Benutzer
Top-Rezensenten Übersicht

Benutzername: 
Jazz

Bewertungen

Insgesamt 612 Bewertungen
Bewertung vom 31.01.2020
Unsere Liebe für immer
Monninger, J. P.

Unsere Liebe für immer


gut

"Unsere Liebe für immer" von J. P. Monninger war ein Muss für mich nach seinem Erfolg von "Liebe findet uns".

Zum Cover: Ich finde das Cover von "Liebe findet uns" besser gelungen. Da wurden nur 2 Farben benutzt. Hätte man hier den oberen Teil dunkler gemacht, bin ich mir sicher, hätte man auch den Titel in dem Hellviolett schreiben können und müsste nicht eine dritte Farbe (rosa) verwenden.

Inhaltlich wurde ich jedoch schnell von diesem Buch enttäuscht.

Ich wurde nicht warm mit dem Protagonisten Ozzie. Er war kein Gentleman. Schade. Denn ich erinnere mich daran, dass mich "Liebe findet uns" umgeworfen hatte. Leider ist aber Monninger hier auf den "Playboy-Zug" aufgesprungen, der Probleme hat und sie nicht lösen kann. Ich habe diese ganze "Shades-of-Grey"-Manie so satt. Warum kann es nicht einfach mal wieder normale Menschen geben? Keine Frau will von einem nahezu Unbekannten gegen die Wand geschleudert werden und ohne ihren Willen direkt nach der Wucht auch noch geküsst werden von ihm. Das zeugt nicht von Respekt und Anstand.

Zweiter großer Kritikpunkt: Sie heiraten erst nach einem Drittel des Romans. In den ersten 50 Seiten taucht Ozzie kaum auf. Aber nach der Hochzeit geht es wie auf einen Schlag viel zu zügig voran. Während die ersten Seiten wirklich jedes Detail von jedem Tag erzählen, überspringt der Autor nun Monate, um schneller voran zu kommen und seine Idee zu schreiben. Das war ein katastrophaler Stil. Er hätte bei einer Variante bleiben sollen. Denn sie merkt, dass sie ihn kaum kennt und er will nicht über sein Problem reden und sie trennen sich. Dabei fand ich das sehr naiv, denn sie hätte ihre Augen schon ganz am Anfang öffnen können, das Problem wurde schon beim Kennenlernen mir zumindest bewusst.

Dritter großer Kritikpunkt: Die Inhaltsangabe verrät nahezu alles, was in dem Buch geschieht. Denn, dass Ozzies Boot untergeht erfährt der Leser erst im letzten Viertel des Buchs... Ergo: Es wurde kaum Spannung aufgebaut. Wenn das Spannende erst so spät beginnt, reizt es den Leser kaum noch und außerdem ist das dann auch eine wirklich extrem lange Einleitung.

Fazit: Ich denke, dass der Autor hier zu viel in ein Buch einbauen wollte und damit leider gescheitert ist ein gutes Werk zu schreiben. Schade. Außerdem denke ich, dass jeder nur eine Geschichte zu erzählen hat, und Monningers war "Liebe findet uns".

Bewertung vom 22.12.2019
Das Bosskonzept
Helmes, Kristin-Juliane

Das Bosskonzept


gut

"Das Bosskonzept" von K.-J. Helmes verspricht ein noch nie dagewesenes Selbsthilfebuch zu sein zur Selbstverwirklichung.

Ich habe schon ein paar Ratgeber gelesen, wie man "glücklich"/"erfolgreich" wird und Helmes hat keine neuen Punkte erwähnt - falls man in dieser Nische schon eingelesen ist.

Um hierfür ein Beispiel zu nennen: Mitten in dem Buch macht sie einen Abstecher zu "MarieKondo" ohne sie zu erwähnen, allerdings geht ihr Prinzip genauso: Schmeiß alles raus, was dich nicht glücklich macht/dir nicht mehr passt/du nicht mehr anziehst etc. Befreie dich vom Ballast...

