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Das_Leseding
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Berlin
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http://buchblog.livediesel.de

Bewertungen

Insgesamt 600 Bewertungen
Bewertung vom 23.01.2014
Verstand und Gefühl
Austen, Jane

Verstand und Gefühl


ausgezeichnet

Es fällt mir immer wieder schwer Klassiker gerecht zu beurteilen oder das, was mir besonders gefallen hat, herauszustellen. Aber ich will es trotzdem versuchen:

Der alte Mr. Dashwood verstirbt. Er hinterlässt seine Frau mit 3 Töchtern und einen Sohn mit seiner Familie. Noch auf dem Sterbebett nimmt Mr. Dashwood seinem Sohn das Versprechen ab, sich um die Frauen zu kümmern. Doch es kommt alles anders: Neid und Missgunst vertragen sich nicht mit dem Gefühl der Liebe …

Jane Austen schreibt mit viel Raffinesse und Scharfsinn. Sie scheint ihre Umgebung sehr genau beobachtet zu haben und brachte mich nach anfänglichen Schwierigkeiten, mit dem hypotaktischen Satzbau, in eine andere Welt.

Besonders gefallen haben mir Elinor (Verstand) und Marianne (Gefühl), die beiden Dashwood-Schwestern. Die beiden können unterschiedlicher nicht sein, aber sind dennoch so toll was ihre Harmonie angeht.

Was ich sehr beeindruckend fand, waren die damaligen Verhältnisse, wie doch gelogen und geschleimt, was alles verlangt wurde und schicklich war. Die Fleischbeschau und einfach das Leben zu dieser Zeit. Kein “historischer Roman”, der in der heutigen Zeit geschrieben wurde, kann dieses Gefühl und das Verständnis für “damals” wiedergeben, weil der Autor einfach nicht dabei war!

Fazit:
Ein sehr bewegender, faszinierender und authentischer Roman, den ich sicherlich noch öfters lesen werde. Zu empfehlen an alle! Daher volle 5 Sterne!

Bewertung vom 23.01.2014
Gnadenlos
Kernick, Simon

Gnadenlos


schlecht

Bereits 2009 habe ich “Gnadenlos” gekauft und gelesen, ob ich es damals beendet habe? Ich weiß es nicht mehr. Ich konnte mich zumindest an gar nichts erinnern. Bis ich dann die ersten 10 Seiten gelesen habe und das Buch nach weiteren 35 Seiten abgebrochen habe – ich könnte mir vorstellen dies damals auch getan zu haben, denn der Schreibstil und die Story sind gnadenlos schlecht!

Der Protagonist ist so normal dargestellt, dass er komplett überzeichnet wurde. Wenn so “normalos” sind, dann kenne ich keinen Der arme, kleine Familienvater, der einen ganz normalen Job, ganz normale, liebe Kinder und eine ganz tolle, aber normale, Frau hat, erhält einen Anruf. Sein ehemaliger bester Freund und Trauzeuge meldet sich. Dieser klingt gehetzt und scheint sich vor jemandem zu fürchten. Noch im laufe des Telefonats wird er brutal ermordet. Doch bevor er seinen letzten Atemzug tätigt, verrät er dem Mörder die Adresse wo unser ganz normaler Protagonist mit seiner Familie lebt …

Jeder “normale” Mensch, hätte jetzt aber die Polizei gerufen – ich hätte das gemacht! Nicht unser Mann, nein der sammelt erstmal die Kinder ein packt noch die Taschen für eine Übernachtung bei der Oma, und erklärt zwischendurch immer, dass der Mörder nur gute 10 Minuten von seinem Kumpel zu ihm brauchen würde Nun gut, er schafft es die Kinder ins Auto zu verfrachten und schnell wegzufahren, er sieht ein Auto in seine Straße Fahren – er glaubt dies seien die Mörder. Er fährt weiter und setzt die Kinder ab. Er fährt zurück und so weiter. Er handelt so was von normal … Sorry das ich die ersten 20 Seiten gespoilert habe, aber das reichte mir um diesen vor Überzeichnung und nicht rational denken Protagonisten abzubrechen. Ich habe dann noch etwas durchgeblättert und es wurde nicht besser

Fazit:
Damals wie heute ist “Gnadenlos” ein Buch was nicht überzeugen konnte und nicht zu empfehlen ist. Es sei denn man steht auf Logikfehler und dumme Charaktere.

Bewertung vom 13.01.2014
Du darfst keinem trauen / Night School Bd.1 (eBook, ePUB)
Daugherty, C. J.

