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Bewertungen
Insgesamt 869 BewertungenBewertung vom 05.08.2015 | ||
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Mira, 16 Jahre alt, riskiert täglich ihr Leben, indem sie für ihre Familie Lebensmittel ins Warschauer Ghetto schmuggelt. Ihre Mutter hat keine Kraft mehr, sich um die Kinder zu kümmern und so ist Mira die Versorgerin für ihre Mutter und ihre über alles geliebte 12jährige Schwester Hannah. Doch die Gefahr steigt täglich, die Nazis beginnen die Juden abzutransportieren und die Lage wird immer kritischer. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 31.07.2015 | ||
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Die Queen, der Inbegriff von Verantwortungsbewusstsein und Pflichterfüllung! Doch dann lernt sie das Lesen lieben - und zwar das Lesen von Büchern, nicht von Regierungserklärungen oder anderen drögen Vorlagen. Je mehr sie liest umso intensiver beschäftigt sie sich mit Büchern, sodass ihre Umgebung nach und nach zu spüren beginnt, wie ihr ihre Aufgabe als Repräsentantin des British Empire immer mehr zur Last wird. Undenkbar, die Queen hat keine Lust mehr! Während das Oberhaupt der Royals in seiner neuen Leidenschaft völlig aufgeht, werden von anderer Seite Pläne geschmiedet, wie man ihr das Lesen verleiden kann. |
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Bewertung vom 21.07.2015 | ||
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Dies ist mein zweites Buch von T.C. Boyle nach Wassermusik und wieder bin ich völlig begeistert, obwohl World's End deutlich anstrengender zu lesen ist. Neinnein, keine Angst! Es geht nicht um Schachtel- oder Bandwurmsätze, überdurchschnittlich viele Fremdworte (obwohl, wenn ich so überlege... - naja, vielleicht doch ein bisschen) oder hochgeistige Gedankengänge. Die Sprache ist gut verständlich und überaus bildhaft, sodass bestimmte Szenen einem wohl für länger (wenn nicht sogar immer) im Gedächtnis bleiben werden. Was die Lektüre anstrengend macht, ist die Vielzahl von Personen und die steten Zeitsprünge. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 25.06.2015 | ||
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Der Titel dieses Buches ist nicht im übertragenen Sinne zu verstehen - es geht hier in irgendeiner Form tatsächlich um wahre heilige Mädchen. Doch ganz anders, als man sich Heilige so vorstellen mag. Zehn Geschichten sind es, die von der jeweils heiligen Dymphna, Ursula, Thérèse, Veronika, Martha undundund handeln. Teilweise erzählen sie selbst ihre Geschichten, teilweise sind es Mädchen und/oder junge Frauen, die aufgrund ihrer Lebensgeschichten eng mit den jeweiligen Heiligen verbunden sind. |
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Bewertung vom 13.06.2015 | ||
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Totengleich / Mordkommission Dublin Bd.2 Eine Frau wird tot aufgefunden - und sie gleicht der Ermittlerin Cassie Maddox wie eine Zwillingsschwester. Obwohl Cassie nach ihrer Zeit im Morddezernat nun im Dezernat für Häusliche Gewalt tätig ist, wird sie in diesen Fall im wahrsten Sinne des Wortes hineingezogen. Und zwar so tief, wie sie es sich wohl nie hätte träumen lassen... |
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Bewertung vom 07.06.2015 | ||
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Eine Unbekannte, genannt A., schreibt intensive, sehr gefühlvolle Briefe an ihren ehemaligen Geliebten. Doch diese gelangen in die Hände von Marco, der mittlerweile in dessen Wohnung lebt. Statt die Zeilen an den richtigen Adressaten weiterzuleiten, liest er sie selbst und fühlt sich von der Schreiberin immer stärker angezogen. |
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Bewertung vom 04.06.2015 | ||
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Clementine, eine recht erfolgreiche Künstlerin, leidet chronisch unter schweren manisch-depressiven Phasen, die sie mit verschiedensten Medikamenten zu bekämpfen versucht. Doch sie helfen nicht wirklich, die Nebenwirkungen sind beträchtlich und schränken ihre Lebensqualität erheblich ein. So entschließt sie sich zu sterben und möchte im Gegensatz zu ihrem chaotischen Leben alles wohl geordnet hinterlassen. Aber es kommt so Manches anders als geplant... |
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Bewertung vom 27.05.2015 | ||
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Die Zusammenfassung des Inhalts dieses Buches fällt denkbar knapp aus, denn jedes Wort mehr verrät zu viel. Ein erfolgreicher Autor wird von seiner Frau und einem Freund ermordet aufgefunden - und bereits nach einem Viertel des Buches ist klar, wer dafür verantwortlich ist. Denn die eigentliche Frage dieses Krimis lautet: Warum? |
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Bewertung vom 20.05.2015 | ||
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Grabesgrün / Mordkommission Dublin Bd.1 Ich muss gestehen, dass mich Bücher auf der Bestsellerliste eher abschrecken als anziehen. Zu oft habe ich schon festgestellt, dass die dort Genannten kaum das Papier wert sind, auf dem sie gedruckt wurden (wie ich finde). Doch ab und zu gibt es auch Ausnahmen: dieser Kriminalroman ist einer davon. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 30.04.2015 | ||
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Dieser Thriller ließ mich etwas ratlos zurück. War er jetzt richtig gut oder einfach nur haarsträubender Blödsinn? Irgendwie trifft wohl Beides zu. Fakt ist, die Geschichte, nein, die Geschichten, denn es sind mehrere, die parallel erzählt werden, sind durchweg spannend. Man fiebert beim Lesen der Tagebucheinträge von Erica mit (die entführte Wissenschaftlerin), die sie während ihres Aufenthaltes in Afrika verfasste, als sie von einer Rebellengruppe als Geisel genommen wurde. Ebenso spannend ist die Suche der Wissenschaftler nach den unbekannten Erregern der plötzlich aufgetauchten Malaria und einem Heilmittel dagegen und natürlich auch die Nachforschungen von Max, dem Freund Ericas, nach seiner verschwundenen Freundin. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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