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Buechergeplauder
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Bewertungen

Insgesamt 528 Bewertungen
Bewertung vom 30.06.2013
Die Worte der weißen Königin
Michaelis, Antonia

Die Worte der weißen Königin


gut

Lion lebt mit seinem Vater in einer kleinen Hütte in der Nähe vom Wald. Sie haben nicht viel Geld, es reicht gerade noch um etwas zu essen. Lion und sein Vater laufen in die nächste Stadt, da sein Vater dort Fleisch an einen Mann verkauft. Während Lion auf seinen Vater wartet entdeckt er eine Kirche und begibt sich hinein.

Dort hört er eine wundervolle Stimme. Eine Stimme, die Worte ausspricht, die Lion noch nie zuvor gehört hat. Er begibt sich weiter hinein und entdeckt eine alte Frau - die weiße Königin. Die weiße Königin liest anderen Kindern, in der Kirche, von ihren Büchern vor. Immer wieder kommt Lion zurück zu der Kirche. Er liebt die Worte der weißen Königin.

Eines Tages ist die weiße Königin verschwunden und mit ihr die wunderschönen Worte. Lion tröstet sich mit seinem neu gewonnenen Freund - einem Seeadler. Er zähmt ihn und schon bald weicht der Seeadler nicht mehr von Lions Seite. Er beschützt ihn wie seine Jungen.

Lions Vater verliert seinen Job und fängt an zu Trinken. Er ist verzweifelt und sieht keinen Ausweg mehr. Wie soll er sich und seinen Jungen ernähren? Immer wenn Lions Vater trinkt verwandelt er sich in den schwarzen König. Er ist dann nicht mehr Lions Vater. Denn Lions Vater würde ihn niemals schlagen, er würde ihn niemals mit einem Ziegenstrick verletzten. Das alles würde nur der schwarze König tun.

Lion haut von seinem Vater ab in den Wald. Doch dort ist er nicht allein. Er wird von seinem Seeadler und Olin, seiner verlorenen Schwester, die seid mehreren Jahren im Wald lebt, begleitet. Lion versucht die weiße Königin zu finden und vorallem versucht er sich vor dem schwarzen König zu verstecken. Doch wird er es schaffen zusamen mit seinem besten Freund, dem Seeadler und seiner Schwester Olin die weiße Königin zu finden und sich vor der Wut des schwarzen Königs zu verstecken?

Die Geschichte von Lion, der Junge mit dem seltsamen Namen. Der eher einem Seeadler ähnelt, als einem Löwen.

Dieses Buch hat mich zum Teil schockiert und zum Teil traurig gemacht. Ein Vater, der die Kontrolle verliert und seinen Jungen quält. Ein kleiner Junge, der nur noch einen einzigen Ausweg sieht - in den Wald fliehen und eine Frau finden, die er nicht einmal kennt. Die aber Worte ausspricht, die ihm Kraft und Sicherheit verleihen.

Ich habe von dem Buch "Die Worte der weissen Königin" von Antonia Michaelis noch so gut wie gar nichts gehört. Ich habe es zufällig entdeckt und mir hat das Cover unglaublich gut gefallen, sodass ich es ohne irgendwelchen Erwartungen mitgenommen habe. Das eher bekanntere Werk von Antonia Michaelis wird wohl "Der Märchenerzähler" sein. Dieses Buch habe ich bis jetzt noch nicht gelesen, habe ich aber noch vor.

Der Schreibstil von der Autorin gefällt mir ganz gut. Das Buch lässt sich schnell und leicht lesen und man wird gut in die Geschichte hineinversetzt.

Trotzallem hat mir das Buch nur mittelmäßig gefallen. Die Idee für das Buch finde ich großartig und habe ich in dieser Form noch nicht gelesen. Nur war die Geschichte, obwohl das Buch nur 268 Seiten hat, an manchen stellen langatmig und ich hatte das Gefühl, dass es einfach nicht voran geht.

Ansonsten ein wunderschönes Buch, mit einer Geschichte, die zum nachdenken erregt und mit der nicht zu spaßen ist.

