BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 874 BewertungenBewertung vom 01.03.2019 | ||
Biografie in zwei konträren Zeitreisen |
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Bewertung vom 27.02.2019 | ||
Nur ein ganz gewöhnlicher Schauspieler |
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Bewertung vom 23.02.2019 | ||
Gekonnt oder nicht? |
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Bewertung vom 23.02.2019 | ||
Was dann nachher so schön fliegt Fliegen meine Worte? 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 20.02.2019 | ||
Unwiederbringliche, gestohlene Zeit |
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Bewertung vom 17.02.2019 | ||
Rumänisches Epos 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 11.02.2019 | ||
Die Liebe eines Spindoktors |
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Bewertung vom 06.02.2019 | ||
Retardieren als Stilmittel 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 03.02.2019 | ||
Der Leser als literarischer Großinquisitor |
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Bewertung vom 02.02.2019 | ||
Lucy Fricke hat mit ihrem Bestseller «Töchter» einen Roman vorgelegt, der thematisch an zwei Roadmovies erinnert, die sie in ihrer Geschichte sogar selbst anspricht. Wie in «Thelma und Louise» und auch in «Tschick» geht es um eine groteske Flucht mit dem Auto, welches hier nicht nur als Gefährt, sondern auch als Rückzugsort aus prekären Verhältnissen dient. Und die zwei Heldinnen in Frickes Roadtrip stehen, - genau wie in den genannten Spielfilmen -, auch ziemlich bald vor der Frage, wie finden wir da wieder raus? Die Autorin hätte als Titel eben so gut «Väter» wählen können, denn um die geht es den beiden Frauen letztendlich. |
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