Benutzer
Top-Rezensenten Übersicht

Benutzername: 
Silke
Wohnort: 
Erfurt
Über mich: 
Ich lese so ziemlich alles was mir in die Finger kommt (im Moment hauptsächlich Krimis, Thriller, Liebesschnulzen a'la Nora Roberts und Erfahrungsberichte) und habe überall wo ich hingehe ein Buch dabei. Aber leider kann ich nicht so schnell lesen, wie es meine Leidenschaft für Bücher zulassen könnte. Außerdem schaue ich mit meinem Freund auch sehr gerne und oft DVDs...

Bewertungen

Insgesamt 1084 Bewertungen
Bewertung vom 27.09.2008
Jumanji - Collector's Edition

Jumanji - Collector's Edition


sehr gut

Zuerst wie immer die Zusammenfassung:

Jumanji ist das geheimnisvolle, uralte Spiel, aus dem der unberechenbare Geist des Dschungels ausbricht, um die Welt zu beherrschen. Alle, die dieses Spiel je gespielt haben, kennen nur zu gut seine Gefahren. So auch Alan Parrish (Robin Williams), der bereits als kleiner Junge in die gefährliche Welt von Jumanji entführt wurde. Jetzt, 26 Jahre später, werfen Sarah (Bonnie Hunt), Judy (Kirsten Dunst) und Peter (Bradley Pierce) die Würfel - und können Alan befreien. Doch das ist erst der Anfang! Ob sie wollen oder nicht, Jumanji geht weiter: die vier müssen sich gegen wilde Horden von Löwen, Affen, Elefanten, Nashörnern, fleischfressenden Schlingpflanzen, Riesenspinnen, Monsunregen und Erdbeben wehren. Nur so können sie die Kräfte von Jumanji bezwingen. Bis zum nächsten Spiel...


Ich sehe mir diesen Film immer wieder gerne an. Er ist lustig und spannend. Außerdem „spielen“ viele Tiere mit. Obwohl ich sagen muss, das man nach diesem Film schon Angst vor Tieren bekommen oder haben. Ich finde er regt die Phantasie irre an…

Den Schauspieler Robin Williams sehe ich immer wieder gerne. Er ist so vielseitig. Hauptsächlich ist er bekannt und berühmt für seine humorvollen Rollen, aber er kann auch in ernste Rollen schlüpfen. Als, in meinen Augen, hervorragendes Beispiel kann ich da den Film „Zeit des Erwachens“ wärmstens empfehlen. Das lässt ihn auch sehr symphatisch erscheinen.

Viel Spaß beim Ansehen...
Silke aus Erfurt

Bewertung vom 27.09.2008
Lizenz zum Heiraten

Lizenz zum Heiraten


sehr gut

Zuerst wie immer die Zusammenfassung:

Ben Murphy (John Krasinski) und Sadie Jones (Mandy Moore) sind frisch verlobt und wollen nur eines: bis an ihr Lebensende glücklich sein. Die Sache hat allerdings einen Haken: Sadie ist Mitglied der St.-Augustine-Kirche, und dort führt Pastor Frank (Robin Williams) das Regiment - er gibt Ben und Sadie seinen Segen erst, nachdem sie seinen
patentierten, „narrensicheren“ Ehevorbereitungskurs erfolgreich absolviert haben.
Pastor Franks rigoroser Lehrplan besteht aus völlig abgedrehten Lektionen, haarsträubenden „Hausaufgaben“ und drastisch intimen Schnüffeleien, die Bens und Sadies Beziehung auf eine harte Probe stellen. Glücklich bis an ihr Lebensende? Viel eher stellt sich die Frage, ob die beiden es überhaupt bis vor den Altar schaffen.


Ich hatte von diesem Film schon viel gehört, bin aber bis heute nicht dazu gekommen mir diesen Film anzusehen. Jetzt nachdem ich ihn gesehen habe, frage ich mich Warum. In diesem Film spielt einer meiner Lieblingsschauspieler (Robin Williams) mit, was ich bis eben nicht wusste. Wie immer gibt es einige lustige Dinge zu sehen. Ich jedenfalls konnte schön lachen…

Zwischendurch oder besser immer mal konnte ich den Pastor nicht mehr leiden. Seht euch den Film an und ihr wisst warum…

Viel Spaß beim Ansehen...
Silke aus Erfurt

Bewertung vom 27.09.2008
Lizenz zum Heiraten

Lizenz zum Heiraten


sehr gut

Zuerst wie immer die Zusammenfassung:

