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Benutzername: 
Everett
Wohnort: 
Barsinghausen

Bewertungen

Insgesamt 688 Bewertungen
Bewertung vom 28.11.2014
Atemlos / Addicted to you Bd.1
Leighton, M.

Atemlos / Addicted to you Bd.1


gut

Olivia trifft auf einem Junggesellinenabschied auf den attraktiven Barbesitzer Cash. Einige Zeit später, bei ihrer Cousine dann auf seinen Zwilling Nash. Es entwickelt sich zwischen Olivia und Cash und Nash ein prickelndes Verhältnis. Gerade mit Nash will sie nicht, weil er ja mit jemanden zusammen ist, bei Cash ist es sein Image, was sie von einer Beziehung abhält. Kann sie der enormen Anziehungskraft wiederstehen? Dann macht Cash ihr ein unglaubliches Geständnis.
Es zwangläufig sehr offensichtlich was zwischen den Protagonisten passiert, der Weg dahin ist gut lesbar beschrieben und die prickelnden Szenen sind ebenfalls nett beschrieben. Für mich war es angenehme Unterhaltung, ich hatte aber doch etwas mehr erwartet, dass es beim Lesen mehr prickelt, mich die Geschichte mehr fesselt. Auf jeden Fall nette Unterhaltung in diesem Genre.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 19.11.2014
Die Löffel-Liste

Die Löffel-Liste


sehr gut

Dreizehn Geschichten von verschiedenen Autoren zum Thema, was möchte ich gemacht haben, bevor ich den Löffel abgebe, zusammen getragen von Manu Wirtz. Eine gute Idee für diese Anthologie, denn bei dreizehn Autoren kommen so viele unterschiedliche Lebensträume zusammen. Ob diese immer "gelebt" wurden, oder auch mal nur der Fantasie entsprungen sind bleibt offen.
Das Zitat am Beginn des Buches von Robert James Waller hat mir schon gleich sehr gut gefallen "Die alten Träume waren gute Träume, sie haben sich nicht erfüllt, aber ich bin froh, sie gehabt zu haben".
Und was ist der eigenen Lebenstraum, was möchte man unbedingt erlebt, erledigt haben, bevor man selber den Löffel abgibt? Schon deshalb ist diese Buch gut, es regt zum nachdenken über die eigenen Wünsche, das eigene Leben an.
Dass es in einer Geschichte der Mann geschafft hat sein ganzes bisheriges Leben hinter sich zu lassen, weil es gar nicht mehr passte, fand ich faszinierend, und dazu die Frau, die es geahnt hat und wortlos mit gekommen ist. Oder wo die junge Frau verschachert wurde, in die neue Welt und anschaffen musste. Auch eine späte Rache an einen vermeintlichen Freund gefiel mir gut.
Dreizehn ganz unterschiedliche Geschichten, unterschiedliche Schreibstile, das macht dieses Buch interessant und lesenswert.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 14.11.2014
Was bleibt, wenn du gehst
Silver, Amy

Was bleibt, wenn du gehst


sehr gut

Sechs Freunde aus Studienzeiten, die einst in einem Haus in Südfrankreich einen wunderbaren Sommer verbrachten. Bis ein schrecklicher Unfall die Freunde auseinander bringt. Viele Jahre später lädt Jen ihre damaligen Freunde Lilah, Dan, Nat, und Andrew in das Haus ein. Ein Schneesturm zwingt sie zusammen einige Tage auszuhalten, und alte Wunden brechen auf, Schuld, Trauer und Wut kommen zu Tage.
Dann wird von dem damaligen Sommer erzählt, bis sich alle wieder in dem Haus versammeln um mit der Vergangenheit abzuschließen und wieder eine Art Neuanfang zu beginnen.
Die Geschichte der Freunde lässt sich gut lesen und die Erzählung ist in drei Teile gegliedert. Das Wiedersehen im Winter im Haus in Frankreich. Dann ein Schritt in die Vergangenheit, was damals passierte, vor dem Unglück, und dann heute, wo sich alle aufgrund von Lilah wieder in dem Haus in Südfrankreich treffen.
Es geht um die großen Themen Liebe und Freundschaft, um die vielen Facetten, die einen Menschen ausmachen und den Umgang damit selber und untereinander. Manchmal sind die Dinge vielleicht ein wenig übertrieben geschildert, doch im Endeffekt passt alles stimmig zusammen. Und trotz Tragödien findet sich ein gutes, sehr gefühlvolles Ende.
Der Roman lässt den Leser auch etwas nachdenklich zurück, wie schnell sich im Leben alles ändern kann, wie wichtig es ist, beständige Beziehungen zu haben und andere einfach so zu akzeptieren wie sie sind, erstmal ihr Handeln zu hinterfragen, bevor verurteilt wird.
Eine schöne Geschichte, mit viel Gefühl und zu empfehlen.