Weiterhin verspricht sie direkt am Anfang, dass es in dem Buch um "Dich" ergo den Leser gehen wird und sie sich daher nicht vorstellt - nachdem sie sich schon etwas vorgestellt hat und nach dieser Aussage kommt nochmal ein Abschnitt, in dem sie sich doch noch weiter ins Rampenlicht rückt.

Inhaltlich könnte man das Buch wirklich in wenigen treffenden Aussagen zusammenfassen. Denn es kommen wirklich viele Wiederholungen vor - teilweise erschienen sie mir sogar wortgleich - was ich aber nicht überprüft habe.

In einem Punkt werden erfolgreiche Menschen als Beispiele genannt bei denen ich mir zweimal überlegt hätte, ob es nicht doch bessere gibt. Einer von ihnen war ein bekannter Judenhasser und der andere hat sein Imperium auf das Leid von Milliarden von Masthühnern aufgebaut.

Zum Schluss folgen "Der rote Faden des Erfolgs": Hier kommen viele Interviewpartner ihres "Boss-Clans" zu Wort. Allerdings kenne ich ihren Boss-Clan nicht und kann daher auch nicht direkt verfolgen, wie er/sie seinen Lebensweg gestaltet hat, welche Steine ihm in den Weg gelegt wurden oder ob er nicht mit dem goldenen Löffel im Mund geboren wurde. Erst im Anschluss werden die verschiedenen Persönlichkeiten einzeln vorgestellt - wobei hier vieles wie aus einem Wikipedia-Eintrag hätten kopiert worden sein. Manche Steckbriefe würde ich kaum als Interviews bezeichnen, so wenig kommen die Persönlichkeiten selbst zu Wort.

Sie schreibt: Was macht dich einzigartig. Ich sage: Wenn jeder einzigartig ist, ist keiner einzigartig. Die meisten Menschen sind und bleiben ein Grau in der 0815-Masse.

Abschließend ist mir vor allem eines in den Sinn gekommen. Helmes versucht einem beizubringen, dass ausschließlich ihr Konzept zum Erfolg führt, dass man so wie man bisher gelebt hat, nur unglücklich, unzufrieden sein kann und sollte, solange man kein Boss ist. Dabei wäre es eine grausame Welt da draußen, wenn jeder nur mit den Ellbogen hinausfahren würde und nur den Chef heraushängen würde. Ich denke es hat schon einen Grund für Schüchterne, Introvertierte. Man sollte niemandem seinen eigenen Lebenssinn aufzwingen. Jeder ist genauso perfekt, wie er ist! Daher kann ich nur ein Durchwachsen geben. Ich denke, dass Menschen, die sowieso diesen Weg des Chefs präferieren, diesen auch ganz sicher ohne dieses Buch gehen werden. Und Menschen, die ganz zufrieden ohne eine große Plattform/Bühne sind, werden dieses Buch nicht benötigen.

Bewertung vom 03.12.2019
Die Tankstelle am Ende des Dorfs
Mytting, Lars

Die Tankstelle am Ende des Dorfs


weniger gut

"Die Tankstelle am Ende des Dorfs" von Lars Mytting ist ein Roman über einen Mann, der es in einer Kleinstadt auf sich alleingestellt schaffen will. Sein Studium bricht er ab und arbeitet Vollzeit bei der einzigen Tankstelle im Dorf.

Inhaltlich geht er zwar ein paar Liebschaften ein, aber als Leser wird man da kaum warm mit auch nur einer Person, geschweige denn hofft auf ein Happy End mit unbedingt der Liebschaft Nr. XY.

Im Großen und Ganzen allerdings geht es hauptsächlich darum, dass der Autor Liebe für das Detail hat und beschreibt, wie Protagonist Erik Autos minutiös auseinandernimmt, um das Problem zu erforschen und anschließend das Auto wieder zum Laufen bringt. Wer sich für die Autos der 50er interessiert, dem ist das Buch zu empfehlen. Alle anderen verschwenden nur ihre Zeit damit.

