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Buechergeplauder
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Bewertungen

Insgesamt 528 Bewertungen
Bewertung vom 14.06.2013
Tokyo Mew Mew Bd.6
Yoshida, Reiko; Ikumi, Mia

Tokyo Mew Mew Bd.6


sehr gut

Schon wieder tauchen die Aliens auf und bringen Tokyo in Gefahr. Sie errichten eine riesige Kuppel über Tokyo, sodass die Hitze steigt und es kaum noch Luft gibt. Das gefällt den Mew Mews gar nicht und sie kämpfen gegen die Aliens. Auch der blaue Ritter kommt ihnen zur Hilfe.

In diesem Band erfahren wir wer wirklich hinter dem blauen Ritter steckt. Doch dieser vermeintlich harmlose blaue Ritter ist nicht der, für den wir ihn alle halten. Ichigo werden die Augen über ihren Retter geöffnet und sie muss der Wahrheit ins Gesicht schauen.

Deep Blue, der Anführer der Aliens, taucht auf und auch dieser hat ein Wörtchen mit Ichigo zu wechseln, denn beide kennen sich schon eine ganze Weile lang.

Mal wieder ein spannender Teil, in dem sehr viel aufeinmal passiert. Offene Fragen werden beantwortet - wer der blaue Ritter ist und was es mit Deep Blue, dem Anführer der Feinde, auf sich hat. Doch manche Fragen bleiben noch offen und ich hoffe, dass diese im nächsten und letzten Band beantwortet werden.

Ich bin gespannt und freue mich auf den nächsten Band der Reihe Tokyo Mew Mew. Was werden die Mädchen dieses mal erleben?

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 13.06.2013
Tokyo Mew Mew Bd.5
Yoshida, Reiko; Ikumi, Mia

Tokyo Mew Mew Bd.5


sehr gut

Die Aliens machen mal wieder Ärger. Sie nehmen Purin gefangen und greifen mit ihren Chimären den Tokyodom an. Die Mew Mew Gruppe ist nicht weit entfernt und verhindert eine große Katastrophe.

Auch der Blassblaue Ritter ist in der Nähe und hilft Ichigo im Kampf gegen die Aliens. Niemand weiß wer dieser geheimnisvolle Ritter ist und Ichigo versucht es krampfhaft herauszufinden. Ist es Ryo oder doch Akasaka?

Zumindest klärt sich auf, wer die geheimnisvolle Katze Aluto ist und Ichigo staunt nicht schlecht, als sie es erfährt. Auch die Beziehung zwischen Ichigo und Aoyama wird etwas klarer.

Eine sehr schöne Fortsetzung, die einige offene Fragen beantwortet, aber auch wieder neue Fragen eröffnet. Ich bin gespannt, wer der blausblaue Ritter ist. Es könnte so ziemlich jeder sein oder auch jemand, denn wir noch nicht kennengelernt haben. Ich bin gespannt und kann es kaum abwarten.

Auch dieser Band hat viele schöne Zeichnungen und Extras am Ende, die ich nicht gelesen habe, da mich nur die Geschichte um Tokyo Mew Mew interessiert.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 13.06.2013
Gefangen in der Unterwelt / Magic Girls Bd.4
Arold, Marliese

Gefangen in der Unterwelt / Magic Girls Bd.4


sehr gut

Mirandas Zauberfähigkeiten werden immer schwächer, es liegt daran, dass Mafaldus Horus sie verflucht hat. Plötzlich stehen zwei Anhänger der Schwarzen Zauberkutten vor Miranda und entführen sie, im Auftrag von Mafaldus. Sie bringen Miranda in die Unterwelt, wo Mafaldus sie dem Meiser der Unterwelt überbringt. Er setzt Miranda als tausch gegen seine eigene Freiheit.

Elena bemerkt sofort das etwas nicht stimmt, als sie Miranda niergendwo finden kann. Sie wendet sich an ihre Mutter und Oma. Da diese nichts wesentliches unternehmen ruft Elena ihre beiden Menschenfreundinnen Jana und Nele. Diese zögern nicht lange und helfen Elena bei der Suche, denn sie machen sich ebenfalls große Sorgen um Miranda.

Die drei Mädchen bekommen den Hinweis, dass Miranda in die Unterwelt verschleppt wurde. Der Eingang befindet sich im Dornenbaum, wo Mafaldus Horus gefangen ist. Gemeinsam mit ihren zwei Menschenfreundinnen und Eusebius macht sich Elena auf die Suche nach Miranda. Doch die Unterwelt ist kein sicherer Ort.