Ben Murphy (John Krasinski) und Sadie Jones (Mandy Moore) sind frisch verlobt und wollen nur eines: bis an ihr Lebensende glücklich sein. Die Sache hat allerdings einen Haken: Sadie ist Mitglied der St.-Augustine-Kirche, und dort führt Pastor Frank (Robin Williams) das Regiment - er gibt Ben und Sadie seinen Segen erst, nachdem sie seinen
patentierten, „narrensicheren“ Ehevorbereitungskurs erfolgreich absolviert haben.
Pastor Franks rigoroser Lehrplan besteht aus völlig abgedrehten Lektionen, haarsträubenden „Hausaufgaben“ und drastisch intimen Schnüffeleien, die Bens und Sadies Beziehung auf eine harte Probe stellen. Glücklich bis an ihr Lebensende? Viel eher stellt sich die Frage, ob die beiden es überhaupt bis vor den Altar schaffen.


Ich hatte von diesem Film schon viel gehört, bin aber bis heute nicht dazu gekommen mir diesen Film anzusehen. Jetzt nachdem ich ihn gesehen habe, frage ich mich Warum. In diesem Film spielt einer meiner Lieblingsschauspieler (Robin Williams) mit, was ich bis eben nicht wusste. Wie immer gibt es einige lustige Dinge zu sehen. Ich jedenfalls konnte schön lachen…

Zwischendurch oder besser immer mal konnte ich den Pastor nicht mehr leiden. Seht euch den Film an und ihr wisst warum…

Viel Spaß beim Ansehen...
Silke aus Erfurt

0 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 27.09.2008
Mercy

Mercy


ausgezeichnet

Eigentlich bin ich erst durch DSDS auf diesen Song richtig aufmerksam geworden. Mittlerweile finde ich ihn richt gut und dreh mein Radio immer richtig auf wenn ich ihn höre. Kriege da einfach voll gute Laune!!!

Viel Spaß und gute Laune beim hören.
Silke aus Erfurt

0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 27.09.2008
Belladonna
Slaughter, Karin

Belladonna


ausgezeichnet

Karin Slaughters Debütroman, mit dem sie sich in die Riege der internationalen Top Thriller – Autoren schrieb!
Rückseite der CD (Hatte das Hörbuch und das Buch)

Der Debütroman von Karin Slaughter ist fast genauso gut wie die Nachfolger. Aber ich glaube, wenn ich dieses Buch zuerst gehört oder gelesen hätte, hätte ich die andern nicht unbedingt gelesen. ‚Belladonna’ ist zwar gut, aber ich würde sagen das es lange nicht das verspricht was die andern halten.

Bei diesem Buch erfährt man, eben die grundlegenden Dinge. Oder besser wie alles anfing. Eben der Mord an Sybil Adams und die Vergewaltigung an Sara Linton. Dies sind zwei Dinge von denen in jedem Buch wieder die Rede ist.

Die nachfolgenden Romane sind ein Vielfaches besser, aber für ihr Erstlingswerk ist es nicht schlecht. Bei der Schriftstellerin Karin Slaughter merkt man ganz ehrlich das sie mit jedem Buch das sie geschrieben hat gewesen ist…

Um die Grundlage der anderen Romane zu verstehen, ist es auf jeden Fall gut diesen hier zu kennen.
Silke aus Erfurt

Bewertung vom 27.09.2008
Belladonna\Vergiss mein nicht
Slaughter, Karin

Belladonna\Vergiss mein nicht


ausgezeichnet

Bellabonna

Karin Slaughters Debütroman, mit dem sie sich in die Riege der internationalen Top Thriller – Autoren schrieb!
Rückseite der CD (Hatte das Hörbuch und das Buch)

Der Debütroman von Karin Slaughter ist fast genauso gut wie die Nachfolger. Aber ich glaube, wenn ich dieses Buch zuerst gehört oder gelesen hätte, hätte ich die andern nicht unbedingt gelesen. ‚Belladonna’ ist zwar gut, aber ich würde sagen das es lange nicht das verspricht was die andern halten.

Bei diesem Buch erfährt man, eben die grundlegenden Dinge. Oder besser wie alles anfing. Eben der Mord an Sybil Adams und die Vergewaltigung an Sara Linton. Dies sind zwei Dinge von denen in jedem Buch wieder die Rede ist.

Die nachfolgenden Romane sind ein Vielfaches besser, aber für ihr Erstlingswerk ist es nicht schlecht. Bei der Schriftstellerin Karin Slaughter merkt man ganz ehrlich das sie mit jedem Buch das sie geschrieben hat gewesen ist…

Um die Grundlage der anderen Romane zu verstehen, ist es auf jeden Fall gut diesen hier zu kennen.