Bewertung vom 30.11.2019
WW - Genial saisonal!
WW

WW - Genial saisonal!


sehr gut

"Genial saisonal! von WW" von Andi Schweiger ist ein Kochbuch von WW.

Meinung: Ich habe das Punktesystem nicht verstanden. Aber ich nehme das Buch nicht zum Abnehmen. Ich gehe davon aus, dass die Menschen, die das Buch aufgrund von WW kaufen, sich mit dem System auskennen und die, die es nicht tun, interessiert es höchstwahrscheinlich nicht.

Inhaltlich gibt es Rezepte mit: 10 Meeresfrüchten/Fisch; 20 Fleisch/Geflügel; 20 Vegetarisch und 10 Vegan. Außerdem ist das Buch wie der Titel schon voraussagt in Jahreszeiten unterteilt, sodass man das Buch in 4 Kategorien einteilen kann: Frühling, Sommer, Herbst, Winter. So kann man saisonal kochen und der Umwelt gleichzeitig etwas Gutes tun.

Kritik: Auf Seite 13 erklärt Schweiger, dass er am liebsten Bärlauch im Wald sammelt: Ich halte es für keine gute Idee, dass er das in dem Buch so anspricht, denn so klingt es als wäre es einfach - dabei ist gerade bei Bärlauch die Verwechslungsgefahr hoch und so auch die Gefahr groß, dass man sich selbst aus Versehen vergiftet!

Außerdem bestehen viele vegane Gerichte aus Smoothies und Suppen...aber ich gehe davon aus, dass man bei der relativen eingeschränkten Wahl als Veganer bei diesem Buch eher einen Bogen machen würde.

Positiv: Es gibt QR-Codes mit denen man auf YouTube weitergeleitet wird und die Rezepte so visuell mit Hilfestellung nachkochen kann (bei 7 Rezepten zumindest).

Fazit: Solange man kulinarisch absolut offen ist, ist das Buch wärmstens zu empfehlen. Ich bin aber Vegetarierin...so fallen schon die Hälfte der Rezepte weg für mich.

Bewertung vom 17.11.2019
Wir riechen besser als wir denken
Frasnelli, Johannes

Wir riechen besser als wir denken


ausgezeichnet

"Wir riechen besser als wir denken" von Johannes Frasnelli ist ein wissenschaftlich fundiertes Buch über das Riechen.

Inhaltlich ist es in kurze Kapitel unterteilt (Sehen Sie sich die Inhaltsangabe an), die immer mit einem Tipp enden, den man leicht in den Alltag integrieren kann, um das eigene Riechvermögen zu erhalten/verbessern. Außerdem geht er oftmals darauf auf das Schmecken ein, da das sehr viel mit dem Riechen zu tun hat. Außerdem erklärt er häufig auch kurz das Sehorgan, da sich dies zum Vergleich eignet. Eine Win-win-Situation für den Leser also, da wir direkt drei Sinne erklärt bekommen.

Stilistisch schreibt Frasnelli nicht hochgestochen wissenschaftlich und wirft auch nicht mit Fachbegriffen um sich, sodass man kein Experte in dem Gebiet sein muss, um alles zu verstehen. Es tauchen zwar Fachbegriffe auf, allerdings erläutert Frasnelli sie sehr verständlich.

Kritik: Frasnelli hält sich mit Belegen zurück, sodass man nicht direkt nachschlagen kann, falls einem ein Thema besonders interessiert. Außerdem fehlt es ein bisschen an Darstellungen. Gerade dann, wenn das Organ erklärt wird, wäre es schön gewesen das auch visuell in dem Buch zu haben.