Du darfst keinem trauen / Night School Bd.1 (eBook, ePUB)


sehr gut

Inhalt:
Allie, Problem-Teeni mit mysteriöser, familiärer Problematik kommt aufs Internat. Dort gibt es nicht nur strenge Regeln, sondern auch eine Night School. Was das ist, erfährt Allie nicht, aber sie lernt 2 Night-Schüler kennen, die unterschiedlicher und anziehender nicht sein können …

Schreibstil:
Der Schreibstil hat mir gut gefallen und ich konnte sofort in die Geschichte einsteigen. Der Ausdruck ist passend. Die Spannungskurve ist gut aufgebaut und kann gehalten werden. Einzig beim Ende hetzt die Autorin.

Charaktere:
Allie finde ich sehr interessant. Sie zeigt deutlich, dass die menschliche Psyche einzigartig ist und sie sich so verhalten muss um mit sich klarzukommen. Die Verwandlung, die sie im Internat durchmacht steht ihr gut und ich konnte sie immer mehr leiden. Schade, dass sie zeitweise zu starke Heldenmanieren aufwies, eventuell hätte ihr etwas mehr Starrsinn in bestimmten Situationen gutgetan.

Sylvain, der nach Wacholder duftende, schöne Franzose, der auch noch Sohn eines Milliardärs ist, ging mir irgendwie auf den Keks. Ich konnte ihn das Buch über nicht greifen uns wusste nicht so recht wie ich ihn nun finden sollte. Als er dann sein wahres Gesicht zeigte war mir dann so einiges klar. Ob er sich in den nächsten Teilen noch entwickelt?

Carter, der arme Sohn der Internats-Dienstboten, gefiel mir wesentlich besser. Er hat seinen eigenen Stil und ihm ist es egal, wie reich oder schlau die anderen sind. Er zieht sein Ding durch, das fand ich besonders gut an ihm. Interessant war, dass er Allie mit Abstand betrachtet hat und ihr nicht sofort ein freundliches “Hallo” – wie alle anderen – aufgedrück hat. Erstmal die Lage prüfen und dann handeln, passt zu Carter und macht ihn sehr sympathisch.

Cover:
Was das Cover mir sagen soll weiss ich noch nicht. Am Anfang dachte ich an Fledermäuse – Vampire?! – , doch es kamen keine übersinnlichen Figuren oder etwas fliegendes im Buch vor.

Fazit:
Ein schöner Auftakt, der Lust auf mehr macht. Viele Fragen bleiben offen und Probleme ungelöst. Das Jugendbuch kommt ganz ohne übersinnliches aus und kann trotzdem Spannung aufbauen. Eine Leseempfehlung gebe ich an Jugendliche und jung gebliebene Erwachsene, welche gerne Geschichten über Teens, Internate und deren Geheimnisse lesen. Von mir gibt es 4 Sterne, da mir das Ende etwas zu dünn war.

0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 27.12.2013
Mach mich geil! Erotische Geschichten
Palmer, Lucy

Mach mich geil! Erotische Geschichten


sehr gut

Inhalt:
6 lesenswerte Kurzgeschichten, die fesseln!

Schreibstil:
Einfühlsam, hart, pikant, fesselnd, … das ist Lucy Palmer! Vor allem ist dieses Buch wieder sehr gut für Frauen geeignet, denn diese kommen immer auf ihre kosten!

Charaktere:
Die Charaktere der Kurzgeschichten ähneln sich alle irgendwie, man erkennt also deutlich den Geschmack der Autorin, aber wem gefallen nicht hübsche, starke Männer, die für ihre Angebete alles tun?! Auch die Frauen sind alle selbstbewusst und emanzipiert, sie wissen was sie wollen und erhalten dieses auch.

Cover:
Das Cover ist wieder sehr sinnlich und passt zu den Geschichten.

Fazit:
Wieder ein sehr schönes Buch in dem “Führe mich nicht in Versuchung” ein Ende findet. (Diese Geschichte begann in Mach mich Scharf! – Mach mich wild! – Mach mich gierig!). Eine Leseempfehlung geht an Leser, welche Kurzgeschichten mit Happy End mögen und vor allem an die große Liebe glauben.

5 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 27.12.2013
Am Ende der Treppe, hinter der Tür
Ludwig, Sabine

Am Ende der Treppe, hinter der Tür


weniger gut

Inhalt:
Marthas Vater starb an Krebs, in der Selbsthilfegruppe für Hinterbliebene lernt Marthas Mutter einen neuen Mann kennen und lieben, nun wohnen die beiden Frauen bei dem neuen Mann und seiner Tochter Penelope. Doch Martha kann und will sich mit den neuen Gegebenheiten nicht anfreunden, sie hast ihr Leben, wäre da nicht dieser hübsche neue Lehrer: Mr. Miller …

Schreibstil:
Selten ein Buch mit so wenig Spannung und liebe zum Detail gelesen. Die Autorin schafft es nicht mich in Marthas Welt zu entführen und sorgt dafür das alle Charaktere lieblos und einfach gestrickt sind. Der Ausdruck ist ebenfalls einfach und erweckt den Charme eines Kinder- statt Jugendbuchs.