Der vierte Band, der Magic Girls Reihe, von Marliese Arold und ich muss sagen, dass er mich wiedermal umgehauen hat. Für ein Kinder- / Jugendbuch finde ich diese Reihe sehr spannend und ansprechend. Ich fiebere mit Elena und ihren Freunden richtig mit.

Die Geschichte verliert nicht an Spannung und ich freue mich immer wieder den nächsten Band zu lesen. Man weiß nie, was einen diesmal erwartet. In welche Schwierigkeiten die Mädchen sich wieder bringen und was es sich mit dem geheimnisvollen Amulett auf sich hat.

Das Buch war wieder spannend und lesenswert. Ich kann es nur weiterempfehlen. Ihr werdet nicht enttäuscht.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 11.06.2013
Ein ganzes halbes Jahr
Moyes, Jojo

Ein ganzes halbes Jahr


sehr gut

Will, ein reicher junger Mann, der sehr aktiv in seinem Leben war, hatte einen schweren Unfall. Er muss nun sein lebenlang im Rollstuhl sitzen und kann sich kaum noch bewegen.

In der zwischenzeit hat Louisa ihren geliebten Job im Café verloren und ist nun auf der Suche nach einem neuen.

Da Wills Eltern eine geeignete Pflegerin für Will suchen, kommt ihnen Louisas Arbeitslosigkeit ganz recht. Lousia bekommt den Job bei ihnen und fängt an zusammen mit einem weiteren Pfleger, Will zu pflegen.

Am Anfang scheint es so, als würde Will sie hassen. Er ist unfreundlich und ignoriert sie. Louisa lässt sich nicht abschrecken und zieht ihren Job durch. Der Job würde nur ein halbes Jahr lang dauern, da Will sich dannach das Leben nehmen möchte.

Nach einer langen Zeit entwickelt sich aus den beiden eine Freundschaft und Louisa versucht alles, um Will davon zu überzeugen sich nicht das Leben zu nehmen. Doch wird es Lousia wirklich schaffen? Die Zeit ist knapp, der Termin für den Selbstmord steht schon fest und sie hat nur ein halbes Jahr zeit.

Eine herzzerreißende Liebesgeschichte mal ganz anders. Diese Geschichte hat mich zum Lachen und zum Weinen gebracht. Die Charaktere waren umwerfend und das alle. Louisa, Will und Nathan sind mir ans Herz gewachsen und ich konnte jeden in ihrem Handeln, in dieser Situation, verstehen.

Ein wundervolles Buch, mit einem unglaublich tollem Schreibstil. Von den 520 Seiten sollte man sich nicht abschrecken lassen, man wird das Buch sehr schnell durchgelesen haben, da die Geschichte einen fesselt.

Auch das Cover ist wunderschön gestaltet, gefällt mir sehr gut. Der Titel passt wie die Faust auf das Auge.

Ein kleinen Minus Punkt gibt es von mir aber, da es sich, meiner Meinung nach, am Ende etwas gezogen hat. Aber ansonsten eine wundervolle und traurige Geschichte, die ich jedem weiterempfehlen kann.

16 von 24 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 07.06.2013
Tokyo Mew Mew Bd.4
Yoshida, Reiko; Ikumi, Mia

Tokyo Mew Mew Bd.4


sehr gut

Der Kokon wird immer größer, bis aufeinmal ein Ungeheuer daraus schlüpft. Es ist riesengroß und erinnert an einen Schmetterling. Es greift Tokyo an und die Mew Mews versuchen das Ungeheuer zu bändigen. Doch auch schon bald tauchen die Aliens auf und machen ihnen weitere Schwierigkeiten. Kisshu kann einfach nicht die Finger von Ichigo lassen.

Mal wieder eine wunderbare Fortsetzung. Diesmal ist die Geschichte etwas kurz (130 Seiten lang), aber das liegt daran, dass am Ende noch ein weiterer kurzer Manga vorgestellt wird.

Die Mädchen kommen mal wieder in Schwierigkeiten, aber sie wissen wie sie mit ihnen Umgehen müssen. Auch lässt dieser Teil der Reihe viele Fragen offen und ich hoffe sehr, dass sie im nächsten Band beantwortet werden.

3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 07.06.2013
Tokyo Mew Mew Bd.3
Yoshida, Reiko; Ikumi, Mia

Tokyo Mew Mew Bd.3


ausgezeichnet

Ein unheimlicher Kokon, der die Luft verschmutzen soll, wächst in der Stadt. Die drei Aliens, die die Mew Mews treffen, sind dafür verantwortlich. Es ist der erste Schritt ihres Plans, die Welt zu erobern und die Menschheit auszuschalten.

Doch das ist nicht das einzige Problem. Es scheint so als würden die Mädchen sich in Tiere verwandeln und es scheint kein zurück zu geben.