4 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 25.06.2013
Versucht / House of Night Bd.6
Cast, P. C.;Cast, Kristin

Versucht / House of Night Bd.6


gut

Zoey ahnt schon länger, dass Stevie Rae, ihre beste Freundin, etwas vor ihr verheimlicht. Als Stevie Rae Zoey dann beichtet, was sich wirklich unter den Tunneln von Tulsa verbirgt staunt Zoey nicht schlecht. Doch kann sie ihrer Freundin weiterhin vertrauen? Sie spürt, dass Stevie Rae ihr nicht die ganze Wahrheit gesagt hat.

Stevie Rae findet einen Rabenspötter. Er ist schwer verletzt aber nicht tot. Als dieser anfängt mit ihr zu reden staunt sie nicht schlecht. Dieser Rabenspötter klingt menschlich. Stevie Rae bringt es nicht über ihr Herz ihn zu töten und versteckt ihn vor ihren Freunden. Ihre Sorge ist zu groß, dass ihre Freunde ihre Handlung nicht verstehen und diesen wehrlosen, verletzten Rabenspötter töten. Doch schonbald merkt Stevie Rae, dass die beiden mehr verbindet, als sie geahnt hat.

Da Neferet, Kalona und dessen Söhne, die Rabenspötter geflüchtet sind, begeben sich Zoey und ihre Freunde zurück ins House of Night. Doch ihr vertrautes Zuhause hat sich verändert und einige sind noch immer im Bann von Kalona gefangen.

Zoey und ihre Freunde sind der Meinung, dass sie Kalona und Neferet sofort beseitigen müssen, bevor sie noch schlimmeres Anrichten. Sie finden schnell heraus wo diese sich aufhalten und machen sich auf den Weg dorthin. Dort muss sich Zoey dem Hohenrat der Vampiere stellen. Doch auch Neferet und Kalona tauchen dort auf und geben sich nicht ganz so schnell geschlagen.

Der sechste Band der House of Night Reihe rund um Zoey und ihre Freunde. Dieser Band hat mir leider nur mittelmäßig gefallen.

Zoey benimmt sich sehr unreif und nerving. Ständig hat sie Sachen auszusetzen und wird zickig, wenn es nicht nach ihrer Nase geht. Auch ihre Männer Sache geht mir langsam auf die Nerven. Jede halbe Stunde liebt sie einen anderen und ist dann tatsächlich der Meinung, das sei nicht schlampig.

Ich kann mich leider überhaupt nicht in die Hauptprotagonistin, Zoey, hineinversetzen, sodass das Buch etwas langweilig wird. Da ich in so gut wie jeder Situation anders gehandelt hätte als Zoey und ihr Handeln nicht nachvollziehen konnte.

Trotzallem hat die House of Night Reihe viele interessante Charaktere. So bin ich hin und weg von Darius, dem Krieger und natürlich von Lenobia, der Pferdeherrin. Auch Aphrodite wird mir von Band zu Band immer sympathischer.

Ebenfalls positiv an diesem Band ist, dass die nervtötenden Wiederholungen, die in den vorherigen Bändern vorhanden waren, hier kaum vorhanden sind. Auch war dieses Buch nicht ganz so spannend wie seine Vorgänger.

Ansonsten lässt sich das Buch schnell lesen, auch wenn man sich zuerst mit der Jugendsprache anfreunden muss.

7 von 8 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 23.06.2013
Die kleine Meerjungfrau - Ich kann lesen Stufe 2 - Ich kann lesen
unbekannt

Die kleine Meerjungfrau - Ich kann lesen Stufe 2 - Ich kann lesen


ausgezeichnet

Einfach ein wunderschönes Kinderbuch, das perfekt gestaltet wurde. Auf jeder Seite sind Zeichnungen, die zu dem jeweiligen Text passen - wirklich toll!

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 23.06.2013
Rotkäppchen

Rotkäppchen


ausgezeichnet

Ein wunderschönes Buch, mit umwerfend schönen Zeichnungen auf jeder Seite.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 21.06.2013
Die große Prüfung / Magic Girls Bd.5
Arold, Marliese

Die große Prüfung / Magic Girls Bd.5


gut

Die Prüfung für das Hexendiplom steht an und Miranda ist immer noch von Mafaldus Fluch geschwächt. Es scheint so, als würde der Fluch immer stärker werden. Miranda ist verzweifelt, sie möchte doch unbedingt das Hexendiplom bekommen.