3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 07.11.2014
Mein Vater, der Deserteur
Freund, René

Mein Vater, der Deserteur


ausgezeichnet

Ein altes Kriegstagebuch von einem jungen Mann, der 1944 von der Wehrmacht noch nach Paris geschickt wird. Doch Gerhard Freund entschließt sich dazu, nicht zu kämpfen, zu desertieren. Er kommt dann noch in amerikanische Kriegsgefangenschaft. Durch das Tagebuch begibt sich der Autor auf eine Reise, an die Orte, wo sein Vater einst in Frankreich war, und versucht, die Situation zu verstehen, nachzuempfinden. Den Vater kann Rene Freund leider nicht mehr fragen.
Durch die Beschäftigung mit dem Tagebuch beschäftigt man sich zwangsläufig mit der Nazizeit, dem zweiten Weltkrieg und der Zeit danach. Was machte der Krieg mit den Menschen? Was war das für eine Zeit und wie wirkt es sich auf unsere heutige Zeit aus?
Es ist weiter wichtig, sich mit der Geschichte auseinander zu setzen, damit wir Lehren daraus ziehen und es nicht wieder zu solchen Geschehnissen kommt.
Dieses Buch ist so vielschichtig, aus dem persönlichen Bereich zieht es viel weitere Kreise, bringt zum nachdenken, macht betroffen. Ja, es war richtig, dieses Buch zu schreiben!

Bewertung vom 22.10.2014
Im Land der Mullahs
Rados, Antonia

Im Land der Mullahs


weniger gut

Da ich Antonia Rados aus ihren Fernsehberichten kenne, ihre Berichte gut und interessant finde, war dieses Buch schon länger auf meiner Wunschliste. Nebenher habe ich erfahren, dass es eine Neuauflage, aktualisierte Ausgabe eines bereits davor erschienen Buches mit anderem Titel ist. Das hat mich jetzt nicht so sehr gestört, allerdings frage ich mich warum das nötig war.
Vom Thema also für mich interessant, auch wenn das Buch nun schon nicht mehr ganz brandneu ist. Bestimmt noch ein guter Einblick in die Lebensumstände im Land der Mullahs, dem Iran.
Die Bilder in der Buchmitte haben mir gefallen, wobei ich mir da gerne mehr von der normalen Bevölkerung gewünscht hätte, statt vom Staatoberhaupt.
Leider konnte mich der Text vom Schreibstil, den Formulierungen her nicht fesseln. Da hatte ich mir mehr versprochen als eine Aneinanderreihung von Behördengängen, die oft sehr nutzlos sind, um irgendwelche Erlaubnisse zu bekommen, oder Versuche, einen Mullah zu interviewen, was, wenn es geklappt hat, auch nicht sehr erhellend ist. Die Aussagen der Bekannten Shala sind gut gemeint, kommen bei mir aber auch nicht so richtig gut an. Ich habe deshalb nach einiger Zeit aufgegeben.
Schade, ich hatte mir mehr von diesem Buch und gerade dieser Autorin versprochen. Besserer Erzählstil und mehr Informationen über die Bevölkerung unter den Mullahs.

Bewertung vom 10.10.2014
Sie konnten mich nicht töten
Alekozei, Soraya

Sie konnten mich nicht töten


ausgezeichnet

Was für ein bewegendes Buch, und es passt so gut in unsere Zeit, denn das Problem der Bevölkerung am Hindukusch besteht weiterhin und ist bei uns aus den Medien weitestgehend verschwunden.
Soraya Alekozei beschreibt ihr Leben, geboren in einem Afghanistan was es so nicht mehr gibt. Weltoffen, wo die Frauen unverschleiert sind, studieren können. Doch der Einmarsch der Sowjetarmee bringt den Krieg ins Land. Die Ansichten und Vorstellungen der Taliban mit ihren Attentaten bringen weiterhin Not und Elend ins Elend, trotz aller Bemühungen von ausländischen Kräften.
Die Autorin lernt ihren Mann kennen und dieser studiert in Deutschland und so geht sie mit ihm, aber hin und her gerissen zwischen ihrer Heimat und ihrer Liebe. Dieses Heimweh bleibt immer bestehen. Deshalb wird sie Bundeswehrsoldatin und arbeitet als Dolmetscherin in Afghanistan. Dabei engagiert sie sich im Land sozial für Frau und Waisenkinder. Erlebt, wie Kameraden durch sinnlose Anschläge ums Leben kommen. Und dann kommt für sie selber ein schicksalhafter Tag.
Was Frau Alekozei schreibt ist so gut zu lesen, so einprägsam und ihre Gefühle, ihre Zerrissenheit zwischen Deutschland und Afghanistan kommen so gut rüber, ohne große, weitschweifige Beschreibungen. Sie schildert die Situation, wie sie sie bei ihren Bundeswehreinsätzen in Afghanistan erlebt, und das wirkt oft schon sehr beklemmend, die Situation der Waisenkinder, der Frauen im Gefängnis.
Kaum vorstellbar, was sie nach dem Anschlag auf ihrem Weg zurück ins Leben an Schmerzen zu ertragen hat, auch die seelischen Schmerzen. Was macht der Krieg, Verblendung nur aus Menschen?
Ein Buch, was mich tief beeindruckt hat, und auch hoffentlich allen Lesern das Land am Hindukusch näher bringt. Auf jeden Fall ein sehr eindringlich und gut geschriebenes Buch.
Fotos von der Autorin von 1973, ihren Einsätzen in Afghanistan, und auch von heute sind im Mittel-teil des Buches und auf mich wirkt sie offen, freundlich und sehr sympathisch.
Ich wünsche Soraya alles Gute, und auch ihrem Heimatland.