Weiter geht es mit dem dritten Band der Reihe "Tokyo Mew Mew". Diesmal erfahren wir, wer die weiteren Aliens sind, die gegen die Mädchen kämpfen. Auch scheint es so als würde Ryo ein Auge auf Ichigo geworfen zu haben. Aber auch Ichigo ist nicht ganz abgeneigt von ihm. Doch auch Aoyama-kuns geht Ichigo nicht aus dem Kopf.

Ich werde von Band zu Band immer verrückter nach der Geschichte und die Bänder werden immer besser. Nun muss ich mich wirklich als "Tokyo Mew Mew - Fan" outen.

Natürlich sind auch hier die Zeichnungen perfekt, genau wie auch in den vorherigen Bändern.

3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 07.06.2013
Tokyo Mew Mew Bd.2
Yoshida, Reiko; Ikumi, Mia

Tokyo Mew Mew Bd.2


ausgezeichnet

Ichigo, Minto und Retasu machen sich auf die Suche nach ihren beiden weiteren Mitstreiterinnen. Sie treffen auf die kleine und verrückte Akrobatin Zakuro und schnell wird klar, dass sie eine von ihnen ist. Nun fehlt die letzte Verbündete. Sie vermuten, dass das Model Zakuro ebenfalls eine von ihnen ist und auch hier haben sie Recht behalten. Doch das Model ist stur, sie möchte keine Mitstreiterinnen haben, sie ist eine Einzelgängerin. Die vier Mädchen versuchen einen letzten Versuch Zakuro auf ihre Seite zu schlagen und schon bald stehen die fünf Mädchen im Rampenlicht. Sie werden gefilmt, live und jeder in der Stadt kann sie beobachten.

Der zweite Band hat mir viel besser gefallen als der erste. Hier treffen sich alle 5 Mitstreiterinnen und eine richtige Freundschaft bahnt sich an. Die Charaktere sind auf ihre Art und Weiße alle sehr sympathisch und vorallem unterschiedlich, was mir sehr gut gefällt.

Dieser Band ist auch etwas Actionreicher als der erste, was mir sehr gut gefallen hat, da ich jetzt erst recht, den dritten Band lesen möchte. Ich muss einfach wissen wie es weiter geht mit diesen 5 Mädchen.

Ein super Band, bzw. eine super Reihe, die ich bis jetzt wirklich empfehlen kann. Auch für diejenigen, die noch nie einen Manga gelesen haben.

3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 07.06.2013
Tokyo Mew Mew Bd.1
Yoshida, Reiko; Ikumi, Mia

Tokyo Mew Mew Bd.1


sehr gut

Ichigo und ihr heimlicher Schwarm Aoyama besuchen ein Museum, da Aoyama der totale Umweltfreak ist. Genau zu dem Zeitpunkt wird ein Experiment durchgeführt und plötzlich wird Ichigo ein Katzengen injiziert. Am Anfang weiß sie nicht, was mit ihr geschieht. Doch sie trifft auf zwei nette und hübsche Männer, die ihr die Wahrheit über das Gen verraten und es nur ein Versehen war, dass es ausgerechnet sie getroffen hat. Da 4 weitere Personen ebenfalls injiziert wird begibt sich Ichigo auf die Suche nach ihnen und wird schon bald fündig.

Mein erster Manga, den ich nur per Zufall gekauft habe. In letzter Zeit höre ich sehr viele Leute über Mangas reden und sehe immer wieder ein Haufen Personen vor dem Mangaregal, in einem Buchhandel, stehen. Da hat mich natürlich auch das Interesse gepackt und ich habe mir gebraucht den Manga "Tokyo Mew Mew gekauft".

Ich wusste nicht was mich in diesem Manga erwarten wird und habe mich ohne große Erwartungen auf den Manga gestürzt. Jetzt muss ich zugeben, dass er mir wirklich sehr gut gefallen hat.

Tokyo Mew Mew hat, meiner Meinung nach, ein paar kleine Mängel. Ich als Anfängerin im Mangabereich konnte mich erst gar nicht in die Geschichte hineinversetzen und die Protagonistin Ichigo ging mir ab und an ziemlich auf die Nerven. Was sich am Ende des Buches etwas gelegt hart.

Ansonsten sehr spannend und mit interessanten Charakteren, die man sehr schnell lieb gewinnt. Ich bin gespannt auf den zweiten Band, der ebenfalls schon in meinem Regal steht und kann diesen Manga weiter empfehlen.

Die kleine Anmerkung hinten bzw. vorne im Manga, wie man Mangas richtig liest, finde ich super. Denn, wenn ich ehrlich bin, hätte ich es von selbst wahrscheinlich nicht richtig hinbekommen.