Sie wendet sich an Eusebius, ihren heimlichen Schwarm. Sie bittet ihn ein Gegenmittel für den Fluch zu finden und ihr somit zu Helfen ihre Hexenkraft wieder zu erlangen.

Eusebius macht sich sofort auf die Suche und findet schon bald eine Methode, wie der Fluch von Miranda verschwinden kann. Doch diese Methode ist nicht ungefährlich und erfordert eine Menge Glück. Denn Eusebius muss sich mit dem großen schwarzen Magier Mafaldus treffen.

Band 5 der Kinder- / Jugendbuch Reihe von Marliese Arold und auch dieses Buch ist lesenswert, bzw. die ganze Reihe ist es. Leider hat dieser Teil der Reihe etwas geschwächelt. Es war nicht ganz so spannend wie seine Vorgänger.

Hier erfahren wir endlich, was Eusebius wirklich von Miranda denkt. Freundschaft oder doch die große Liebe? Wie wir alle wissen, hat Miranda sich auf Anhieb in Eusebius verliebt. Doch sie traut sich nicht ihm davon zu berichten.

Ansonsten ein schöner 5 Band und ich freue mich natürlich auf die Fortsetzungen. Bis jetzt besteht die Reihe aus 11 Bändern. Ich bin gespannt wie es mit den beiden Hexenmädchen weiter geht.

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 20.06.2013
Auch Geister haben hübsche Söhne / Susannah Bd.2
Cabot, Meg

Auch Geister haben hübsche Söhne / Susannah Bd.2


sehr gut

Eine aufgewühlte Geisterfrau erscheint bei Susannah und bittet sie Red zu sagen, dass er nicht an ihrem Tot schuld ist. Susannah begibt sich auf die Suche nach einem Mann namens Red und findet ihn nach kurzem Suchen auch. Dass ausgerechnet Red, der Vater von ihrem Schwarm Tad Beaumont ist, gefällt Susannah ganz und gar nicht. Doch immerhin kann sie so Tad etwas näher kommen. Denn auch er scheint Interesse an Susannah zu haben.

Susannah berichtet Red von dem Besuch der Frau und schon bald kommt Susannah auf mysteriöse Informationen. Was ist wirklich mit dieser Frau geschehen? Hat Red vielleicht doch etwas mit ihrem Tot zu tun? Und wieso taucht diese Frau immer noch auf und behauptet, Susannah hätte mit Red noch nicht gesprochen?

Plötzlich befindet sich Susannah in größerer Gefahr, als sie zunächst vermutet hat.

Der zweite Band der Susannah Reihe "Auch Geister haben hübsche Söhne" von Meg Cabot und er war genau wie der erste Band "Auch Geister können küssen" spannend und lesenswert. Die Reihe um Susannah gefällt mir bis jetzt sehr gut und ich kann sie nur weiterempfehlen.

Susannah war mir in diesem Band nur leider etwas unsympathisch. Sie hat sich ständig stur gestellt und in manchen Situationen dumm Verhalten. Doch das ist nun mal ein großer Charakterzug von ihr - Sturheit. Trotzallem hat sie sich zum Ende gebessert und sie wurde mir wieder sympathischer.

Dass Susannah nun tatsächlich in den Geist Jesse verliebt ist, wird in diesem band nochmal deutlich. Es bleibt aber immer noch offen, was Jesse für sie empfindet. Freundschaft oder doch etwas mehr? Ich hoffe, dass wird uns in den weiteren Bänden der Reihe beantwortet und ich bin schon ganz gespannt darauf, was aus den Beiden wird.

Ansonsten ein spannendes Buch, das ich jedem empfehlen kann. Ich zumindest freue mich schon auf den nächsten Band der Reihe "Auch Engel sind gefährlich".

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 19.06.2013
Ich bin kein Serienkiller / John Cleaver Bd.1
Wells, Dan

Ich bin kein Serienkiller / John Cleaver Bd.1


sehr gut

John Cleaver wohnt zusammen mit seiner Mutter in dem kleinen Dorf Clayton County. Seine Mutter arbeitet als Bestatterin und das direkt im Keller ihres Hauses. John ist fasziniert von der Arbeit seiner Mutter und liebt es ihr dabei zu helfen, die Leichen zu waschen und herzurichten.