Bewertung vom 05.10.2014
Das Lied des Blutes / Rabenschatten-Trilogie Bd.1
Ryan, Anthony

Das Lied des Blutes / Rabenschatten-Trilogie Bd.1


ausgezeichnet

Als Junge kommt Vaelin al Sorna in den sechsten Orden und wird zum Krieger ausgebildet. Später wird er zum größten Kämpfer des Reichs, und wird mit verschiedenen Namen tituliert. Zu Beginn des Buches ist Vaelin als Gefangener auf einem Schiff unterwegs zu einem Zweikampf, auf kaislerlichen Befehl. Auf der Schiffsreise erzählt er Lord Verniers, dem Geschichtsschreiber, seine Geschichte.
Und das ist eine packende Geschichte, die von Einsamkeit und Unverständnis eines Jungen erzählt, von Freundschaft und harter Ausbildung und Prüfungen. Ein Kampf verschiedener Glauben, Intrigen eines Königs in die Vaelin verwickelt wird und Loyalität.
Als Leser ist man, fast unbemerkt, bei der Entwicklung Vaelins dabei, nimmt Teil an seinen Entdeckungen, Kämpfen, Fragen und Opfern. Dazu kommt noch alte Magie, die Vaelin nach und nach entdeckt, und den Umgang mit ihr lernen muss.
Dieser Fantasyroman hat mich von Anfang an in seinen Bann geschlagen. Der Schreibstil ist sehr gut, und ich konnte es schlecht abwarten, wie es mit Vaelins Geschichte weiter geht.
Ich bin nicht unbedingt ein großer Fantasy-Fan, aber dieses Buch überzeugt. Nichts wirkt überspitzt, und auch die Gabe, das Lied des Blutes, tritt nicht zu sehr in den Vordergrund. Es gehört zu Vaelin und seiner Entwicklung. Dazu die Kriege und Kämpfe, wo nichts verherrlicht wird. Ich finde diesen Roman sehr gelungen und möchte gerne mehr über Vaelin al Sorna lesen.

Bewertung vom 26.09.2014
Ruf der Pflanzen
Blume, Jutta

Ruf der Pflanzen


gut

Eine junge Sklavin, die auf einer Zuckerrohrplantage von Guyana aufwächst. Ife lernt von einer heilkundigen, alten Sklavin über die Kraft der Pflanzen. Nach einer nicht ganz gut gelaufenen Flucht trifft sie auf der Plantage 1761 auf den schwedischen, botanischen Forscher Sandquist, der sie für eine Expedition kauft. Dieser erkrankt am Fieber und Ife steht ihm weiterhin zur Seite. Ihr Weg führt fort von Guyana, bis nach Irland. Durch ihn lernt sie lesen und schreiben und eine andere Sichtweise auf die Pflanzenwelt. Statt die Pflanzen einfach zu nehmen wie sie sind, heilend, helfend, oder auch nicht, werden sie bei Sandquist katalogisiert und eingeteilt. Nebenher werden die Themen von Ausbeutung und Unterdrückung angesprochen, nicht nur der farbigen Sklaven, sondern auch der Landarbeiter und Bauern, der Frauen, oder auch dem pressen von jungen Männern als Matrosen. Hier soll aufgrund der Einteilung der Pflanzen in bestimmte Schemata der Bogen gespannt werden zur Einteilung der Menschen an gewisse Plätze. Wie, dass die Frau, die ja die Kinder bekommt kein Mitspracherecht hat, angeblich nicht denken kann, zur damaligen Zeit. Oder, dass die armen Landarbeiter weiter von wenigen adeligen Leuten underdrückt und ausgebeutet werden. Durch Ifes Tochter wird man bis zur französischen Revolution geführt.
Dies ist an sich eine gute Grundidee, den Bogen von der Systematisierung der Pflanzen zur Einord-nung verschiedener Menschengruppen in "Schubladen" zu spannen und die daraus resultierenden Aufstände. Ich finde, hier hat sich die Autorin ein wenig zu viel vorgenommen. Vieles wurde angesprochen, angerissen, aber nicht so als Geschichte, die mich als Leser fesselt, vertieft. So resolut wie Ife am Anfang wirkt, so farblos wird sie zum Ende hin. Mir fehlte, dass ich mich in der Hauptfigur nicht so einfühlen konnte, nicht mit ihr mit fiebern, leiden und hoffen konnte. Die Figuren blieben für mich ein wenig flach.
Ganz toll finde ich die Gestaltung des Umschlags. Er zeigt mit der alten Schrift im Hintergrund und der Blume so gut das Thema um Ife, die Pflanzen und die Schrift. Und auch der grüne Einband ist passend und irgendwie handschmeichelnd.

