BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 549 BewertungenBewertung vom 22.03.2017 | ||
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Lost in Fuseta / Leander Lost Bd.1 Lost in Fuseta ist ein netter Regio-Krimi aus Südportugal mit einem hochaktuellen Thema, eher ruhiger Spannung und eigenartigem Ermittlerteam. |
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Bewertung vom 21.03.2017 | ||
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Die Biographie von Maria Theresia aus der Feder von Barbara Stollberg-Rillinger habe ich sehr gerne gelesen und empfehle sie auch gerne weiter. Der Inhalt hält, was der Klappentext verspricht, und liefert noch viel mehr, als man eigentlich erwartet. Es gibt spannende Einsichten, was damalige Zeit, diese Art zu regieren, unzählige Intrigen, nicht nur beim Wiener Hof, politisches Kalkül, uvm. anbelangt. Und natürlich erfährt man viel über Maria Theresia, ihre Familie, ihre Verbündete und Feinde. 3 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 14.03.2017 | ||
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Hopsgegangen / Niederrhein-Krimi Bd.2 „Hopsgegangen“ wurde als humorvoller Krimi voller Situationskomik angepriesen. Humorige Regio- Krimis lese ich sehr gerne und war auf eine entsprechende Lektüre gespannt. Leider, leider kam es anders. Das Buch entpuppte sich als starke Konkurrenz zu den gängigen Schlafmitteln: Ich konnte jedes Mal nach paar Seiten zuverlässig einschlafen. Phänomenal. Und somit wären wir beim Thema. Manipulationen im Pharmabereich ist nichts Neues. Dieses dankbare Feld wurde seit einigen Jahrzehnten von Thriller- und Krimiautoren oft und ausgiebig beackert. Auch in den TV- Berichten gaben es zu später Stunde hin und wieder haarsträubende Enthüllungsstories aus dieser Ecke. Aber gut, das Thema ist das Eine. |
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Bewertung vom 12.03.2017 | ||
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Von dem Werk von Leonhard Horowski „Das Europa der Könige“ habe ich einen sehr guten Eindruck gewonnen. Ich habe es gerne gelesen und empfehle es auch gerne weiter. 4 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 10.03.2017 | ||
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Ich habe einen positiven Eindruck vom Ikigai-Buch gewonnen. Insb. für Einsteiger scheint es mir gut geeignet: eine leicht verständliche Lektüre, die sich wunderbar lesen lässt. Auch als Geschenk kann ich mir dieses Buch prima vorstellen. |
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Bewertung vom 06.03.2017 | ||
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„Wenn ich jetzt nicht gehe“ ist ein guter Frauenroman, bei dem insb. die überlebensgroßen Figuren und die authentische Geschichte vorteilhaft ins Gewicht fallen. |
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Bewertung vom 03.03.2017 | ||
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Der Klappentext spiegelt den Inhalt des Buches sehr treffend wider. Zana Ramadani wurde in Skopje geboren. 1991 kam sie als Siebenjährige mit ihren Eltern nach Deutschland. Seit 2009 ist sie deutsche Staatsbürgerin und Mitglied der CDU. „Wenn ich heute von Heimat spreche, meine ich Deutschland. Dieses Land, das so anders war und ist als jenes, das wir damals verlassen hatten. Doch seit einigen Jahren holt mich diese verbohrte Beschränktheit, die ich dort erlebt hatte, wieder ein, mitten in Deutschland.“ S. 28. „Es müsste offen und ohne Tabus darüber gesprochen werden, weshalb der Islamismus sich in unseren westlichen, europäischen Staaten breitmachen konnte.“ S. 22. „Den Mittelalter-Islam oder den politischen Islam als kulturelle Eigenart zu verharmlosen ist falsch verstandene Toleranz oder Traumtänzer-Nostalgie. Wenn wir es nicht wagen, dem politischen Islam und der zunehmenden Radikalisierung entschlossen entgegenzutreten, weil wie Angst vor dem Vorwurf der Intoleranz oder des Rassismus haben, dann ist das Feigheit… Von dem französischen Schriftsteller und Philosophen Albert Camus ist der Satz überliefert: ‚Wer die Dinge beim falschen Namen nennt, trägt zum Unglück der Welt bei.‘ Ich will dazu nicht beitragen.“ S. 23. 8 von 10 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 22.02.2017 | ||
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„ Das kleine Buch von der Seele“ ist ein sehr gut geschriebenes Werk, leicht verständlich, prima für alle, die sich für das Thema interessieren und sich ein adäquates Grundwissen aneignen wollen. |
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Bewertung vom 22.02.2017 | ||
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Maria Theresia und Marie Antoinette Für diesen Briefwechsel zwischen Maria Theresia(1717-1780), der österreichischen Kaiserin, und ihrer Tochter Marie Antoinette(1755-1793), Königin von Frankreich, konnte ich mich restlos begeistern und kann ihn sehr gerne weiterempfehlen. Das Buch las sich wie ein spannender Gesellschaftsroman mit historischem Hintergrund, in dem zwei prominente Frauen die Hauptrollen spielen. Bloß alles war echt: Die Figuren haben wirklich gelebt, die Ereignisse waren tatsächlich geschehen, und der Gedankenaustausch war ihren Federn entsprungen. Der Briefwechsel fängt im April 1770 an, als Marie Antoinette (M.A.) nach Frankreich geht und endet 1780 mit dem Tod von Maria Theresia (M.T.). |
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