Charaktere:
Martha ist eine Pubertierende 16-jährige die sich total affig benimmt. So verschmäht sie die Hilfe ihrer Freunde (Vincent, Simon und Jill) und träumt nur von ihrem Lehrer – Mr. Miller. Gegenüber ihrer Familie verhält sich Martha unmöglich und auch ihrer neuen Stiefschwester gegenüber ist sie ein wahres Monster.

Jill ist keine wirkliche Freundin, sie ist nur scharf darauf im Mittelpunkt zu stehen und jeden Kerl durch zu ziehen – wie erstrebenswert :rool:

Vincent und Simon haben mir gut gefallen. Beide versuchten Martha immer wieder auf den Boden zu holen und ihr die schönen Dinge zu zeigen – wer da nicht drauf eingeht ist selber Schuld.

Mr. Miller – vielleicht ein toller Typ, aber durch Marthas ständige Tagträume ging er mir dermaßen auf den Senkel, dass ich ihn nicht mochte. “Mr Miller ist so toll – er küsst mich so sanft … ”

Cover:
Das Cover gefällt mir gut, so ziert ein hohes Treppenhaus das Deckblatt und macht neugierig auf das Ende der Treppe, hinter der Tür …

Fazit:
Ein nerviges Buch, das wahrscheinlich selbst für Jugendliche zu einfach gestrickt ist. Die Idee ist gut, aber miserabel umgesetzt. Daher keine Leseempfehlung und nur 2 Sterne.

Bewertung vom 27.12.2013
Versöhnung mit dem inneren Kind
Thich Nhat Hanh

Versöhnung mit dem inneren Kind


gut

Bereits der Titel könnte für Hörer / Leser ohne Vorkenntnisse für Verwirrung sorgen. Was ist das Innere Kind und was für eine Kraft ist die Achtsamkeit?

Wer nun erwartet in diesem Werk eine Antwort zu erhalten ist leider falsch gewickelt

Thich Nhat Hanh setzt voraus, dass dies gewusst wird und wenn nicht – dann muss man sich eben so durch das Hörbuch quälen. Wie das Buch aufgebaut ist, weiß ich nicht, da das Hörbuch gekürzt ist, kann das Buch für unwissende eine schöne Alternative sein.

Aber fange ich mal vorne an. Ich habe Vorwissen, kenne mich in der Arbeit mit dem Inneren Kind aus und kenne auch die Arbeit mit der Achtsamkeit, daher habe ich mich gefreut etwas vom vietnamesischen Mönch zu lesen und auch seine Ansichten kennenzulernen. Leider bin ich mit dem Hörbuch, trotz Vorwissen, nicht ganz zurecht gekommen.

Thich Nhat Hanh geht davon aus, dass wir alle ein verletztes und missbrauchtes inneres Kind in uns aufweisen, diese Worte sind hart und können, meiner Meinung nach, abschrecken. Vielleicht liegt es aber auch an einem Übersetzungsfehler und der Autor möchte uns nur über die Verletzbarkeit unseres Inneren Kindes aufmerksam machen und verwendet daher diese doch sehr starken Wörter. Auch sind die Affirmationen für die Heilung, für mich, zu negativ. Es wird zu oft “nicht” verwendet. Dann denke ich mal “nicht” an lila Elefanten Was ich sehr gut fand, waren die Erklärungen wie sich negative Sachen in unserem Bewusstsein verwurzeln, wachsen und wie unser Bewusstsein überhaupt funktioniert. Auch wurden immer wieder kleine Übungen in das Hörbuch integriert und mit Musik unterlegt.

Herbert Schäfer hat als Sprecher ganze Arbeit geleistet. Er hat eine schöne und ruhige Stimme, die perfekt gepasst hat.

Fazit:
Das Hörbuch lässt sich zwar gut hören, aber dennoch gibt es von mir keine Hör-Empfehlung. Für Unwissende ist es einfach zu flach und zu esoterisch. Es ist zu weit “innen” angesetzt und führt den Hörer nicht sanft in die neue Materie ein, sondern wirft Brocken vor.
Für Hörer mit Vorkenntnissen ist vieles bereits bekannt und daher nur noch als Wiederholung interessant. Die Übungen, die im Hörbuch für ein liebevolles und verständliches Miteinander vorgestellt werden, können wir, meiner Meinung nach, so gar nicht umsetzen. Sie sind für unsere Mitmenschen (zumindest für den Großteil) zu spirituell und würden eher das Gegenteil herbeiführen – Umdenken ist gefragt!