3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 03.06.2013
Das Kind
Fitzek, Sebastian

Das Kind


gut

Glaubst du an ein Leben nach dem Tod? An eine Art Wiedergeburt? Diese Fragen muss sich der Anwalt Stern immer und immer wieder stellen, nachdem ihm seine Freundin Carin, Simon Sachs, einen totkranken zehnjährigen Jungen, vorbeigebracht hat.

Der Junge ist der festen Meinung, in seinem früheren Leben, Menschen getötet zu haben. Stern glaubt, dass das Kind ihm an der Nase herum führt, bis Simon ihn zu den Orten führt, wo die Leichen versteckt sind.

Stern glaubt seinem eigenen Verstand nicht mehr. Wie kann es sein, dass ein zehnjähriger Junge, einen Mord begangen hat, der 15 Jahre zurück liegt. Plötzlich bekommt Stern ein erschreckendes Video, auf dem sein Sohn, der vor einigen Jahren an plötzlichem Kindestot verstorben ist, noch lebt. Er glaubt seinen eigenen Augen nicht, bis er einen merkwürdigen Anruf bekommt und plötzlich gemeinsam mit den Jungen in großen Schwierigkeiten steckt.

Nun begibt sich Stern auf die Suche nach dem geheimnisvollen Anrufer, der die Antwort auf seine Frage hat - Gibt es ein Leben nach dem Tod?

"Das Kind" wahrscheinlich eines der bekanntesten Bücher von Sebastian Fitzek. Leider konnte es mich nicht ganz so begeistern, wie die Reihe um Alexander Zorbach und Alina Gregoriev und der Nachtwandler.

Die Geschichte fängt, meiner Meinung nach, nicht sehr spannend an und ich hab etwas länger gebraucht, bis ich mich in die Geschichte hineinversetzen konnte. Auch fand ich manche Handlungsweisen der Protagonisten merkwürdig und unverständlich. Ich konnte mich mit ihnen nicht identifizieren und hätte in manchen Situationen anders gehandelt.

Ansonsten war das Buch wie immer super geschrieben. Aber das ist man von dem Autor Sebastian Fitzek gewohnt.

9 von 9 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 31.05.2013
Das Rätsel des Dornenbaums / Magic Girls Bd.3
Arold, Marliese

Das Rätsel des Dornenbaums / Magic Girls Bd.3


ausgezeichnet

Endlich ein Wochenende allein in der Menschenwelt, denken sich Miranda, Elena und Daphne. Ihre Mutter besucht ein Seminar in der Menschenwelt und ihre Oma besucht eine Weiterbildung in der Hexenwelt. Daphne kommt es ganz recht, denn so kann sie eine riesen Party schmeißen und all ihre Freunde aus der Hexenwelt einladen, vorallem ihren Freund Gregor.

Die Party scheint super zu laufen, vorallem für Daphne. Nur Miranda und Elena können sich mit den Partygästen nicht anrufen. Plötzlich erhält Elena von ihrem Vater Leon Bredov, der auf der Suche nach den Schwarzen Zauberkutten ist, einen erschreckenden Anruf. Er verlangt zurerst Elenas Mutter, da diese nicht im Haus ist, fragt er nach Elenas Oma, doch auch diese ist nicht anwesend. Anschließend erzählt er ihr, wo er sich befindet und bittet Elena ihrer Oma diese Nachricht auszurichten, damit sie so schnell wie möglichst zu ihm kommt und ihm hilft.

Elena erzählt Miranda von dem Anruf und kommen auf die Idee, selbst zu Leon zu fliegen. Sie steigen durch ein verbotenes Protal und gelangen so unverzüglich zu Leon Bredov. Dieser hat mit ihrer Anwesenheit nicht gerechnet und wollte sie zuerst nach Hause schicken. Doch da er ziemlich unter Zeitdruck stand hat er sie in seinen Plan eingeweiht.

Plötzlich kommt aus dem Dornenbaum Mafaldus Horus, der stärkste Schwarze Zauberer den es gibt und Elena und Miranda kommen in große Gefahr.

Eine schöne Fortsetzung, die mir sehr gut gefallen hat. Das Buch war, meiner Meinung nach, von Anfang bis Ende spannend und man konnte wirklich mitfiebern. Mir gefällt, wie auch bei den anderen Bändern dieser Reihe, die Aufmachung sehr gut. Auch, dass Marliese Arold ab und an die unverständlichen Sachen noch einmal gründlich erklärt (auch mit Beispielen) finde ich klasse und das gibt auf jeden Fall plus Punkte.

Ansonsten ist es ein gelungenes Buch und ich freue mich schon auf den nächsten Band, der bereit in meinem Bücherregal steht.

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.