Als plötzlich ein Mord in Clayton County geschieht ist John Cleaver nicht mehr zu stoppen. Er liebt Serienkiller. Er ist fasziniert von ihnen. Doch er hat angst, selbst einer zu werden. Denn in seinem Unterbewusstsein verbirgt sich ein Monster, das er nur sehr schwer unter Verschluss halten kann.

Der Clayton-Killer fasziniert John und er versucht herauszufinden was sein Motiv ist. Wieso er ausgerechnet hier tötet und was ihn dazu veranlasst. Als er herausfindet wer der tatsächliche Mörder ist, begibt sich John in große Gefahr. Doch er kann sein Monster, das in seinem Unterbewusstsein wütet, nicht mehr lange zurückhalten.

Der Autor Dan Wells hat einen sehr einfachen Schreibstil. Man kommt gut vorran, kann sich in die Protagonisten hineinversetzen und man schweift nicht von der Geschichte ab. Ich hab das Buch innerhalb von wenigen Tagen inhaliert und muss sagen, dass es mir sehr gut gefallen hat.

Das Buch "Ich bin kein Serienkiller" ist der Auftakt einer Reihe um John Cleaver. Doch man kann die Bücher sehr gut durcheinander lesen, da sie immer eine abgeschlossene Handlung haben. Es ist nicht notwendig den vorherigen Band gelesen zu haben.

Die Geschichte ist, meiner Meinung nach, etwas anders als alle anderen. Hier geht es nicht darum herauszufinden wer der Mörder ist, denn das wird schon am Anfang schnell klar, es geht eher darum, darüber nachzugrübeln, wie man den Mörder ausschalten kann. Was mir ausgesprochen gut gefällt, da es mal etwas anderes ist. Man ist nicht wie in jedem Buch auf der Suche nach dem Mörder und man wird nicht immer auf eine falsche Spur gebracht. Hier muss man darüber nachdenken, wie man den Täter am besten festnimmt.

Der Hauptcharakter John Cleaver ist mir ans Herz gewachsen, obwohl er ein Soziophat ist. Er ist mir Sympathisch auf seiner Art und Weiße und ich freue mich auf den zweiten Band "Mr. Monster". Wenn versucht John diesmal zu fassen und auf was für verrückte Gedanken kommt er noch.

Ich bin gespannt und kann dieses Buch der Reihe um John Cleaver empfehlen. Man sollte bedenken, dass es eher etwas für Fantasy-Leser ist.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 18.06.2013
Splitterfasernackt
Lindner, Lilly

Splitterfasernackt


gut

Lilly Lindner erzählt ihre Geschichte. Sie berichtet uns über ihr Leben. Ihr Leben voll von Missbrauch, Magersucht und Prostitution.

Mit sechs Jahren erlebt Lilly den schlimmsten Tag ihres Lebens. Es ist der Beginn ihrer Geschichte, der Beginn einer neuen Zukunft. Sie ist sechs Jahre alt und wird von ihrem Nachbarn vergewaltigt. Er droht ihr, damit sie nichts ihren Eltern oder jemanden sonst erzählt. Natürlich macht sie es nicht. Sie schämt sich viel zu sehr dafür.

Ihre Eltern schenken ihre keine Liebe und auch keine Anerkennung. Schnell stellt Lilly fest, dass ihre Eltern sie hassen. Dass sie für ihre Eltern gleichgültig ist. Sie wandert von Kinderheim zu Kinderheim und stellt auch dort fest, dass sie keine Anerkennung oder Liebe bekommt.

Lilly wird immer dünner und ihr größter Feind - außer die Männer - wird das Essen. Sie wird Magersüchtig und wiegt kaum noch 40 Kilo. Sie verachtet ihren Körper und sich selbst. Sie kann sich nicht vorstellen, dass jemand sie jemals lieben könnte. Wieso sollte es auch jemand tun, sie kann sich nicht einmal selbst lieben. Sie verachtet ihren Körper und das was ihr angetan wurde.

Sie flüchtet in das Passion, ein Bordell, wo sie sofort eingestellt wird. Dort findet sie Unmengen von Freundinnen, die ebenfalls dort als Nutten arbeiten. Lilly schläft mit Unmengen von Männern. Doch keiner dieser Männer kann ihr das geben, wonach sie so lange sucht.

