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Benutzername: 
Silke
Wohnort: 
Erfurt
Über mich: 
Ich lese so ziemlich alles was mir in die Finger kommt (im Moment hauptsächlich Krimis, Thriller, Liebesschnulzen a'la Nora Roberts und Erfahrungsberichte) und habe überall wo ich hingehe ein Buch dabei. Aber leider kann ich nicht so schnell lesen, wie es meine Leidenschaft für Bücher zulassen könnte. Außerdem schaue ich mit meinem Freund auch sehr gerne und oft DVDs...

Bewertungen

Insgesamt 1084 Bewertungen
Bewertung vom 26.09.2008
Schwer verliebt

Schwer verliebt


sehr gut

Zuerst die kleine (aber feine) Zusammenfassung die ihr von mir gewohnt seit:

Was ist wahre Schönheit? Philosophen, Dichter, Wissenschaftler und Theologen stellten quer durch die Epochen Betrachtungen über das Wesen der Schönheit an. Steckt sie in den Wundern der Natur oder in einem ansteckenden Lächeln? Auf der Suche nach wahrer Schönheit reisen Menschen bis ans Ende der Welt und weiter. Und dann gibt es noch Hal Larsen (Jack Black), dessen Reise am Busen der Frau gegenüber endet. Für Hal ist Schönheit nur in der Form manifest: Dem Look eines Supermodels. Das Erste und Einzige, was Hal an einer Frau wahrnimmt, ist ihr Aussehen. Mit einer Frau auszugehen, die nicht mindestens das ultimative Lächeln, den perfekten Körper und Stil aufweist, käme ihm nie in den Sinn. Dumm nur, dass Hal selbst eher klein ist und zu Bauchansatz neigt. Seine Dates gehen gegen Null. Nach einer Hypnose erkennt er fortan nur noch die innere Schönheit der Menschen. Und sein Frauenbild wandelt sich um 180°. Prompt trifft Hal seine Traumfrau Rosemary Shanahan (Gwyneth Paltrow), eine fettsüchtige Mitarbeiterin des Friedenkorps, in Hals Augen aber eine überirdische Schönheit...


Da sieht man es mal wieder und vorallem sage ich es immer wieder: "Wahre Schönheit kommt von innen!" und wie oben schon erwähnt "Schönheit liegt im Auge des Betrachters!" Was für den einen hässlich ist, ist für andere wunderschön.

Zum Zuge des Schlankheitswahnes heutzutage ist das genau der richtige Film. Er öffnet einem echt die Augen...

Außerdem denke ich, dass der Film die Botschaft vermittelt, dass man nicht Modelmaße haben muss um Spaß am Leben zu haben.

Viel Spaß beim Ansehen!
Silke aus Erfurt

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 26.09.2008
Edward mit den Scherenhänden

Edward mit den Scherenhänden


sehr gut

Zuerst wie immer die bekannte Zusammenfassung von mir:

Das hätte sich die Avon-Beraterin Peg nicht träumen lassen: Statt Kunden findet sie in dem alten Schloss den Kunstmenschen Edward. Dessen Erfinder stirbt kurz vor der Vollendung seines Meisterwerkes. Das Ergebnis: Edward sieht aus wie eine Mischung aus Pinocchio und Michael Jackson. Das Auffallendste an ihm sind aber seine riesigen Scherenhände. Als die resolute Avon-Lady ihn mit nach Hause nimmt, verliebt sich Struwwelpeter Edward in Pegs engelhafte Tochter Kim. schon bald reißen sich die Leute um den Exoten, der mit seinen Scheren nicht nur Büsche und Bäume, sondern auch Hunde- und Frauenhaare in extravagante Kunstwerke verwandeln kann. Doch leider wollen nicht alle Edwards Talente für gute Zwecke einsetzen und bringen den naiven Scherenmenschen mit dem Gesetz in Konflikt. Sympathie verwandelt sich in Ablehnung und Hass... - - Nach "Beetlejuice" und "Batman" zieht uns Erfolgsregisseur Tim Burton auch mit diesem modernen Märchen wieder voll in seinen Bann.


Diesen Film schaue ich immer wieder gerne und mir kommen jedes Mal aufs neue die Tränen.

Die Schauspielleistung von Jonny Depp in diesem Film hervorragend und die Story um Edward herum echt traurig, zumindest wenn einem das Ende bekannt ist.

