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Bewertungen
Insgesamt 649 BewertungenBewertung vom 13.05.2022 | ||
Jede*r kann die Welt verändern! - Ich bin Anne Frank Der Comic"Ich bin Anne Frank" ist ein Teil der Biografienreihe "Jede*r kann die Welt verändern!“, das Kinder ermutigen möchte, ihre Träume zu verwirklichen. Die Lebensgeschichte von Anne Frank inspirierte viele Menschen und leistet einen wichtigen historischen Beitrag, um sich an die Opfer des Holocaust zu erinnern. |
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Bewertung vom 13.05.2022 | ||
Ich hatte anfangs etwas Sorge, es könnte zu spirituell für mich werden, aber glücklicherweise ist der Ratgeber praxisnah, übersichtlich und auf den Punkt gebracht, weshalb ich die Übungen auch in meinen zeitlich knappen Alltag integrieren konnte und als stimmungshebend empfand. |
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Bewertung vom 29.04.2022 | ||
„Ich weiß nicht, ich hatte im Grunde keine andere Wahl. Ich bin da irgendwie reingerutscht, und dann gab es keinen Weg mehr raus, versteht du?“ |
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Bewertung vom 29.04.2022 | ||
Das Buch „Papyrus“ konnte mich mit seinem schlichten und edlem Aussehen ebenso begeistern, wie die über siebenhundert Seiten Inhalt. Die spanische Autorin Irene Vallejo schildert die Reise der Bücher durch die Menschheitsgeschichte, wie alles seinen Anfang nahm und was Bücher so unentbehrlich macht, weshalb sie mit großer Wahrscheinlichkeit nicht, wie befürchtet, durch technische Fortschritte überflüssig sein werden. Die Reise beginnt in Griechenland, erste schriftliche Aufzeichnungen, die immer andere Mittel und Wege finden, sich zu präsentieren: über Papyrusrollen bis zum eBook-Reader. Irene Vallejo schreibt von spannenden Begebenheiten, bezieht sich auch auf andere kulturelle Werke, die Geschichten präsentieren, und Orte besonderer Bedeutung, wie die berühmte Bibliothek von Alexandria oder der Palast der Papyri in Herculaneum. |
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Bewertung vom 29.04.2022 | ||
Leah wird auf eine Anzeige im Stadtmagazin aufmerksam, in welcher der Schriftsteller Michael eine Assistentin sucht. Es geht darum, Michaels Tagebücher aus zwei Jahrzehnten zu sichten und zu übertragen. Sie hat gerade erst ihren Abschluss gemacht, ohne genau zu wissen, wie es weitergeht, aber die Anzeige macht sie neugierig. Doch erst über Umwege kommt es zu einem Treffen und die Dinge nehmen ihren Lauf. |
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Bewertung vom 16.04.2022 | ||
"Der Flussregenpfeifer" greift eine wahre Geschichte auf: 1932 beginnt der Abenteurer Oskar Speck seine unglaubliche siebenjährige Reise in einem Faltboot. Ein Roman über das Scheitern, ungebrochenen Ehrgeiz und große Herausforderungen, der ein paar wahre Begebenheiten mit viel Fiktion vermischt. Zu Beginn erfahren wir auch, wie Oskar sich auf diese Tour vorbereitet, Eckdaten seiner Unternehmung festlegt und was ihn überhaupt dazu bewogen hat, sich dieser Herausforderung zu stellen. "Je weiter ich komme, desto weiter möchte ich.“ 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 16.04.2022 | ||
New York und der Rest der Welt Bei „New York und der Rest der Welt“ handelt es sich um eine ausgewählte Textsammlung von der mittlerweile 71-jährigen Fran Lebowitz, die überwiegend in den 70er Jahren entstanden sind. In dieser Zeit begann die Kreativität in New York zu florieren. In den 70er Jahren ging New York aber auch durch sehr turbulente Zeiten, vor allem wegen der Finanzkrise und des Wirtschaftsabschwungs. „New York City soll sich zum Teufel scheren!“, sagte Präsident Ford damals. Aber die Mieten waren günstig für Künstlerinnen, wie Fran Lebowitz, die in ihren Essays eine Vielzahl wahlloser Themen ihrer Karriere als Schriftstellerin verarbeitet, wie das New Yorker Großstadtleben, Kunst, Kommunismus, Mütter, Diäten, die katholische Kirche - ironisch, zynisch und mit wortgewandeter Arroganz. Sie sieht die Dinge auf eine neue Weise, erweitert den Horizont, macht auf die dunklen Ecken aufmerksam, die man bisher ignorieren konnte und macht dabei vor nichts halt. Es wirkt so voller Leichtigkeit und Biss, wenn man ihre Texte liest. Jedes Wort scheint zu sitzen, und was dazwischen steht auch. Man erhält Einblicke in ihr Leben, ihre Erinnerungen, ausgemalte Visionen und zahlreiche Listen. Was Fran Lebowitz beschließt, ist auch so. Ihr New York. Ihre Meinung über den Rest der Welt. |
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Bewertung vom 16.04.2022 | ||
Die dunklen Geheimnisse von Heap House "Das dunkle Geheimnis von Heap House" ist der Auftakt der Iremonger Trilogie, einer schrullig, skurrilen Reihe, mit befremdlichen Protagonisten, Geheimnissen und ironischem Humor. |
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Bewertung vom 16.04.2022 | ||
„Manchmal weiß eine Pessohn was, und weiß nich, woher.“ (Zitat von Miss Stanislaus) 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 16.04.2022 | ||
Es ist ein Apriltag in New York, an dem eine Bibliothekarin ziellos durch die Stadt streift. Sie begegnet zahlreichen Männer, die sich durch ihre Berufung auszeichnen, wie ein Soldat, der seine Erfahrungen teilt und dem Zufall große Bedeutung beimisst, ein Polizist, der seine Bedenken äußert oder ein Dichter, der ihre Leidenschaft teilt. All diese meist männlichen Bekanntschaften hinterlassen Spuren, Erinnerungsstücke, Versprechen und zurück bleibt eine nachdenkliche Frau, die weiterzieht. Es sind Begegnungen wie aus einem Traum, Männer, die ihr Beachtung schenken, einfühlsam sind und auf sie eingehen - ihren Sehnsüchten und dem Wunsch nach körperlicher Intimität entspringen. |
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