Vergiss mein nicht

Von diesem Buch war ich echt begeistert. Ich konnte es nicht zur Seite legen, so spannend war die Handlung. Wie die Pathologin Sara Linton in ihren Fällen ermittelt ist echt toll. Man fühlt sich bei dem Lesen der Bücher von Karin Slaughter in eine andere Welt versetzt. Ich hatte echt das Gefühl dabei zu sein um nicht zu sagen mit zu ermitteln. Ist mir noch nicht oft passiert... Außerdem finde ich solche "Serien" echt toll. Ich meine, Bücher die in sich ein einzelnes Buch sind, aber wenn ich ein anderes Buch von ihr lese geht es eben an der Stelle weite wo der Vorgänger aufgehört hat. Deshalb bin ich auch so ein Henning Mankell Fan.


Beide Bücher sind super zu lesen und echt spannend. Bin so gegeistert gewesen, dass ich mir gleich, schon von Monaten, das Taschenbuch zu „Gottlos“ vorbestellt habe. Ich kann es jetzt schon kaum erwarten und freu mich schon richtig drauf.

Wüsche allen viel Spaß und Spannung beim Lesen!
Silke aus Erfurt

Bewertung vom 27.09.2008
Hairspray

Hairspray


schlecht

Hier die kurze Zusammenfassung für euch alle:

Die vollschlanke Tracy Turnblad (Nikki Blonsky) mit der turmhohen Frisur und einem noch größeren Herzen kennt nur eine Leidenschaft: den Tanz. Sie träumt von einem Auftritt in der „Corny Collins Show“, der hipsten TV-Dance-Party in Baltimore. Eigentlich ist Tracy für die Show wie geschaffen – doch sie hat ein gar nicht so kleines Problem: Sie passt einfach nicht hinein. Nikkis mehr als mollige Figur stempelt sie in coolen Kreisen zur Außenseiterin, und ihre liebevolle, aber sehr gluckenhafte und ebenfalls übergewichtige Mutter Edna (John Travolta) wird auch nicht müde, ihre Tochter immer wieder darauf hinzuweisen. Doch Tracy lässt sich nicht entmutigen, denn eines weiß sie ganz genau: Sie ist zum Tanzen geboren. Und ihr Vater Wilbur (Christopher Walken) macht ihr Mut: „Versuch’s! Wer etwas erreichen will, muss klotzen, nicht kleckern.“


Also dieser Film gefällt mir gar nicht. Hatte mir etwas ganz anderes drunter vorgestellt. Der Film ist in meinen Augen echt doof, viel zu bunt und grell.

Selbst gute Schauspieler wie Jerry Stiller (bekannt aus "King of Queens" können den Film nicht wirklich retten. John Travolta macht als Frau auch nicht wirklich was her und die Musik finde ich echt zweitklassig.
Silke aus Erfurt

Bewertung vom 27.09.2008
Hairspray

Hairspray


schlecht

Hier die kurze Zusammenfassung für euch alle:

Die vollschlanke Tracy Turnblad (Nikki Blonsky) mit der turmhohen Frisur und einem noch größeren Herzen kennt nur eine Leidenschaft: den Tanz. Sie träumt von einem Auftritt in der „Corny Collins Show“, der hipsten TV-Dance-Party in Baltimore. Eigentlich ist Tracy für die Show wie geschaffen – doch sie hat ein gar nicht so kleines Problem: Sie passt einfach nicht hinein. Nikkis mehr als mollige Figur stempelt sie in coolen Kreisen zur Außenseiterin, und ihre liebevolle, aber sehr gluckenhafte und ebenfalls übergewichtige Mutter Edna (John Travolta) wird auch nicht müde, ihre Tochter immer wieder darauf hinzuweisen. Doch Tracy lässt sich nicht entmutigen, denn eines weiß sie ganz genau: Sie ist zum Tanzen geboren. Und ihr Vater Wilbur (Christopher Walken) macht ihr Mut: „Versuch’s! Wer etwas erreichen will, muss klotzen, nicht kleckern.“


Also dieser Film gefällt mir gar nicht. Hatte mir etwas ganz anderes drunter vorgestellt. Der Film ist in meinen Augen echt doof, viel zu bunt und grell.

Selbst gute Schauspieler wie Jerry Stiller (bekannt aus "King of Queens" können den Film nicht wirklich retten. John Travolta macht als Frau auch nicht wirklich was her und die Musik finde ich echt zweitklassig.
Silke aus Erfurt

0 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.