Ich bin zwar nicht unbedingt ein großer Fan Jonny Depp, muss aber zugeben das zunehmend immer mehr Filme mit ihm gefallen.

Viel Spaß beim Ansehen und bitte TaTüs bereit halten!!!
Silke aus Erfurt

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 26.09.2008
Gilbert Grape - Irgendwo in Iowa

Gilbert Grape - Irgendwo in Iowa


ausgezeichnet

Zuerst wie immer die bekannte Zusammenfassung von mir:

Gilbert Grape ist der Film der 90er. Eine Paraderolle für JOHNNY DEPP und ein Film, den man so leicht nicht vergisst! Es war einmal ein junger Mann namens Gilbert Grape, der irgendwo und doch nirgendwo lebte. Er träumte von Freiheit und der weiten Welt jenseits seines Horizonts. Gilbert hatte aber ein kleines Hindernis - seine Familie! Vater Grape hat Gilbert eine schwere Last hinterlassen, als er freiwillig aus dem Leben schied: 250 kg (um exakt zu sein) wiegt Mutter Grape, die seit sieben Sommern weder Haus noch Sofa verlassen hat. Dann gibt's den 17jährigen, geistig behinderten Bruder Arnie, der Gilbert und die Ortspolizei ständig auf Trab hält, und die bei seiner Geburt prognostizierte Lebenserwartung schon um 250 Prozent überschritten hat - ohne absehbares Ende. Ganz zu schweigen von Gilberts zwei schwierigen Schwestern, die auch noch ernährt werden wollen.


Diesen Film schaue ich immer wieder gerne und mir kommen jedes Mal aufs neue die Tränen. Dies ist die herzzerreizende Geschichte einer super lieben Familie mit mächtig großen Problemen.

Johnny Depp macht als Gilbert Grape schon eine tolle Figur und lässt mit seinem Aussehen und dem großen Herzen die Frauenherzen höher schlagen.

Dies ist einer der Filme in denen ich sogar Leonardo DiCaprio mehr als bewundere, obwohl ich ihn sonst nicht so toll finde. Seine Darstellung des Arnie ist echt der Hammer.

Viel Spaß beim Ansehen und bitte TaTüs bereit halten!!!
Silke aus Erfurt

Bewertung vom 26.09.2008
Titanic, Special Edition, 2 DVDs

Titanic, Special Edition, 2 DVDs


schlecht

Ich habe diesen Film damals schon im Kino gesehen und kann heute wie damals dieses große Getue um diesen Film nicht ganz verstehen. Sicher hat der Film was, weil er ja auch ein Stück Geschichte erzählt, aber ich kann nicht sagen das mir was entgangen wäre hätte ich den Film nicht gesehen…
Ich kann auch nicht direkt nachvollziehen, wie man da so Rotz und Wasser heulen kann. Haltet mich ruhig für unsensibel, aber als ich mir den Film ansah musste ich sogar lachen. Nicht wegen der Geschichte an sich, die ja mehr traurig ist, sondern was die Amis draus gemacht haben. Mir ist die Stelle noch im Kopf bei der das Schiff auseinander gebrochen ist und die Ganzen Menschen (leider Gottes) da runter fielen. Schon tragisch, gebe ich ja zu aber für mich sah das so künstlich aus, dass ich lachen musste… Ich habe die Puppen und nicht die Menschen fallen sehen. Schade…
Kate Winslet und Leonardo DiCaprio haben zwar ihre Rollen gut gespielt, konnten für mich die Sache aber leider nicht rausreißen. Kate Winslet habe ich in anderen Filme gesehen, bei sie mir wesentlich besser gefallen hat. Leonardo DiCaprio ist sowieso nicht ganz mein Fall, obwohl es auch den ein oder anderen Film gibt in dem ganz gut, um nicht zu sagen super gut ist.
Außerdem bezweifle ich, dass es auf der Titanic wirklich so eine Romanze gab…
Silke aus Erfurt

0 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 26.09.2008
Titanic, Deluxe Collector's Edition, 4 DVDs

Titanic, Deluxe Collector's Edition, 4 DVDs


schlecht

Zuerst wie immer die bekannte Zusammenfassung von mir:

