BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 549 BewertungenBewertung vom 21.05.2019 | ||
Dieser ungewöhnliche Roman hat sich für mich zum Überraschungshit entwickelt! |
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Bewertung vom 19.05.2019 | ||
Äußerst fundiert schildert der Historiker Peter Heather, wie nach dem Zusammenbruch des weströmischen Reiches das oströmische Reich im 6. Jahrhundert unter Kaiser Justinian noch einmal zu einer letzten Blüte gelangte und nach zahlreichen kriegerischen Auseinandersetzungen zu einer territorialen Ausdehmumg fand, über die es seit Cäsar nicht mehr verfügt hatte. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 16.05.2019 | ||
Wegen des ähnlichen Themas konnte ich nicht umhin, den Roman mit Amy Tans Kurtisanenhaus zu vergleichen. Und dagegen fällt er leider deutlich ab. Während man mit Amy Tans Protagonistin mitfiebert, bleibt Chong, die im Laufe des Buches je nach Situation immer wieder einen neuen Namen bekommt, vage und fremd wie eine Tuschezeichnung. |
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Bewertung vom 14.05.2019 | ||
Leider hat mich dieser kurze Roman nicht erreicht und ich habe durch die Lektüre nichts gewonnen. |
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Bewertung vom 12.05.2019 | ||
Bekanntlich ist es ein erfolgreiches Konzept, zwei erfolgreiche Ideen zu einer neuen zu verquicken. Hier trifft "Täglich grüßt das Murmeltier" auf "Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast". Und trotzdem ist etwas gänzlich Neues entstanden. Die Geschichte hat mich so gefesselt, dass ich sie fast hintereinander weg gelesen habe! |
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Bewertung vom 04.05.2019 | ||
Felix ist verschwunden. Was eigentlich ein Glück sein sollte. Denn, so erfahren wir in jeder Menge Kindheits- und Jugenderinnerungen des namenlosen Ich-Erzählers, Felix ist hochgradig manipulativ, umgarnt seinen Freund, um ihn dann immer wieder im Stich zu lassen, verbringt seine Zeit mit Klauen, obwohl er im Wohlstand lebt, nimmt Drogen, quält engagierte Lehrerinnen, beschimpft sinnlos Frauen und nutzt sie aus.... |
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Bewertung vom 03.05.2019 | ||
Das Verschwinden der Stephanie Mailer Es war mein erster Roman des Autors, aber die beiden anderen habe ich mittlerweile bestellt. Dieser unglaublich komplexe Krimi, voller Finten und Nebenhandlungen. hat mich wirklich beeindruckt. Wie ist es dem Autor da nur gelungen, stets den Überblick zu behalten? 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 28.04.2019 | ||
Eine Samtpfote zum Verlieben / Samtpfoten Bd.1 Das Buch trägt den Untertitel "Ein Katzen-Roman", aber eigentlich handelt es sich um eine Liebesgeschichte, die durch einen unerhört schlauen Kater in Gang gesetzt wird. Ich bin normalerweise kein Liebesgeschichten-Fan, aber dieses Buch hat mir wirklich Spaß bereitet. Zum einen wegen des kätzischen Protagonisten namens MacGyver. Außerdem ist das Buch auch recht witzig, so dass ich manchmal beim Lesen vor mich hingekichert habe. |
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Bewertung vom 22.04.2019 | ||
Alice Roberts verfügt eine beeindruckende Liste von Fähigkeiten. Sie ist Medizinerin, Anthropologin, Paläopathologin. Autorin und Fernsehmoderatorin. In ihrem neuesten Buch, "Spiel des Lebens", streift sie die Entwicklung von fünf planzlichen Nahrungsmitteln, vier Tierarten und der des Menschen über die Jahrtausende hinweg. Dabei wurde für mich vor allem Folgendes noch einmal ganz klar: Der Mensch, der sich so gern über andere Arten erhebt, ist absolut kein Sonderfall. So wie er andere Arten zähmte, zähmte er letztendlich auch sich selbst. Denn um in immer dichter besiedelten Stadten zu leben, musste er letztendlich sich selbst auf immer mehr Friedfertigkeit selektieren. |
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Bewertung vom 21.04.2019 | ||
Es handelt sich hier um die Neuveröffentlichung von Jenny-Mai Nuyens zweitem Roman. Dass sie ihn bereits in so jungen Jahren verfasst hat, ist wirklich beeindruckend. Ihr Stil ist bereits sehr ausgereift. Die Story punktet mit Komplexität, plastischen Charakteren, Tiefgründigkeit, Reichtum an Fantasie und überraschenden Wendungen. |
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