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Bewertungen
Insgesamt 510 BewertungenBewertung vom 30.08.2017 | ||
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Nach dem überraschenden Tod ihrer Mutter stellt Adele fest, dass es ein großes Geheimnis gibt um ihre Geburt. Sie hatte wohl eine Zwillingsschwester, die zur Adoption freigegeben wurde. Und eben diese steht plötzlich vor der Türe. Die ganze Geschichte erscheint rätselhaft. Es gibt jede Menge Fragen, die die beiden Frauen sich stellen. Nachdem der Vater von Addie wegen Krankheit zuerst mal keine Antworten geben kann, machen Addie und Phoebe sich gemeinsam auf die Suche nach der Wahrheit. |
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Bewertung vom 30.08.2017 | ||
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Bei Zeitreise-Romanen kann ich ganz selten nein sagen. Ich liebe es, den Autoren durch die Zeit zu folgen und die Gedankenschleifen nachzuvollziehen, die so eine Zeitreise zwangsläufig mit sich zieht. Auch Wesley Chus Roman „Zeitkurier“ hat mich hier nicht enttäuscht. Im Gegensatz zu vielen andere Büchern, die in ausgehend von unserer Gegenwart in die Vergangenheit oder Zukunft reisen, ist hier die Ausgangslage, dass wir uns in einer dystophisch-verwüsteten Zukunft der Erde befinden und die Menschen versuchen durch Zeitreisen in die Vergangenheit – also unsere Gegenwart in etwas – ihre zur Neige gehenden Ressourcen aufzustocken. Um aber möglichst wenig in den Verlauf der Geschichte einzugreifen und um Himmels Willen nicht etwas unwiederbringlich zu verändern oder durcheinander zu bringen, schicken sie die Zeitreisenden nur dorthin, wo bekanntermaßen große Naturkatastrophen oder andere Unglücke sowieso zur Zerstörung der betreffenden Ressourcen geführt hatte. Es wird also etwas in die Zukunft transportiert, was nicht mehr fehlen kann im Weltgefüge, da es so oder so zerstört worden wäre. |
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Bewertung vom 30.08.2017 | ||
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Der ungewöhnliche Titel des Buches „Das Ohr des Kapitäns“ erklärt sich bereits nach 60 Seiten. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 25.08.2017 | ||
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„Kein guter Ort“ war mein erster Roman von Berhard Stäber. Man kann das Buch gut lesen, ohne die zwei Vorgängerbände zu kennen aber im Laufe der Geschichte wird tatsächlich die Neugierde darauf geweckt, da immer wieder Anspielungen und Hinweise auf Vergangenes vorkommen. |
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Bewertung vom 21.08.2017 | ||
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Der Titel „Der Herr der Bogenschützen“ lässt kurzzeitig natürlich an Robin Hood denken, dessen Leben der Autor Mac P. Lorne aber bereits ausführlich in anderen Romanen geschildert hat. |
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Bewertung vom 02.08.2017 | ||
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Kopf aus, Herz an / Destination Love Bd.1 Man möchte nicht in Lillys Haut stecken. 500 geladene Gäste sitzen in der Kirche. Und Michael, der Bräutigam, lässt sie vor dem Altar sitzen und erscheint nicht. Am Boden zerstört setzt Lilly sich am nächsten Tag in den Flieger und tritt die Hochzeitsreise alleine an. Nur weg, denkt sie und ahnt doch nicht, dass sie sich damit auf die Reise ihres Lebens begibt. Denn nicht nur, dass erst mal alles schiefläuft, was schief laufen kann. Nein, im Flugzeug begegnet sie Damien, einem tätowierten gutgelaunten Luftikus, der ihr zeigt, dass es im Leben mehr gibt als Hochzeit und Beständigkeit und dass andere Mütter auch nette Söhne haben. |
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Bewertung vom 27.07.2017 | ||
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Nachdem sein erster Mensch gestorben ist, lebt Zola als Straßenhund an einem spanischen Strand. Eines Tages steigt ihm der Geruch eines Mannes in die Nase von dem er sofort weiß, dass er der richtige zweite Mensch für ihn sein könnte. Und er hat Glück. Der Antiquar Tobias nimmt ihn tatsächlich mit nach Deutschland und gibt ihm ein neues Zuhause in seinem kleinen Buchladen. Tobias ist ein liebenswerter, gutmütiger Kerl der gerade noch so an einem Bankrott vorbeischrammt, als er überraschend eine alte Villa erbt. Im Haus wohnt eine kratzbürstige ältere Dame die ganz nebenbei auch noch das Pförtnerhäuschen an eine Mutter mit Kind vermietet hat. Tobias zieht mit seinen ganzen Büchern und seinem klugen Hund ein und es entsteht eine seltsame Wohngemeinschaft, die nach diversen Anlaufschwierigkeiten und Problemen mit der Verflossenen von Tobias langsam zueinander findet. |
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Bewertung vom 26.07.2017 | ||
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Sieh nichts Böses / Kommissar Dühnfort Bd.8 Als waschechtes Münchner Kindl muss ja fast Inge-Löhnig-Krimis lesen. Einfach, weil es Spaß macht, wenn mitten in meiner Heimatstadt Mord und Totschlag geschehen und dann auf höchst menschliche Weise gelöst werden. Ich habe zwar nicht alle Fälle gelesen aber das ist auch nicht wirklich nötig, um in diesen neuen Fall reinzukommen. Und da diesmal sehr viel Zeit und Raum für das Privatleben verwendet wird, kommt man da auch als Quereinsteiger sicher problemlos mit. |
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