Fazit: Sehr empfehlenswert für Menschen, die schon immer etwas mehr über das Riechorgan erfahren wollten, denn das wird leider neben dem Sehen, Hören, Schmecken und Fühlen von Vielen sehr vernachlässigt.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 10.11.2019
Die Hanf-Medizin
Bagar, Tanja

Die Hanf-Medizin


ausgezeichnet

"Die Hanf Medizin" von Tanja Bagar ist ein kompacktes Buch über die Hanf-Pflanze.

Inhaltlich startet Bagar damit die Geschichte der Pflanze zu erklären. Diese ist erst seit 100 Jahren "verdammt" worden - ihrer Meinung nach zu Unrecht, da sie erklärt, dass die Pflanze in geringen Dosen eingenommen als Medizin wahre Wunder gegen viele verschiedene Krankheiten bewirken kann. Aber Achtung: Sobald man sie erhitzt (raucht) entsteht das gefährliche THC, was schädlich ist!

In dem Buch wird somit nicht nur die Vorteile der Pflanze erläutert (was sehr einseitig und unglaubwürdig/naiv wirken würde), sondern auch die negativen Seiten berichtet. Es gab beispielsweise auch schon Medikamenten, die zugelassen wurden und anschließend aufgrund der Nebenwirkungen wieder aus dem Markt genommen wurden.

Allgemein allerdings scheint die Pflanze sich positiv auf die Umwelt auszuwirken, da sie Schwermetalle absorbieren würde und daher die Welt vor menschlich verursachten Schaden reinigen würde. Daher plädiere ich nun nach dem Lesen dieses Buchs noch mehr denn je für die Legalisierung dieser Pflanze.

Sie schützt/lindert bei so vielen Krankheiten: Schmerzen, Parkinson, MS, Alzheimer, Epilepsie, Traumata, HIV-Demenz, alkoholbedingte Gehirnschäden, Umkehr von altersbedingten kognitiven Leistungsfähigkeit, Typ 2 Diabetes, Abnehmen, Herzinfarkt, Schlaganfall. Krebs: Brust, Prostata und Glioblastom.

Fazit: Empfehlenswert für Ärzte und angehende Ärzte, die sich für die Pflanze interessieren. Das Buch ist sehr wissenschaftlich fundiert und erklärt die einzelnen Prozesse, wie Enzyme an die Rezeptoren andocken und dabei helfen. Und empfehlenswert für Menschen mit diesen Krankheiten, die nach alternativen Therapiemöglichkeiten suchen, da im Epilog eine Liste von Ärzten vorzufinden ist, die Hanfmedikamente verschreiben.

Bewertung vom 28.10.2019
Die Kunst der guten Erinnerung
Wiking, Meik

Die Kunst der guten Erinnerung


gut

Wiking ist ein Glücksforscher, der in dieses Buch sehr viele eigene Erinnerungen eingebaut hat, wobei er dabei leider sehr wenig Sachliches einfließen lassen hat, was der Leser umsetzen könnte.

Er meint meist allgemein: Entscheide dich immer dazu etwas zu tun, an das du dich in 10 Jahren erinnern wirst. Ich denke gute Erinnerungen so zu planen ist etwas schwierig, denn das zwingt dich möglicherweise zu etwas, was du eigentlich gar nicht machen willst, aber es wg. "Gruppenzwang" tust oder es geht gegen deine Ethik (Bsp: Meik wollte eigentlich ein Buch lesen und seine Freunde aber Jetskifahren, also hat er da mitgemacht - ich denke eher da an die Umwelt...)

Weitere Kritik: Neben den Bildern aus seiner eigenen Vergangenheit, die er sinnvoll in den Fließtext einbaut, existieren auch etliche Fotos von Sonnenunter-/aufgängen, die zwar ansehnlich sind, aber deplatziert wirken. Ich gehe davon aus, dass die Bilder den Zweck der Lückenfüllung haben, denn das Buch hat gerade mal 282 Seiten. Außerdem haben die Fotos auch keine Orts- oder Zeitangaben - aber das liegt wohl an der Privatsphäre, daher verständlich.