Lilly freundet sich mit Chase, einen hübschen jungen Mann und Lady, einer schönen Frau an. Sie erzählt ihnen über ihre Vergangenheit und redet offen mit ihnen - sie erzählt ihnen so viel, wie sie sich traut preiszugeben. Chase und Lady möchten nur das Beste für Lilly und versuchen sie aus ihrer Magersucht herauszubekommen. Doch Lilly stellt sich quer, sie möchte dünn sein. Sie möchte unsichtbar sein.

Nach einer Weile beendet sie ihren Aufenthalt im Passion und geht in die Schweiz. Dort führt sie ihr Leben als Nutte weiter. Sie ist dort freier als im Passion. Sie kann sich aussuchen wann und wie viele Männer sie an einem Tag zu sich einladen möchte und verdient dort weitaus mehr.

Eines Tages kehrt Lilly zurück zu ihren Freunden Chase und Lady und ein neues Leben beginnt für sie. Ein Leben, dass sie wieder auf die richtige Bahn wirft.

Eine Geschichte über eine junge Frau, die sehr viel schlimmes in ihrem Leben durchmachen musste. Was diese Frau erzählt ist keineswegs lustig. Es ist schrecklich, dass manche Menschen so eine Vergangenheit durchleben mussten und dass viele von ihnen nicht den Mut aufbringen können um nach Hilfe zu schreien.

Die Geschichte von der Autorin Lilly Lindner hat mich bewegt und berührt und ich wünsche keinem Menschen, dass er das selbe durchstehen muss, wie diese starke, junge Frau.

Trotzallem muss ich auch das Buch bewerten und ich muss sagen, dass mir leider der Schreibstil der Autorin nicht ganz zugesprochen hat. Er war etwas langatmig und ich hatte immer wieder das Gefühl ich würde abschweifen. Auch das lange darum herum Gerede hat mich gelangweilt und es hat, meiner Meinung nach, immer eine Weile gedauert, bis die Autorin zum wesentlichen Punkt gekommen ist. Auch hatte ich das Gefühl, dass viele Sachen immer und immer wieder wiederholt wurden. Was mich auf Dauer genervt und aufgeregt hat. Auch konnte ich manche Handlungen, die die Autorin Lilly Lindern, in manchen Situationen getan hat, nicht nachvollziehen.

Vielleicht bin ich mit zu großen Erwartungen an das Buch herangegangen, sodass ich am Ende etwas enttäuscht wurde. Bis jetzt habe ich nur positive Meinungen über diese Biografie gehört und jeder war absolut begeistert davon.

Trotzdem bin ich von Lillys Vergangenheit fasziniert. Was diese Frau alles erlebt hat und wie sie damit zurechtgekommen ist. Die Geschichte von dieser starken, jungen Frau hat mich berührt und mir in manchen Sachen die Augen geöffnet.

6 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 14.06.2013
Tokyo Mew Mew Bd.7
Yoshida, Reiko; Ikumi, Mia

Tokyo Mew Mew Bd.7


ausgezeichnet

Ichigo kann es nicht fassen, ihr geliebter Aoyama-kun soll tatsächlich Deep Blue, der Anführer ihrer Feinde sein? Er greift Ichigo und ihre Freundinnen an. Ichigo ist verzweifelt, sie möchte nicht gegen ihren Freund kämpfen und sie versteht auch nicht, wieso er aufeinmal so schrecklich zu ihr ist. War seine Liebe nur vorgespielt? War sie wirklich nicht echt?

Ichigo steht vor einer schrecklichen Entscheidung. Sie muss sich zwischen dem Leben der Menschheit und ihrer großen Liebe Aoyama-kun entscheiden. Doch was ist der richtige Weg?

Der siebte und letzte Band, der Tokyo Mew Mew Reihe und großartig. Er ist spannend, aufregend und man fiebert mit Ichigo richtig mit. Alle offenen Fragen bekommen eine passende und angenehme Antwort. Es gibt einige traurige Szenen, die mich überrascht haben, aber auf eine positive Seite.

Eine gelungene Reihe, die ich jedem empfehlen kann. Sie ist zwar etwas kindlich, aber trotzdem lesenswert. Ich liebe die Mädchen von Tokyo Mew Mew und natürlich auch alle anderen Charaktere. Alle habe ich sie in mein Herz geschlossen.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.