Violinkonzert/Souvenirs/+

ausgezeichnet

Klasse Aufnahmen von ausgesprochen populären Stücken von Samuel Barber. Empfehlenswert!

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Lion Feuchtwanger

ausgezeichnet

Diese Rowohlt-Monographie über Feuchtwanger liest sich so wie alle Feuchtwanger-Romane. Angenehmer, leicht lesbarer Lesestoff der nicht zu tief ist. Süffig halt!
Fuzzy Jones aus München

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Alexander der Große

schlecht

Was bitteschön soll das? Die Spielfilmlänge wird mit 130 Minuten angegeben - somit ungekürzt. Die DVD dann aber hat nur die gekürzte Version. Da soll man sich nicht ärgern? Der Film an sich ist klasse.
Fuzzy Jones aus München

1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Eine Geschichte von Liebe und Finsternis

gut

Dieses Buch ist nicht große Literatur, aber es lebt von seiner Thematik. Oz beschreibt nicht ohne Eitelkeit die Geschichte seiner Familie, die selbst eher von durchschnittlicher Bedeutung ist, aber eine Menge prominente Israelis kennt. Gipfeln tut das Name Dropping in Ben Gurion, den der Autor selbst in einem 4-Augen-Gespräch kennenlernen durfte, weil Gurion einen Artikel des jungen OZ gelesen hat und diesen mit ihm diskutieren möchte - wow.
Trotzdem aber ist es ein nettes Buch, welches die Stimmung der Einwanderergeneration während der Staatsgründung und die Bedrängnisse durch die folgenden Kriege sehr gut beschreibt. Auch die tragische Familiengeschichte mit dem Selbstmord der depressiven Mutter wird eindringlich geschildert. Dann allerdings - etwa in der Mitte des Buch - muss man sich weiterzwingen, weil der Autor sicher mehr mit dem doch zweitklassiken Wissenschaftsmilieu aufhält in dessen Umgebung sich seine Famlie aufhält, was für Nichtisraelis nicht ganz so interessant ist.
Zum Schluß dann wird es wieder deftiger. OZ schildert uns so seine sexuelle Erfahrungen in dem Kibbuz in das er eingetreten ist und anderweitiges für Außenstehende Belangloses.
Fazit: Solange die Thematik von historischem Interesse ist, ist das Buch durchaus lesenswert. Danach eher nicht. Dass dieses Buch nobelpreiswürdig und ein großes Familien-EPOS der israelischen Geschichte sein soll ist ein gut plazierter Marketinggag des Verlags.
Fuzzy Jones aus München

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Der Holocaust

ausgezeichnet

Der Autor versteht es ein schwieriges Thema angemessen zu beschreiben. Wer hierüber informiert sein will sollte zu diesem Buch greifen. CT

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Israel

gut

Brave Zusamenstellung von Fakten die aber auch interpretiert werden. Sie wahr wie unspannend. Aber es braucht auch solche Bücher. CT

Das klassische Judentum

ausgezeichnet

Sicherlich eine der besten Einführungen in die jüdische Geistesgeschichte für die Zeit nach der Tempelzerstörung. Die Entstehung der des Rabbinertums, Midraschs und Talmuds wird auch für Laien eingänglich erläutert. Schade, dass es keine Neuauflage gibt, gerade auch weil das Buch als Begleitlektüre von Vorlesungen immer wieder angeführt wird. CT

Wozu ist der Teufel da?

ausgezeichnet

Das Buch geht so. Klaus Berger schreibt eigentlich fast nur gute Bücher aber dieses enttäuscht ein wenig. Die Kapitelüberschriften sind zwar ausgesprochen konkret wie 'Ist der Teufel Person?' und Sind Exorzismen nötig?' aber die Antworten sind es doch weniger und überfordern die nicht so gebildete Leserschaft. Insgesamt: Das Buch hat mehr Anspruch als es vorgibt was um der Sache willen positiv ist die Leserzielgruppe aber überfordern wird. CT

Elasund

ausgezeichnet

Ein nettes Spiel mit leichten Anklängen aus 'Siedler von Catan' ohne billiger Abklatsch zu sein. Wem Siedler von Catan gefällt wird diese Variante gerne spielen. CT