Zum Schluss folgt ein Kalender, indem er für jeden Monat "Aufgaben" nennt, die man erfüllen soll. Jedoch war das etwas sehr vage formuliert. Im Januar soll man Pläne für das ganze Jahr machen, in einem anderen Monat etwas, was man noch nie getan hat,... Es ist sehr oberflächlich gehalten.

Fazit: Ein Buch, was man schenken kann, falls einem absolut nichts einfällt.

Bewertung vom 21.09.2019
Bilmem Seviyor Gibiydi
Ali Kilinc, Mehmet

Bilmem Seviyor Gibiydi


weniger gut

Ich hatte mich auf eine tragische Liebesgeschichte vorbereitet. Was geliefert wurde, war die Liebe von einem namenslosen Ich-Erzähler zu Angela, die ihm nur schlecht zugespielt hat. Während er vor Herzschmerz kaum noch zu essen, schlafen, atmen, leben mag, lächelt sie nicht nur, nein, sie wagt es sogar glücklich zu sein und zu lachen.
Bis hierhin kann ich seinen Schmerz verstehen und sogar nachvollziehen. Allerdings geht er von diesem Punkt aus weiter und erzählt von weiteren nicht namentlich weiter genannten Liebesbeziehungen, die ich nun allerdings nicht mehr Angela zuordnen würde. Und ich sollte Recht behalten. Plötzlich ist Angela vergessen. Sie wird in keiner Weise wieder erwähnt. Stattdessen taucht plötzlich eine Melissa auf, in die der Ich-Erzähler abgrundtief verliebt ist. Und besagten Punkt an verliert der Protagonist für mich auch an Authenzität und Glaubwürdigkeit – er erzählt kein bisschen, wie, was, wo, warum. Der Leser kann daher diesen Wendepunkt kein bisschen nachvollziehen. Auch, wenn vom Autor Mehmet Ali Kilinc nach einer kurzen Internetrecherche kaum etwas Konkretes auszumachen ist, so vermute ich, dass er zwischen 22 und 28 Jahre alt ist. Gehen wir davon aus, dass er in diesem Buch von seiner eigenen Erfahrung im Bezug zur Liebe geschrieben hat. Dass er erst von der ernstgemeinten, tief empfundenen Liebe (und keine jugendlichen Schwärmereien) spricht, so gehe ich davon aus, dass er also für diese Erfahrungen 4-7 Jahre Zeit hatte. (Mein Exemplar ist die 4. Auflage aus dem Jahr 2017 – wann die anderen gedruckt wurden, weiß ich nicht – und rechnen wir mal mit einem Jahr Zeit bis das Manuskript in den Druck geschickt wurde, ergibt das das Jahr 2016, daher 28 – 3 Jahre = 25 Jahre; ergo zwischen 18 und 25 Jahren hat er exakt höchstens 7 Jahre Zeit für all die tragischen Erlebnisse in der Liebe gehabt.) Wer in so kurzer Zeit sich mehrfach tief und innig verlieben kann – gehört für mich definitiv in die Kategorie zukünftiger Bachelorette-Kandidat, aber nicht in die Kategorie eines wirklich ernstzunehmenden Schriftstellers, der mich für einige Stunden mit seinem Werk ausgezeichnet unterhalten kann. Denn irgendwie ist alles, was er beschreibt sehr einseitig – zu seinen eigenen Gunsten. Immer sind es die Frauen, die ihm übel zuspielen, ihn belügen und betrügen. Er dagegen hat ein reines Herz und es umsonst verschenkt und jetzt hört es nicht mehr auf zu bluten und er hat die Hoffnung aufgegeben und erbittet Amor ihn in Liebesangelegenheiten von nun an für immer in Ruhe zu lassen.
Fazit: Absolut nicht zu empfehlen – außer für Männer, die sich mit diesem Protagonisten identifizieren können und sich in ihm wiedergefunden haben.