Die junge, aristokratische Verlobte eines reichen Mannes, trifft auf der Jungfernfahrt der Titanic einen armen Künstler. Es beginnt eine zärtliche Romanze, die tragisch endet: Der plötzliche Untergang des Luxusliners zerstört den Traum von der ewigen Liebe. Weltweit unübertroffen ist die bewegende Geschichte und atemberaubende Pracht von Titanic. Ausgezeichnet mit elf Oscars, u.a. für den besten Film, spielte sich die ergreifende Liebesgeschichte überall auf der Welt in die Herzen der Kinobesucher und wurde damit zum populärsten Film aller Zeiten. Der internationale Superstar Leonardo DiCaprio und die OSCAR nominierte Kate Winslet, die als Jack und Rose die Leinwand eroberten, spielen zwei junge Liebende, die sich auf der Jungfernfahrt der als unsinkbar geltenden R.M.S. Titanic begegnen. Als der Luxusliner in dem eiskalten Atlantik mit einem Eisberg kollidiert, gipfelt ihre leidenschaftliche Liebe in einem packenden Kampf ums Überleben. Aber nichts kann sich zwischen ihre Liebe stellen - nicht einmal etwas so Unvorstellbares wie der Untergang der Titanic. Der preisgekrönte Filmemacher und mehrfache Oscar Gewinner James Cameron inszenierte mit Titanic ein meisterhaftes Filmepos über verbotene Liebe und überwältigenden Mut im Angesicht der Katastrophe.


Ich habe diesen Film damals schon im Kino gesehen und kann heute wie damals dieses große Getue um diesen Film nicht ganz verstehen. Sicher hat der Film was, weil er ja auch ein Stück Geschichte erzählt, aber ich kann nicht sagen das mir was entgangen wäre hätte ich den Film nicht gesehen…

Ich kann auch nicht direkt nachvollziehen, wie man da so Rotz und Wasser heulen kann. Haltet mich ruhig für unsensibel, aber als ich mir den Film ansah musste ich sogar lachen. Nicht wegen der Geschichte an sich, die ja mehr traurig ist, sondern was die Amis draus gemacht haben. Mir ist die Stelle noch im Kopf bei der das Schiff auseinander gebrochen ist und die Ganzen Menschen (leider Gottes) da runter fielen. Schon tragisch, gebe ich ja zu aber für mich sah das so künstlich aus, dass ich lachen musste… Ich habe die Puppen und nicht die Menschen fallen sehen. Schade…

Kate Winslet und Leonardo DiCaprio haben zwar ihre Rollen gut gespielt, konnten für mich die Sache aber leider nicht rausreißen. Kate Winslet habe ich in anderen Filme gesehen, bei sie mir wesentlich besser gefallen hat. Leonardo DiCaprio ist sowieso nicht ganz mein Fall, obwohl es auch den ein oder anderen Film gibt in dem ganz gut, um nicht zu sagen super gut ist.

Außerdem bezweifle ich, dass es auf der Titanic wirklich so eine Romanze gab…
Silke aus Erfurt

1 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 26.09.2008
Hui Buh, das Schlossgespenst
Michael Bully Herbig,Christoph Maria...

Hui Buh, das Schlossgespenst


sehr gut

Zuerst wie immer die bekannte Zusammenfassung von mir:

Das ist ja wohl die Höhe! Da spukt das Gespenst HUI BUH (Michael Bully Herbig) seit mehr als 500 Jahren friedlich, schaurig durch die Gemäuer von Schloss Burgeck und dann kommt plötzlich so ein König Julius (Christoph Maria Herbst) samt Gefolgschaft hereingeschneit und erklärt das staubige Erbstück zu seinem neuen Domizil. Und auch der völlig überrumpelte alte Kastellan (Hans Clarin), der das riesige Schloss bisher alleine verwaltete, soll nun das Feld für Julius und seine Putzkolonne räumen. Der König gedenkt nämlich zu heiraten. Und zwar keine Geringere als Leonora Gräfin von Etepetete (Heike Makatsch). Doch HUI BUH hat keineswegs vor, seine geliebten Spinnweben und Wollmäuse so bereitwillig für so eine hergelaufene Durchlaucht und dessen hochnäsige Geliebte zu opfern.


Ich finde den Film ganz lustig. Wieder ein guter Film mit Michael Bully Herbig, bei dem es ja fast immer die "Lachgarantie" gibt.

Hier geben sich viele bekannte Comedygrößen ein super gutes und lustiges Stelldichein. So etwas müsste es öfter geben. Vielleicht gibt es ja mal wieder so einen Film. Ich habe viel gelacht...

