
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Bewertung vom 28.10.2023 | ||
Man schreibt das Jahr 1756, Friedrich II. der Große, überfällt Sachsen ohne die sonst übliche Kriegserklärung. (Friedrich) August II. Kurfürst von Sachsen und König Polen (1696-1763) und sein erster Minister Heinrich von Brühl (1700-1763) setzen sich nach Warschau ab, um dort militärische Hilfe von ihren Verbündeten zu erbitten. |
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Bewertung vom 28.10.2023 | ||
Ein Gauner unter Mordverdacht |
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Bewertung vom 26.10.2023 | ||
»Vergiss nie, dass man eine Brücke stets von zwei Seiten baut, sonst stürzt sie ein.« |
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Bewertung vom 26.10.2023 | ||
Dieser Roman von Michel Jean handelt von Élie Mestenapeo, einem jungen Innu, der wegen Mordes an seinem gewalttätigen und alkoholsüchtigen Vater nicht nur zehn Jahre im Gefängnis von Montréal verbracht hat, sondern - wie es die ungeschriebenen Gesetze der Innu vorschreiben - aus der Gemeinschaft seiner Gemeinde Nutashkuan an der Côte Nord verbannt worden ist. Nach Verbüßung der Haftstrafe kann Élie daher nicht zurück in sein Heimatdorf und auch seine Mutter, derentwegen er ja im Gefängnis gesessen ist, nimmt keine Notiz von ihm. |
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