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 12.12.2013
Maze Runner - In der Todeszone / Die Auserwählten Bd.3 (eBook, ePUB)
Dashner, James

Maze Runner - In der Todeszone / Die Auserwählten Bd.3 (eBook, ePUB)


gut

Inhalt:
Nachdem Thomas und seine Freunde die Brandwüste hinter sich gelassen haben, erwartet sie eine neue Prüfung. Thomas, Minho und Newt reicht es, sie fliehen zusammen mit Brenda und Jorge. Doch was sie in der wirklichen Welt erwartet, hätten sie sich niemals vorstellen können …

Schreibstil:
Im dritten Teil schwächeln Stil und Ausdruck etwas und auch die Spannung kann nicht gehalten werden. Dashner versucht zwar weiter seine Welt aufrecht zu erhalten, aber er wird brutal und fanatisch, was ich schade finde.

Charaktere:
Endlich entwickelten die Figuren ein Eigenleben und ich kann sie greifen. Ganz ehrlich: Newt gefällt mir und Minho Thomas, der mir in den ersten Teilen zu viel wusste und irgendwie “übermenschlich” war, zeigt dieses Verhalten auch deutlich im dritten Teil – ich fand es langweilig!

Newt und Minho dagegen haben sich freigekämpft, sich losgelöst und zeigten was wirklich in ihnen steckte, ich mochte sie sehr und es macht nun noch mehr Spaß an die anderen Teile zu denken und ihre Entwicklung mitzuerleben.

Bei Brenda und Jorge war und bin ich mir immer noch unsicher, so wirklich offen habe ich sie auch in diesem Teil nicht erlebt und zweifel ob sie wirklich “gut” sind habe ich immer noch.

Cover:
Das Cover zeigt eine Verbindung zu den ersten Teilen. Wieder ist ein Junge in Kampfhaltung ersichtlich, der bereits deutliche Blessuren aufweist.

Fazit:
Für mich der schwächste Teil der Trilogie. Dashner hält keine wirkliche Spannung aufrecht, dafür versucht er viel über Gewalt zu lösen. Auch weist das Buch durch Rückblenden und Gedankensprünge von Thomas starke Längen auf. Dieser Teil ist also nur etwas für Leser, welche wissen wollen wie die Trilogie endet. Ich vergebe für diesen Abschluss 3 Sterne.

0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 12.12.2013
Maze Runner - In der Brandwüste / Die Auserwählten Bd.2 (eBook, ePUB)
Dashner, James

Maze Runner - In der Brandwüste / Die Auserwählten Bd.2 (eBook, ePUB)


sehr gut

Inhalt:
Das Labyrinth ist verlassen, doch die Sicherheit war nur vorgetäuscht. Die Lichter müssen sich erneut beweisen und viele Prüfungen bestehen. Diesmal verschlägt es sie in die wirkliche Welt, die nach der schlimmen Sonneneruption nicht mehr normal ist …

Schreibstil:
Der Schreibstil ist immer noch außergewöhnlich. Der Spannungsbogen wird wieder gut gehalten und für Verwirrung ist auch gesorgt. Der Ausdruck ist jugendfreundlich, was allein auf die Wortneuschöpfungen zurückzuführen ist. Leider gibt es aber hier und dort kleine Logikfehler, die zwar nicht so stark auffallen aber trotzdem vorhanden sind.

Charaktere:
Ich kann sie immer noch nicht greifen Die Lichter sind mir immer noch suspekt, gleiches gilt für ANGST und Gruppe B. Thomas, der immer noch die Hauptperson spielt, ist mir irgendwie auch noch, nicht wirklich unsympathisch, aber auch nicht sympathisch. So ganz normal scheinen alle nicht zu sein :rool:

Ich habe bis jetzt noch kein Buch gelesen, in dem ich die Charaktere nicht einschätzen konnte. Es gab welche die langweilig oder nichts sagend waren, aber das passt hier alles nicht. Die Charaktere hier sind verwirrend und anziehend und doch irgendwie abstoßend; lieb, sympathisch bis unsympathisch; vielsagend und doch verschwiegen – irgendwie toll

Cover:
Das Cover wirkt beängstigend. Ein Junge, der Brandverletzungen im Gesicht und Halsbereich hat und zudem ausgezehrt und kraftlos wirkt.

Fazit:
Ein toller zweiter Teil der Trilogie, der Lust auf mehr macht. “Im Labyrinth” sollte vorher gelesen werden, damit wirklich alle Informationen beim Leser präsent sind und nicht erst “In der Brandwüste” herausgelesen werden müssen. Eine Leseempfehlung geht daher an Leser, welche den ersten Teil bereits gelesen haben. Ich vergebe 4 Sterne für eine spannende Fortsetzung.

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.