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Bewertungen
Insgesamt 463 BewertungenBewertung vom 19.12.2014 | ||
Mit 5 Jahren verlässt Augusta mit ihrer Mutter Barbara ihren Vater. Als sie aus dem Autofenster zurückblickt und dem immer kleiner werdenden Vater sieht ahnt sie noch nicht das es ein Abschied für immer sein soll. Sie denkt es ist sei eine Reise. Augusta ist in ihrem neuen zu Hause bei Eduard gar nicht glücklich , sie möchte in ihr altes zuhause zurück und zu Andreas ihrem Vater. Sie hasst Eduard , sein Haus , ihr neues Zimmer und das Schwarzbrot. Der einzige Trost ist ihr Garten den sie mit Mama ans Fenster ihres Zimmers gemalt haben und dem Männchen ihrem imaginären Freund ,das Mama noch hinein gemalt hat. In ihrer Kindlichen Fantasie träumt sie sich in ihren Garten, hier ist die Welt noch Heil und bunt . Ihr Freund versteht sie und hört ihr zu , ihm kann sie erzählen wie sehr sie sich nach ihrem Papa sehnt. Er lügt und verspricht nichts . Er sagt auch nicht "Bald" , wie wenn sie ihre Mutter fragt wann sie wieder nach Hause zurückkehren... Am Vorabend ihres 6. Geburtstags gesteht ihr ihre Mutter endlich die Wahrheit. Das dies nun ihr neues zuhause ist und sie für immer bleiben. Augusta ist sehr verzweifelt und stellt fest das man sie belogen hat und beschließt ihren Papa zu besuchen. Am Morgen des 6. Geburtstages , macht sie es wahr und geht alleine fort , diesmal lügt sie auch in dem sie behauptet auf den Spielplatz zugehen... Eine verzweifelte Mutter wartet auf die Rückkehr ihres Kindes, ihre Fehler der Vergangenheit haben sie eingeholt... Augustas Flucht endet in einem dramatischen geschehen nur weil Erwachsene sie belogen haben...... Haben alle Beteiligten durch dieses Drama gelernt und vielleicht die Chance auf einen Neubeginn........... 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 19.12.2014 | ||
Die andere Hälfte der Hoffnung Sehr schön ist der Bogen von der Ukraine bis nach Deutschland gespannt. Auch die drei Handlungsstränge von der Gegenwart bis in die Vergangenheit in der es in dieser Geschichte geht sind mehr als perfekt miteinander verknüpft. Walentyna die in der verbotenen Zone in der Ukraine lebt , erzählt in ihren Tagebuch Aufzeichnungen von ihrem früheren Leben. Von einer Zeit voller Lügen , von Freude und Leid . Von der Tschernobyl Katastrophe . Den Momenten der Zuversicht und voller Hoffnung. Sie schreibt das ganze für ihre Tochter Kateryna , die es später einmal lesen soll. Sie versucht damit das warten und bangen zu überbrücken. Sie wartet schon lange auf Kateryna , die längst zurück sein soll . Sie ist mit ihrer Freundin Olena , nach Deutschland gereist ist , als Gastleserin. Man hat den Studentinnen , ein Stipendium versprochen........... 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 19.12.2014 | ||
Die Wahrscheinlichkeit des Glücks Frieda ist mit Leib und Seele Astrophysikerin , ihre Welt ist berechenbar und real. Aberglaube und Schicksal an so etwas glaubt sie nicht, eher eine 2. Welt. Das Familienleben und die Liebe kommen zu Kurz , ihr Beruf scheint an erster Stelle zu stehen. Ihre ach so heile Welt stürzt von heute auf Morgen wie in ein Kartenhaus in sich zusammen. Ihre Tochter Alina ist am Abend ihrer Verlobung völlig Kopflos auf die Straße gelaufen , direkt vor ein Auto. Was hatte Alina so verstört ? Oma Henny hatte ihr ein Geschenk geschickt, in einer Handbemalten Schachtel, darin befand sich ein zerrissenes Rotes Tuch. Hat dies Alina so verstört und warum ? Frieda sieht nur eine Chance Alina, die schwer verletzt ist und im Koma liegt zu helfen in dem sie das Geheimnis dieses mysteriösen Tuches lüftet. Aber ihre Mutter Henny , ist Dement und wird von den Erinnerungen ihrer Vergangenheit gequält und auf ihre Fragen reagiert sie Panisch. Sie begibt sich auf Spurensuche , und trifft dabei auf Arno , der sie durch Recherchen dabei unterstützt. Sein Vater und ihre Mutter scheinen sich gekannt zu haben. Oder waren sie mal ein Paar ? Ihr Suche führt sie bis nach Siebenbürgen . Hier im Lager waren ihre Eltern inhaftiert. Sie erfährt das ihre Mutter dort im Lager eine Große Liebe soll gehabt haben.. Aber auch Geheimnisse über ihren Vater und Arnos. Konnte dieses Zerrissene Tuch , so viel Macht besitzen und gab es diese geheime Liebe ihrer Mutter wirklich. Eine dunkle und Geheimnisvolle Vergangenheit, tut sich für beide auf, in dem sie sich ungewollt nähren. Frieda , muss sich ihrer neuen Liebe und der ihres Ehemannes Paul stellen und ihrer Gefühle...Wer ist ihr Vater wirklich gewesen und was hat es sich mit dem mysteriösen Liebhaber und dem roten Tuch auf sich ? 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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