Wüsche euch viel Spaß beim Ansehen und Lachen...
Silke aus Erfurt

3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 26.09.2008
Hui Buh, das Schlossgespenst Premium Edition

Hui Buh, das Schlossgespenst Premium Edition


sehr gut

Zuerst wie immer die bekannte Zusammenfassung von mir:

Das ist ja wohl die Höhe! Da spukt das Gespenst HUI BUH (Michael Bully Herbig) seit mehr als 500 Jahren friedlich, schaurig durch die Gemäuer von Schloss Burgeck und dann kommt plötzlich so ein König Julius (Christoph Maria Herbst) samt Gefolgschaft hereingeschneit und erklärt das staubige Erbstück zu seinem neuen Domizil. Und auch der völlig überrumpelte alte Kastellan (Hans Clarin), der das riesige Schloss bisher alleine verwaltete, soll nun das Feld für Julius und seine Putzkolonne räumen. Der König gedenkt nämlich zu heiraten. Und zwar keine Geringere als Leonora Gräfin von Etepetete (Heike Makatsch). Doch HUI BUH hat keineswegs vor, seine geliebten Spinnweben und Wollmäuse so bereitwillig für so eine hergelaufene Durchlaucht und dessen hochnäsige Geliebte zu opfern.


Ich finde den Film ganz lustig. Wieder ein guter Film mit Michael Bully Herbig, bei dem es ja fast immer die "Lachgarantie" gibt.

Hier geben sich viele bekannte Comedygrößen ein super gutes und lustiges Stelldichein. So etwas müsste es öfter geben. Vielleicht gibt es ja mal wieder so einen Film. Ich habe viel gelacht...

Wüsche euch viel Spaß beim Ansehen und Lachen...
Silke aus Erfurt

Bewertung vom 26.09.2008
Nicht tot genug / Roy Grace Bd.3
James, Peter

Nicht tot genug / Roy Grace Bd.3


ausgezeichnet

Zuerst wieder die Zitate auf der Rückseite:

„Das Beste, was es zur Zeit auf dem Krimimarkt gibt.“
Brigitte


Ich finde besonders gut, dass Peter James den Bezug zur richtigen beziehungsweise wirklichen Welt herstellt, in dem er seine Figuren „American Idol“ oder „Wer wird Millionär“ gucken lässt. Klingt bestimmt jetzt irgendwie doof, aber so hatte ich das Gefühl es könnte genau jetzt gleich nebenan passieren. Er spricht auch das Rauchverbot an, was in den nächsten Monaten in Kraft treten soll.

Außerdem möchte ich sagen, dass ich bis circa 50 Seiten vor Schluss des Buches keinen blasen Dunst hatte wer der Mörder ist. Gut ich habe Vermutungen angestellt, dachte aber mehr so in Richtung schizophren oder so. Damit lag ich aber mehr als falsch.

Es ist echt schön zu sehen beziehungsweise zu merken, dass Peter James eine Gabe hat – nämlich die Spannung einer Geschichte in Worten auf eine oder die Seiten die Buches zu bannen.

In meinen Augen oder meiner Meinung nach sollte man die Bücher in folgender Reihenfolge lesen:

1. Stirb ewig
2. Stirb schön
3. Nicht tot genug

Noch dazu möchte ich sagen, dass mir sein Nachwort besser gefällt als das von manch anderem. Es ist nicht nur eine Aufzählung von Namen beziehungsweise Personen denen er dankt, sondern ein bisschen ausführlicher... Hinter jedem Namen stand warum und wofür er eben dankbar ist. Trotzdem ist das Nachwort nicht elend lang, sondern kurz und präzise auf den Punkt gebracht...

„Stirb ewig“ und „Stirb schön“ waren schon super spannend und dieses Buch steht den beiden Vorgängern in nichts nach!!! Ich habe im Klapptext des Buches gelesen, dass der erste Fall von Detective Superintendent Roy Grace bald verfilmt werden soll. Bin ja mal gespannt wie das wird.

Ich hoffe, es gibt bald noch mehr Bücher mit Detective Superintendent Roy Grace.

Viel Spaß beim Lesen und nehmt euch Zeit dafür, denn wie oben das erste Zitat schon sagt, man kann es nicht aus der Hand legen!
Silke aus Erfurt

6 von 8 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.