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Bewertungen
Insgesamt 1192 BewertungenBewertung vom 14.08.2008 | ||
Eschatologie - Tod und ewiges Leben Wer will den Papst loben? Trotzdem sei gesagt, dass die aktuelle katholische Dogmatik über die Eschatologie auf diesem frühen Buch von Joseph Ratzinger beruht, welches rahnersche Theologie aufgreift und weiterentwickelt. Nicht leicht zu lesen aber für Eingeweihte überaus erhellend. CT 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 14.08.2008 | ||
Dies ist das aktuell wahrscheinlich beste Lehrbuch zur Eschatologie. Klar und methodisch legt Medard Kehl dar, was über das Ende der Zeit zu glauben plausibel ist und welche Schlüsse daraus zu ziehen sind. Auch die Historie der 'Reich Gottes Theologien' und neuzeitlich geschichtsphilosophische Entwürfe werden gut erläutert und kritisch hinterfragt. Das Buch ist dicht, aber flüssig geschrieben. An Geschichtsphilosophie und kirchlicher Dogmatik Interessierte werden dieses Buch sogar als spannend empfinden. CT 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 13.08.2008 | ||
Einführung in die biblische Landes- und Altertumskunde Das Buch ist eher nicht so doll! Der Autor hat nicht wirklich viel zu sagen was man auch daran merkt, dass die Seiten teilweise mit Herrscherlisten gefüllt werden (z.B. auch die ägyptischen Herrscherlisten was haben die da verloren?). Insgesamt darum eher unerquicklich. Wer zum Thema ein interessantes Buch lesen will greife zu 'Keine Posaunen vor Jericho' wo interessante und gut geschriebene Facts enthalten sind. Das ist nach wie vor das beste Buch zum Thema. CT |
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Bewertung vom 12.08.2008 | ||
Der mit dem Fahrrad und der mit dem Alfa kam Ein spannendes Buch ist diese Doppelbiographie über die zwei Antipoden der deutschen theologischen Wissenschaft im letzten halben Jahrhundert. Während Küng seine reichen Begabungen und Talente konsequent und eitel nutzt um seine Prominenz zu steigern, arbeitet Ratzinger nicht verborgen aber behutsamer und verantwortungsbewußter als 'Mitarbeiter der Wahrheit' innerhalb Mutter Kirche. Wer in diesem Wettstreit obsiegte ist bekannt: Der eine wurde Papst und empfängt die Großen und Massen dieser Welt - der andere flüchtet sich in das Pseudo-Projekt-Weltethos das immerhin noch Ausstellungen in der Gesamtschule von Castrop-Rauxel organisieren darf. Das Buch erzählt spannend und lehrreich wie es dazu kam. Warum allerdings der Verlag den Titel der Hardcoverausgabe 'Der mit dem Alfa kam - und der mit dem Fahrrad kam' nicht für die Taschenbuchausgabe beibehalten wollte wäre interessant zu wissen. |
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Bewertung vom 12.08.2008 | ||
Ein spannendes Buch ist diese Doppelbiographie über die zwei Antipoden der deutschen theologischen Wissenschaft im letzten halben Jahrhundert. Während Küng seine reichen Begabungen und Talente konsequent und eitel nutzt um seine Prominenz zu steigern, arbeitet Ratzinger nicht verborgen aber behutsamer und verantwortungsbewußter als 'Mitarbeiter der Wahrheit' innerhalb Mutter Kirche. Wer in diesem Wettstreit obsiegte ist bekannt: Der eine wurde Papst und empfängt die Großen und Massen dieser Welt - der andere flüchtet sich in das Pseudo-Projekt-Weltethos das immerhin noch Ausstellungen in der Gesamtschule von Castrop-Rauxel organisieren darf. Das Buch erzählt spannend und lehrreich wie es dazu kam. Der Verlag hätte den Titel der Hardcoverausgabe 'Der mit dem Alfa kam - und der mit dem Fahrrad kam' aber gut beibehalten können. CT 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 12.08.2008 | ||
Typische Isaac-Singer Geschichten aus dem Schtetl die viel Flair aus dem Ostjudentum vermitteln. Nett und gut zu lesen wie die meisten Geschichten von Singer. |
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Bewertung vom 12.08.2008 | ||
Gutes Buch! Kein typischer Isaac-Singer-Roman der im Schtetl spielt, sondern ein eher späteres Werk des Meisters. Einem vollkommen säkularisierten amerikanischen Juden werden die Hörnern aufgesetzt, so dass eine unterschwellig schon immer vorhandene Sinnkrise ausbricht in deren Folge der Protagonist sich nach Jerusalem aufmacht um das wahre Judentum in Mea Shearim zu finden. Offensichtlich identifizierte sich Singer stark mit seinem Protagonisten, da er diesen denselben starken Vegetarismus leben läßt. Kurze hübsche Geschichte die auch nicht zu viel Tiefgang hat. Schnell und geren weggelesen. CT |
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Bewertung vom 24.07.2008 | ||
Römerbrief, Kapitel 12-16 / Stuttgarter Kleiner Kommentar, Neues Testament 6/2 Ganz klar - Theobald ist sicherlich einer der besten Kenner des Römerbriefs, aber seine überdetaillierten Ausführungen in diesem Band des Stuttgarter kleinen Kommentars sprengt den Charakter der Reihe und überfordert die Zielgruppe. Schade - Chance vertan. Empfehlung: Finger weg! Gilt auch für Band 1. CT 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 24.07.2008 | ||
Jakobusbrief / Stuttgarter Kleiner Kommentar, Neues Testament Bd.15 Der Jakobusbrief-Band im Stuttgarter kleinen Kommentar zum NT ist einer der besten Bände dieser Reihe. Warum z.B. die Protestanten mit dem Jakobusbrief ihre Schwierigkeiten haben, wird gut erläutert. Sehr lesenswert und didaktisch gut gemacht. CT |
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