Bewertung vom 22.09.2014
Das Vermächtnis
Surface, Richard

Das Vermächtnis


sehr gut

Der Debütroman vom US-amerikanischen Autoren Richard Surface. Wobei ich als Thriller den Beginns des Romans bezeichnen würde, der weitere Verlauf ist für mich ein sehr gut durchdachter Kriminalroman, der erst zum Ende mit weiteren Toten aufwarten kann. Zu Beginn wird ein alter Mann, Max, brutal gefoltert und getötet. Damit beginnt die Geschichte um seinen Enkel Gabriel, der natürlich den Mord an seinem Großvater aufgeklärt haben will. Dabei wirkt dieser, Gabriel, zu Anfang doch etwas unreif und sehr auf seine Dyslexie fokussiert. Max war ein Kunstkenner mit einer interessanten Geschichte und vielen Verbindungen, und gehörte einem sehr geheimen Zirkel von "Kunstliebhabern" an, die im Verdeckten operieren, Transaktionen durchführen. Dazu steht nach dem Mord an Max sehr schnell Interpol auf dem Plan, mit einem schon besessen zu nennenden Commandanten.
Der Leser begleitet Gabriel von seinem Wohnort in Italien nach München, Lech, London und Florenz. Unterstützt wird Gabriel vom ehemaligen Partner seines Großvaters, auch um Gabriels Erbe zu finden, ein lange verschollenes Kunstwerk.
An großartigen Umgebungsbeschreibungen wird gespart, dafür wird die Handlung Stück für Stück voran getrieben, vielleicht auch mal in eine Richtung, an die man als Leser nicht unbedingt denkt. Die Kunstszene um solche, finanziell und kulturell an Wert unbezifferbaren, verschollenen Kunstwerken ist eng verwoben mit Politik und Geld. Hier ist eine vielschichtige Geschichte um verschollene Kunstwerke, Geschichte und Loyalität. Ein gelungenes Debüt, in klarer Sprache, ohne Längen und Schnörkeln. Wenn dadurch auch die Protagonisten für mich ein wenig fremd wirkten, eine Beziehung konnte ich nicht aufbauen, aber die Handlung ist großartig konstruiert.

0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 10.09.2014
Die Geliebte des Vampirs / Etermal Bd.3
Forrest, V. K.

Die Geliebte des Vampirs / Etermal Bd.3


gut

Am Anfang lernt der Leser Fin kennen, der vor seinem ersten Arbeitstag bei der örtlichen Polizei steht. Ohne Kenntnis der anderen Bände, kommt man dann schnell in die Geschichte rein. Hier geht es um eine Gemeinschaft von Vampiren in einem Küstenort von Delaware. Hier haben sie sich vor hunderten von Jahren nieder gelassen. Alles wirkt sehr idyllisch und geregelt. Fin lernt die umwerfende Elena kennen, die er für einen Menschen hält.
Doch dann werden jungen Männer, Menschen, ermordet, und die Bissmale wurden überdeckt. Langsam macht sich in dem Ort Unruhe breit, weil so schnell wie gewünscht, keine Ergebnisse erzielt werden. Es gibt dann eine Wendung, mit der ich so erst nicht gerechnet hatte.
Es wird von Fin, seinem Bruder und mehreren Bewohnern von Clare Point erzählt. Ebenfalls gibt es leidenschaftliche Treffen von Fin und Elena.
Eine gute Geschichte, ansprechende Hauptpersonen und die Handlung, die Darstellung der Kahills ist durchdacht. Auch der Schreibstil ist gut zu lesen. Für mich blieben die Personen allerdings etwas farblos. Ich konnte nicht wirklich mit Fin, oder anderen Personen der Geschichte, fühlen. Es plätscherte so dahin und hatte für mich keine besonderen, fesselnden Momente. Unterhaltung ja, aber nicht sehr intensiv. In den Kahills steckt Potenzial, doch unbedingt mehr lesen muss ich von ihnen so nicht