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Bewertungen
Insgesamt 688 BewertungenBewertung vom 11.05.2014 | ||
Nach dem Tod der Oma, bei der die Autorin aufgewachsen ist, erfährt sie von dem "Vorleben" ihrer Großmutter zur Zeit der Weimarer Republik. Durch intensivere Nachforschungen erfuhr sie von der schwarzen Reichswehr und einer Frau, die einige Zeit an der Seite eines führenden Kopfes war, die schwarze Rosa, ihr Großmutter. Durch Recherchen erfuhr Birgit Rabisch mehr über diese Zeit, die aus meiner Sicht eher unbeachtet ist, und die Vorfälle, die auch mit zur Machtübernahme der Nationalsozialisten führte. Und wieder blieben die wahren Verantwortlichen unbestraft und der Ratschlag der Großmutter, sich von der Politik fern zu halten, kann man nur zu gut nachvollziehen. Dieses Buch, eine Mischung aus Fakten und Fiktion, bringt einem die Zeit zwischen den zwei Welt-kriegen ein wenig näher. |
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Bewertung vom 07.05.2014 | ||
Die Journalistin Ellie hat ihren Traumjob bei einer angesehenen Londoner Zeitung. Sie müsste glücklich sein, doch ihre Beziehung zu einem verheirateten Mann trübt ihr Glück. Im Archiv ihrer Zeitung findet Ellie alte Liebesbriefe, wo eine Frau von ihrem Geliebten gebeten wird ihren Mann zu verlassen. Es scheint eine unglückliche Ehe zu sein. Und dann wird die Geschichte eben dieser Liebe erzählt, von Jennifer Sterling, die sich nach einem Autounfall an ihr vorheriges Leben nicht erinnern kann. Ihren Mann, der ausgesprochen lieblos mit ihr umgeht und Anthony O'Hare. 32 von 44 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 27.04.2014 | ||
In diesem Roman geht es um die Geschichte von Nora im Jahr 2011 und die von Ailu, beginnend im Jahr 1915. Beide leben in Norwegen und haben samische Wurzeln. Nora erfährt es erst später und lernt dann ihre Verwandten kennen. Sie taucht in eine andere Welt ein, in der sie sich durchaus heimisch fühlt. Ailu wird von ihrer Familie fort genommen und in eine Art Erziehungsinternat gesteckt. Auf diese Weise wird auch gleich die damalige norwegische Politik in Bezug auf die Minderheit der Samen dargestellt. |
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Bewertung vom 13.04.2014 | ||
Donnerherz / Der Clan der Wölfe Bd.1 Der Wolfswelpe Faolan wird mit einer gespreizten Pfote und einer spiralförmigen Zeichnung ge-boren. Da das nicht der Norm entspricht wird er aus dem Rudel verstoßen und an einem Fluss ausgesetzt als ein Sturm beginnt. Dort trifft er auf die Bärin Donnerherz, die ihn bei sich auf-zieht. Allerdings kommt dann auch der Winterschlaf der Bärin und da fängt es für Faolan an, alleine durchs Leben zu finden zu müssen. 2 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 10.04.2014 | ||
Ist es möglich nach der ersten Verliebtheit eine Partnerschaft über viele Jahre lebendig und interessant zu erhalten, verliebt zu bleiben? Die Autoren hatten schon einige gescheiterte Beziehungen hinter sich, bevor sie einander trafen, zusammen kamen und doch recht schnell heirateten. Nina Deissler ist selber Coach in Sachen Flirt und Liebe und zusammen mit Claudius Mach stellte sie sich den Herausforderungen des Alltags. Beide haben die Liebeskiller entdeckt, und damit auch Wege diese zu umgehen. Auch das Thema Sex wird behandelt. |
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Bewertung vom 09.04.2014 | ||
Drei beste Freundinnen, schon seit Jugendzeiten. Sophie, Melanie und Rosa sind schon sehr verschieden, doch sie halten immer zusammen, was auch immer passiert. Sophie erkrankt an Krebs, der sehr passend Godzilla genannt wird. Die Krankheit scheint aber besiegt. Doch dann feiern die Freundinnen Silvester zusammen, Melanie ist schwanger und Sophie erklärt einige Zeit später, dass Godzilla wieder da ist und für sie keine Chance besteht ihn wieder zu besiegen. Sophie beginnt Abschied zu nehmen, begleitet von ihren Freundinnen. Der Sonntag ist ein fester, gemeinsamer Termin für sie. 8 von 8 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 29.03.2014 | ||
Man wird während des vietnamesischen Bürgerkrieges geboren, und von der leiblichen Mutter verlassen, weitergereicht um endlich bei der dritten "Mutter" ein zu Hause zu finden. Diese entscheidet sich dann aber Man in eine arrangierte Ehe zu geben, um ihre Zukunft zu sichern. So lebt Man mit ihrem älteren Mann dann in Kanada, der dort eine Art Suppenküche betreibt. Doch Man besinnt sich auf die Kochkünste, die sie von ihrer Mutter gelernt hatte und wird bekannt. |
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Bewertung vom 25.03.2014 | ||
Anna, Kamila und Justyna kommen aus dem selben kleinen Ort in Polen. Wobei Anna mit ihren Eltern in die USA ging und jeden Sommer zu ihrer Oma zu Besuch kommt. Die drei ungleichen Mädchen erleben zusammen die Sommertage, wo es sich überwiegend um Jungs geht, die dann meist zu viel Alkohol getrunken haben. Der Roman erzählt abwechselnd aus Sichtweise der drei Frauen, und auch in entsprechenden Rückblicken, bis sich die Erzählstränge treffen. |
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Bewertung vom 23.03.2014 | ||
Diesem Roman in einer Rezension gerecht zu werden, finde ich sehr schwierig. Er ist so umfassend geschrieben, bringt die Lebensart der Indianer, insbesondere der Lakota, dem Leser auf sehr gute Art sehr nah. |
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Bewertung vom 03.03.2014 | ||
1698. Die junge Frau Franke lebt im ostfriesischen Weener bei ihrem Onkel, sie führt ihm den Haus-halt, übernimmt größtenteils seine Arbeit bei einem benachbarten Friesengestüt und wird von ihm trotzdem nur geduldet. Die Pferde, die Arbeit mit ihnen ist ihre große Leidenschaft, und die Freundschaft zum Tierheiler Jakob gibt ihr Halt. Doch dann verschlechtert sich ihre Lage, und dazu erfährt sie etwas über ihre Herkunft und sie schließt sich einem Tross an, der Friesenhengste nach Italien bringt. |
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